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Beer like star Stone Go To IPA

  • Typ Obergärig, Session IPA
  • Alkohol 4.5% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Stone Go To IPA wird hier als Produktbild gezeigt.
#22253

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 11 Bewertungen
100% Avatar von eddyelch
92% Avatar von dreizack
88% Avatar von tonne
88% Avatar von Linden09
83% Avatar von fmp64
78% Avatar von Schluckspecht
68% Avatar von ElftbesterFreund
68% Avatar von MaMo90
56% Avatar von Puck
54% Avatar von MythosMan
53% Avatar von Bier-Klaus

88% Rezension zum Stone Go To IPA

Avatar von Linden09

Auf dem Weg zum IPA; so verstehe ich zumindest den Namen und erwarte alles andere als ein lasches, wässriges Session IPA.Trübes, helles orange steht im Glas, die Haube hält sich überraschend gut.Fruchtige Nase: Ananas und Zitrone auf der säuerlichen Seite, Mango und Maracuja auf der eher süßlichen, auf alle Fälle sehr tropisch.Der Antrunk vereint alle diese Gerüche gut, dazu wird es leicht und grapefrucht-artig. Der Simcoe-Hopfen ist sehr dominant und deshalb sind auch Nebengeräusche wie Katzenklo und unangenehme Hefigkeit recht gut am Start. Das bringt dem Bier vor allem kurz nach dem Antrunk ganz kurz einige Minuspunkte ein.Im Mittelteil geht dem Session IPA dann etwas die Puste aus, dachte ich zumindest. Grapefrucht kommt gepaart mit der typischen Stone-Bitterkeit daher, die ich allerdings nicht als zu aufdringlich stark empfinde. Passend zum Gesamtwerk!Insgesamt ein tolles Session IPA, kurz vor der Ankunft zum IPA. 88% sind eindeutig zu viel, 80% passen!

Bewertet am

54% Typische Stonespielerei

Avatar von MythosMan

Adventstürchen No.18Schon lange kein IPA mehr gehabt. Gefunden fürn Euro im Globus, 0,355er Dose. Riecht ordentlich nach Hawaipunsch ( Litschi, Maracuja, Mango), ist trüb, orange-zitrisch...Dumpfsaurer Einstieg, komplexe Hopfenauszüge, sehr zitrisch, pinienartig, nicht so wohlwollend wie im Geruch, ebenfalls sehr sprudelig und hart. Unglaublich bitterer Körper, was sich etwas störend im Gaumen niederlegt und dort fortan sein Unwesen treibt. Schmeckt, als hätte man etwas zuviel mit Hopfensorten experimentiert...eher nicht kompositionell...Sehr langer Abgang, Grapefruit, sehr sauer und bitter...nett, aber schwer und durchaus trinkbar, aber ein IPA dieser "Arrogant"Schmiede, was die Gemeinde spalten wird. Bwoooah dieser Abgang...echt heavy...ich mag IPA's, aber dieses würde ich nicht nochmal kaufen...

Bewertet am

68% Rezension zum Stone Go To IPA

Avatar von MaMo90

Getrunken aus der 0,355L Dose in einem 0,4L willi-Becher.
Großporiger Schaum, dunkel-orange-trübe-Farbe.
Fruchtiges Buket/Buquete (Tropenfrüchte-Maracuja), fruchtig-bitterer Einstieg.
Schlanker Körper, angenehme Rezens.
Die Bittere im Abgang bleibt eine Weile am Gaumen, kommt nochmal leicht hoch und verschwindet mit einem leicht metallischem Eindruck.
Solides IPA, kann man gut trinken.

Bewertet am

56% Rezension zum Stone Go To IPA

Avatar von Puck

Beim Einschenken ein trübe orange gelbe Farbe dazu ein feinporiger stabiler Schaum und Aromen von Pfirsich und Orange. Der Antrunk schlank und wenig rezent. Sofort kommt die Hopfenbitterkeit voll zum Tragen. Dabei treten selbst die IPA typischen Fruchtnoten zurück. Beim Abgang bleibt nur die Bitterkeit übrig. Auch wenn ich stark gehopften Biere liebe, hier ist jedoch die Komposition für meinen Geschmack nicht wirklich gelungen. Das kann Stone deutlich besser.

Bewertet am

100% Fruchtsaft mit herbem Biergeschmack

Avatar von eddyelch

Das Bier gab es im örtlichen HolAb! im Rahmen einer Sonderaktion in Dosenform. Experten behaupten ja, dass sich die Aromen in einer Dose länger halten als in einer Flasche. Außerdem wird geraten, gutes Bier kühl zu lagern, da neben dem Licht auch Wärme die Aromen zerstört.

Vor dem Öffnen der Dose habe ich es wohl etwas zu sportlich transportiert: Es will unverzüglich ins Glas umgefüllt werden. Das ist ja auch stilechter als aus der Dose trinken. Dabei schaffe ich es gar nicht, die ganzen 0,33 Liter vollständig einzuschenken, soviel Schaum bildet sich. Na ja, beim Zapfen dauert es ja auch länger.

Im Glas leuchtet das Bier in einem satten trüben Gelb. Die Kohlensäure ist deutlich sichtbar und sprudelt aufgeregt. Die schöne helle Schaumkrone hält sich lange. Ich muss immer wieder nachschütten, bis die Dose endlich leer ist. Zeit zu schnuppern. Mir fällt die sehr fruchtige Mango-Note auf. Pflaume, Citrus, Orange, Litschi. Ui! Das riecht lecker und macht Durst. Die Dose ist immer noch nicht leer...

So, nun aber los. Der Schaum klebt an der Nase, aber der erste Schluck ist im Mund: Wow! Eine Fruchtexplosion. Es schmeckt wie eine geballte Ladung aus Orange, Passionsfrucht, Honig, Mango. Die Bittere ist deutlich spürbar und macht, dass das Gebräu nicht als Saft sondern Bier durchgeht. Und auch im Nachklang legt sich die herbe Note auf Zunge und Rachen nieder und hallt noch eine Weile nach.

Das Stone Go To IPA ist ein Bier zum Genießen, definitiv kein Durstlöscher. Die Bittere reduziert die Süffigkeit. Auf der Dose wird es als Starkbier bezeichnet. Das kann nicht an den 4,7 % Alk. liegen - es muss sich vielmehr auf den herben fruchtbetonten Inhalt beziehen nach dem Motto: Starkes Bier!

Bewertet am

78% The Hop-Heavy IPA for the Everyday

Avatar von Schluckspecht

Von meinem letzten Brauereibesuch habe ich das Stone Go To IPA mitgebracht - wie man schreibt ein "vibrant hop-bursted session IPA". Dabei werden im letzten Brauvorgang Unmengen an Hopfen hinzugegeben. Mittlerweile besitzt das in Deutschland gebraute und in handliche 0,33-Liter-Dosen abgefüllte Go To IPA 4,7 % vol. Alkohol.

Das Session IPA zeigt sich, in farblicher Nähe zur Dosengestaltung, in einem trüben Goldgelb-Orange, der Schaum könnte etwas stabiler ausfallen. Der Duft steht ganz im Zeichen des Hopfens und liefert vor allem gelbe bzw. helle Früchte wie Maracuja, Mango, Litschi und Stachelbeere.

Der Antrunk fällt sommerlich frisch und schlank mit hoher Rezenz aus - so lobe ich das bei einem Session IPA. Hefe, reichlich Hopfen (mit einem Spektrum zwischen z.B. Wassermelone und Pinie/Harz) und helles Malz bestimmen das weitere Geschmacksgeschehen. Hier entdecke ich auch eine Note, die mich unentwegt an Reiswaffeln erinnert (gebraut wurde ausschließlich mit Gerstenmalz). Merkwürdig. Dieses leicht würzige, "crispe" Aroma taucht immer wieder auf bzw. wird von der süßen Fruchtigkeit abgelöst. Offenbar ein Detail mit Wiedererkennungswert. Dadurch erscheint das Go To IPA erfrischend und interessant. Trotz der sommerlich-süffigen Auslegung ist das Session IPA keine verwässerte Angelegenheit, sondern offeriert ein angenehmes Mundgefühl. Die Hopfenbitterkeit kommt bei diesem reduzierten Fundament - der Alkoholgehalt liegt deutlich unterhalb der anderen Biere von Stone Brewing - naturgemäß ordentlich zum Vorschein. Doch sie findet dabei das richtige Maß.

Die Alternative zum IPA oder zum Arrogant Bastard. Das Session IPA liefert eine mehr als beachtliche Vorstellung und grenzt sich mit eigenem Charakter von den anderen Bieren der Brauerei ein wenig ab, während es anhand der verspielten Hopfigkeit weiterhin als Stone-Produkt identifiziert werden kann. Wirklich nicht übel...

Bewertet am

53% Rezension zum Stone Go To IPA

Avatar von Bier-Klaus

Das Stone Go Go IPA ist goldgelb mit starker Trübung. Mittlerer feiner Schaum. Es riecht stark nach Simcoe Hopfen mit seinen Stachelbeer- und Cat Pee Aromen. Schlank und wenig rezent hat es nicht den Karamellgeschmack vieler IPA's. Dann übernimmt die starke Bittere des Simcoe Hopfens mit seinen Stachelbeer-, Pinien- und Cat Pee Aromen. Das kann ich überhaupt nicht ab. Wenn man gerne am Katzenklo schnüffelt ist das bestimmt super aber ich werde das Session IPA sicher nicht mehr trinken.

Bewertet am

92% Famoses (Session) IPA!

Avatar von dreizack

Von der Flasche blickt mich der Stone-typische gehörnte Teufel grimmig an. Es wird kein Etikett verwendet, sondern die Flasche ist direkt bedruckt, was natürlich eine ziemlich edle Optik (und schöne Haptik) ergibt.

Eine herrlich gold-orangene Flüssigkeit fließt ins Glas und wird von feinporig-cremigem, weißem Schaum gekrönt. Sogleich macht sich ein Duft breit, als hätte jemand einen Korb frischer, tropischer Früchte vor mir auf den Tisch gestellt. Saftige Zitrusaromen, Grapefruit, Melone, Pfirsich, Orange, dazu frische Piniennadeln und sogar ein Hauch Rhabarber sind zu riechen. Der Duft ist wirklich ganz groß.

Der Antrunk wirkt wahnsinnig frisch. Eine enorme Fruchtigkeit schmeichelt dem Gaumen. Harz, Pinie, Biskuit, Karamell, Kräuter und eine dezent pfeffrige Schärfe sind weitere Impressionen. Sehr weiches Mundgefühl. Hervorzuheben ist außerdem die relativ starke Bitterkeit, mit der die Fruchtsüße perfekt aufgefangen wird. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, dass hier ein Session IPA vorliegt. Das Bier ist, vom reduzierten Alkoholgehalt abgesehen, ein vollwertiges, wunderbares IPA. Ein von vorne bis hinten außergewöhnlicher, befriedigender Sud.

Bewertet am