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Beer like star Stöckel Hell Ahorntaler Lager

  • Typ Untergärig, Helles
  • Alkohol 5.1% vol.
  • Stammwürze 12.2%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#21756

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 2 Bewertungen
83% Avatar von JimiDo
78% Avatar von Hirsch

78% Willy mit Zitrone

Avatar von Hirsch

Wieder mal ein Bier vom Stöckel aus Hintergreuth in der Fränkischen Schweiz. Auf dem Etikett wie immer mit dem Willybecher und den zwei huldigenden Löwen rechts und links. Das mag ich.

Schaum: eher grobporig, schnell zusammenfallend; auch an der Glaswand sind zunächst dicke Perlen. Das schnelle Aufplustern und Zusammenfallen des Schaums erinnert mich fast an Cola.
Farbe: schönes klares Goldgelb
Geruch: getreidig, recht würzig und etwas honigsüß

Der Antrunk ist weich und ein bisschen fruchtig. Litschi vielleicht. Und auf jeden Fall ordentlich Zitrone. Sogar die zitronige Bitterschale meint man zu schmecken. Die erschnupperten Honigaromen sind auch noch da, dazu ein bisschen keksige Süße.

Der Körper ist nicht sehr voluminös. Für ein Helles sehr passend.
Die Rezenz ist nicht soo stark. Es macht sich eine gewisse Schwere bemerkbar.

Nachtrunk: Die Hopfung ist sehr passend. Sie rundet das Bier schön mit einer kräuterigen, nicht zu bitteren Note ab. Einen Moment lang dachte ich sogar an Almdudler-Limo. Ohne das negativ zu meinen.

Kommentar: Ein kräuterig-netter Vertreter seiner Art ist das Stöckel Hell. Erst auf den zweiten Schluck merkt man, dass es ein interessantes (und doch angenehm unkompliziertes) Bier ist.

Bewertet am

83% Rezension zum Stöckel Hell Ahorntaler Lager

Avatar von JimiDo

Das Ahorntaler Lager Stöckel Hell macht in der schön gestalteten NRW Flasche schon mal was her. Es hat 5,1 % Alkohol und 12,2 % Stammwürze.
Unter einer kleinen, weißen Schaumhaube liegt ein goldgelbes, glanzfeines Bier was nur schwach perlt. Dem Glas entströmt ein angenehm, würziger Duft. Genauso gestaltet sich der Antrunk. Zu der getreidigen Süße gesellt sich eine wunderbare, zitronige Säure. Nach hinten raus wird es leicht hopfig ohne direkt bitter zu werden. Dieses Hell ist sehr erfrischend und süffig. Es ist ein idealer Begleiter zu einer fränkischen Brotzeit und auch solo würde ich es bestimmt nicht stehen lassen. Es ist für mich auf der gleichen Stufe wie das Hell von der Brauerei Held. Die sich auch ganz in der Nähe der Stöckel Brauerei befindet. Sehr empfehlenswert!

Bewertet am