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Beer like star Störtebeker Glüh-Bier

  • Typ Untergärig, Biermischgetränk
  • Alkohol 5% vol.
  • Stammwürze 17.6%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 8°C oder 20°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Störtebeker Glüh-Bier wird hier als Produktbild gezeigt.
#5925

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 15 Bewertungen
100% Avatar von BierPeter
76% Avatar von LordAltbier
73% Avatar von Bieromane
73% Avatar von KeinErstesClausthaler
72% Avatar von titf***er911
71% Avatar von Schluckspecht
70% Avatar von To-Bier-as
64% Avatar von Dunkel-Fhyrst
60% Avatar von Daniel McSherman
58% Avatar von MichaelF
54% Avatar von Felix
52% Avatar von Tarfeqz
44% Avatar von Puck
42% Avatar von bromfiets
3% Avatar von Blueshawk

73% Lieber warm trinken

Avatar von KeinErstesClausthaler

Wie hier schon beschrieben sollte man dieses "Bier" lieber warm trinken. So ist das ganze durchaus eine gute Alternative zu Glühwein. Besonders hervorzuheben ist hier die wunderschöne dunkelrote Farbe, nur leider keine Schaumkrone. (auch bei normaler Temperatur des Getränks ist kein Schaum festzustellen)

Bewertet am

72% It's so pretty in pink

Avatar von titf***er911

Kalt ist es einfach nur wie eine süße Biermische- bah. Aber heiß verliert es die süße und wird wohlig bekömmlich. Total geil mit Schokolade. Klare Empfehlung: heiß trinken oder wegippen.

Bewertet am

70% klebrig süß - oder doch nicht??

Avatar von To-Bier-as

Schwierig... warm? kalt? warm? Kalt schmeckt es wie eine klebrig süße Bier Limo. Warm ist es dann überraschenderweise kaum noch süß und eine leicht bittere Note kommt durch. Schmeckt gut zu den Weihnachtsplätzchen und besser als so mancher Glühwein. Dieses Getränk sollte heiß und ausgiebig genossen werden.

Bewertet am

44% Rezension zum Störtebeker Glüh-Bier

Avatar von Puck

'Ich habe das Bier warm verkostet. Für mich eine andere Art Glühwein mit Holundernoten, Durch die leichte Säure aber irgendwie kein echter Glühwein aber auch kein Bier aufgrund mit dieser Süsse. Für mich steht fest entweder ein Bier oder einen Glühwein, aber kein Glühbier. Interessante Erfahrung mehr aber auch nicht.

Bewertet am

60% Rezension zum Störtebeker Glüh-Bier

Avatar von Daniel McSherman

kalt: blassrot mit weißem Schaum. Süß, fruchtig (Holunder), leicht würzig. Kann man durchaus trinken, allerdings geschmacklich mehr Limo als Bier

Bewertet am

100% Es ist kein Bier , es ist ein Glüh Bier

Avatar von BierPeter

Ich betrachte das Getränk als andere Glühwein Variante. Die Stralsunder Brauerei ist ausserordentlich experimentierfreudig. Nicht alles trifft jeden Geschmack. Das Whisky Bier fand ich abscheulich enttäuschend. Dieses Glüh Bier heiß zubereitet , ist hingegen eine positive Überraschung. Ich rate zum Probieren der heissen Variante.

Bewertet am

3% Einfach nur ungenießbar !

Avatar von Blueshawk

1) Kalt:
- ohne eigenen Geschmack
- nur süß
- keinerlei Hopfennote
- erinnert an Alkopops

2) Warm:
- schlimmer wie kalt
- total brausig
- Süße wird jetzt richtig penetrant

Bewertet am

71% Fruchtig-säuerlich und weihnachtlich-würzig

Avatar von Schluckspecht

"Wärmend-fruchtig" ... nee, das lassen wir mal lieber! Zum Glück wird auch ein kalter Genuss empfohlen. Bei 5,0 % Alkoholgehalt werden 16,5 % Stammwürze geliefert. Das Besondere am Gllüh-Bier ist der Zusatz von 7 % Holundersaft, Zucker, Säuerungsmittel Citronensäure und natürlichem Aroma - also ein Bier mit Holunderlimonade. Dem Holunder ist dann wohl auch diese kräftige, leuchtend rote Farbe zu verdanken, die sogar auf den nunmehr hellrosafarbenen Schaum abfärbt. Also wie Bier sieht das für mich nicht mehr so richtig aus... Aber ich lasse es mal als Warnung durchgehen.

Im Duft erfasse ich weihnachtliche Duftnoten wie etwa Zimt und Nelke. Ich hatte da eine kräftigere Holunder-Orientierung erwartet. Aber es riecht tatsächlich mehr wie Glühwein. Wie Holunder-Glühwein, um den Bogen zu schließen...

Der Antrunk ist schön vollmundig und ziemlich süß. Schnell treten sowohl der Holunder als auch weihnachtliche Gewürznoten nach vorn, es schmeckt verdächtig nach Glühwein. Malz? Hopfen? Fehlanzeige. Würzig-fruchtig klingt das Glüh-Bier aus und selbst im Abgang ist vom Hopfen redlich wenig zu erfassen. Säuerlich und glühend hinterlässt es das Gefühl, gerade über den Weihnachtsmarkt zu streifen. Warm könnte ich mir das Glüh-Bier tatsächlich vorstellen. Aber ich denke, da bleibe ich trotzdem lieber beim Original (Glühwein).

Ich bin erstaunt: Das Glüh-Bier ist überraschend gut trinkbar, durchaus erfrischend und auch lecker. Ich habe nur meine Zweifel, dass die winterlichen Gewürznoten gut in den Sommer passen. Für ein Biermischgetränk finde ich 5,0 % Alkoholgehalt mehr als beachtlich - vom Bier bleibt trotzdem nicht viel übrig. Wer sich fragt, was denn genau ein Glühbier ist, erhält hier eine passende Antwort.

Bewertet am

76% Lieber kalt als heiß trinken!

Avatar von LordAltbier

Ich werde dieses Glüh-Bier einmal heiß und einmal kalt testen.
Die Bewertung der Kriterien bezieht sich auf die kalte Variante, die heiße würde weniger Prozent erhalten und würde auch bei den Quantitative Kriterien andere Punkte erhalten!

Heiße Variante:
Der Antrunk ist süßlich und schmeckt vorwiegend nach Holunderbeeren aber man schmeckt auch etwas Hopfen, im Hintergrund erkennt man eine feine Bitter-Note. Der Mittelteil ist süßlich, etwas sauer und schmeckt auch nach Holunderbeeren. Der Abgang ist süßlich und schmeckt wieder nach Holunderbeeren aber man erkennt auch den Hopfen, die Bitter-Note im Hintergrund ist hier deutlich stärker ausgeprägt als im Antrunk. Zwischenzeitlich hat man bei diesem Bier den typischen Glühwein-Geschmack. Fazit: Kann man trinken aber das Glühkriek von Liefmans und das Glühbier von Detmolder gefallen mir in heißer Variante wesentlich besser. Es ist trotzdem eine nette Alternative zum Glühwein auch wenn die Bitter-Noten meiner Meinung nach überhaupt nicht ins Geschmacksbild passen.

Kalte Variante:
Der Antrunk ist angenehm säuerlich, leicht süßlich und schmeckt schön fruchtig nach Holunderbeeren (erinnert an Holunder-Fassbrause). Der Mittelteil ist ähnlich wie der Antrunk, jedoch insgesamt etwas saurer. Der Abgang ist wieder angenehm säuerlich und die Holunderbeeren entfalten ihr ganzes Aroma. Kalt schmeckt man überhaupt keine Bitter-Noten. Fazit: Lecker, fruchtig, erfrischend, prickelig! Gerne Wieder!

Es ist erstaunlich was die Temperatur geschmacklich für einen Unterschied macht. Dieses Glüh-Bier schmeckt kalt wesentlich besser als heiß! Sollte man eiskalt im heißen Sommer als Erfrischung trinken anstatt es heiß im kalten Winter zum Aufwärmen zu trinken!

Bewertet am

42% Rezension zum Störtebeker Glüh-Bier

Avatar von bromfiets

Ein Glühbier - mit Holunder. Angeblich kalt und warm ein Genuss. Mein direkter Vergleich zeigte: Kalt, am besten noch eiskalt, schmeckt es definitiv besser. Vermutlich, weil man dann nicht so viel vom Holundersirup schmeckt, der dem Bier eine extrem künstliche Note verpasst. Warm finde ich es ungenießbar, dabei hatte die satte rote Farbe im ersten Moment doch Lust auf mehr gemacht ... Naja. Wer jedes Glühbier mit dem der Dortmunder Bergmann-Brauerei vergleicht, die als Basis ihr Schwarzbier nimmt und es mit tollen Gewürzen aufmotzt, der kann nur enttäuscht werden. Da bin ich wohl selbst schuld. Schade, Störtebeker, aber das war nix.

Bewertet am

52% Rezension zum Störtebeker Glüh-Bier

Avatar von Tarfeqz

Es sieht aus wie Glühwein (mal abgesehen von der Krone) und es riecht ein wenig danach (mal abgesehen von den schwachen Hopfennoten).
Es geht süß los dank dem Holundersirup. Die typischen Biernoten wie Hopfen und Malz gehen völlig unter. Es schmeckt wie Holunder saft mit Glühweingewürz.
Es geht aber bierig weiter. Nach dem Winterlichen Auftakt meldet sich das Bier in schwacher Form zurück. Bitterkeit ist der Hauptfaktor der sich da durchschlagen kann. Schäumig ist es zudem auch.
Mit Bier hat es geschmacklich wenig zu tun. Aber ein leckerer Tropfen zum Winter is es allemal.

Bewertet am

54% Rezension zum Störtebeker Glüh-Bier

Avatar von Felix

Also ich habe dieses Bier tatsächlich heiß getrunken!
Ich habe nur einen Schluck von dem kalten Getränk genommen und mir gedacht.. hmm, ganz ok, aber eigentlich will ich das nicht als normales Bier bewerten... Dafür war es mir einfach nicht lecker genug.
Also, in den Kochtopf, warm gemacht...
Dieses Bier finde ich leider etwas enttäuschend für die Brauerei, die ich eigentlich als die bisher einzige angesehen habe, die angenehme bis sogar exzellente Mischbiere herstellt - man siehe nur einmal auf das Bananen-Weizen oder gar auf das geniale Choco-Porter!
Dieses Bier schien mir bei meinem einen Schluck kalt unspektakulär und unausgewogen, sehr leicht und nicht sehr kräftig im Körper.
Warm gemacht sah das schon besser aus, für mich aber nicht so ganz befriedigend.
Ich empfand, dass dieses Bier ordentlich an seinem Aroma einbüßte. Es hat nicht mehr wirklich nach Holunder geschmeckt, eher nach rotem Früchtetee mit Alkohol. Und mehr war an Aroma auch wirklich nicht zu erkennen. Die Geschmacksintensität war mir zu wässrig, der Alkohol dafür war dominant. Andere Noten habe ich nicht wahrgenommen, abgesehen davon, dass es auch (oder vielleicht auch ERST RECHT) erhitzt wirklich ordentlich schäumt! Der Schaum selbst sah allerdings so rosa sehr hübsch aus.
Ich fand es ganz angenehm, aber eigentlich nicht wirklich großartig. Eine nette Abwechslung zu einem Glühwein, aber nicht zu einem feinen Glöggi oder einem etwas edleren, wärmenden Getränk..
Sollte man sich trotzdem mal angesehen haben. Es bringt mich auf die Idee vielleicht mal ein gutes Schwauzber zu erhitzen.. Mal schauen, wie so ein Köstritzer heiß schmeckt :D experimentieren wird man ja wohl noch dürfen..
in Ordnung, aber nicht genial.

Bewertet am