Stöckel Premium Weisse
Privatbrauerei Stöckel, Ahorntal, Oberfranken, Bayern, Deutschland
- Typ Obergärig, Weizen
- Alkohol 5.5% vol.
- Stammwürze 12.8%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
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73% Rezension zum Stöckel Premium Weisse von Hirsch
Beim Öffnen dieses Weizens ging es mehr um Schadensbegrenzung als um Vorfreude. Es war eine regelrechte Schaumexplosion der (gut und kühl) gelagerten Flasche ...
Schaum: überbordend, grobporig
Farbe: altgolden, sehr hefetrüb
Geruch: hefig-süßlich-bananig
Antrunk: Schön vollmundig und weich. Die Nelke hat man deutlich vor der Banane an den Geschmacksnerven. Das Gewürz bleibt auch die dominante Note. Die Banale wiederum kommt erst im Mittelteil zur Geltung und wirkt fast ein bisschen dropsig. Der Körper ist schön cremig und weich, die Karbonisierung mild und feinperlig. Kunststück: Das meiste am CO² ist ja schon beim Flaschenöffnen entwichen.
Nachtrunk: Gute, unaufdringlich bittere Abrundung.
Fazit: Sehr ordentlich, bis auf den sehr sprudligen Einschenkvorgang.
63% Rezension zum Stöckel Premium Weisse von Bier-Klaus
Die Stöckels Ahorntaler Premium Weisse mit 5,5% ABV fließt hellgelb und hefetrüb ins Glas, dort bildet sich eine große, dichte und sahnige Blume. Geruch nach Nelke. Der Antrunk beginnt mittel vollmundig und rezent. Im Geschmack fällt sofort das intensive Nelken Aroma auf, das ist sogar leicht bitter wie Gewürznelke. Ansonsten nur leicht fruchtig und ohne Banane.
73% Gutes Weizen von ppjjll
Für die Optik eine 8, ansonsten jeweils 7. Der Beschreibung von JimiDo schließe ich micht zu 100 % an, ich würde alles nur wiederholen. Besser als der Schnitt aber nicht überragend.
68% Rezension zum Stöckel Premium Weisse von JimiDo
Stöckels Erste Ahorntaler Premium Weisse steht in einer 0,5 l NRW Flasche nun vor mir. Es soll original Flaschengärung sein und 5,5 % Alkohol enthalten.
Das trübe Bier ist von goldener Farbe. Im Glas streben relativ grobe CO² Blasen nach oben. Die Schaumkrone ist recht grob und zerfällt schnell. Ein hefig - bananiger Geruch ist zu erkennen. Der erste Schluck erzeugt ein cremiges, dichtes Mundgefühl. Im Hintergrund gibt eine schöne, malzige Süße. Etwas Banane und säuerliche Früchte erfrischen Zunge und Gaumen. Auch die Kohlensäure ist gut eingestellt und hält dieses Weißbier süffig. Im weiter süßlichen Abgang gibt es noch etwas Koriander. Die herbe des Hopfens ist kaum zu erkennen. Es ist ein süffiges Weißbier. Ich ordne es leicht über den Durchschnitt ein.