Speziator Doppelbock
Brauhaus Riegele, Augsburg, Bayern
- Typ Untergärig, Doppelbock
- Alkohol 7.5% vol.
- Stammwürze 19%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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Aktuelle Bierbewertung
89% gelungene Komposition von Bieromane
Röstaromen ~ etwas angebrannte Malzbonbon ~ Lakritz im Hintergrund ~ schwer ~ komplex ~ angenehme Süße ~ nicht mastig ~ angenehmes Mundgefühl
66% Die Süffigkeit leidet unter der Stärke von Stefan1203
Beide Speziatoren waren gestern dran.
Auf das Dunkle war ich besonderes gespannt.
Ein dunkles rotbraunes Bier fast ohne Krone.
Im Antrunk ein Mischung aus Starkbier und malzigen Röstaromen - gut.
Danach wird es malzig-süss-cremig - auch gut.
Im Abgang zu süß und zu stark.
Fazit:
Während die ersten zwei, drei Schlucke ganz gut laufen, steht es gegen Ende fast ab, da es einfach nicht richtig süffig ist.
Die Süffigkeit leidet unter der Stärke
84% Rezension zum Speziator Doppelbock von Puck
Ein dunkles Braun mit rötlichen Reflexen und dazu ein sattes Malzaroma. Der Antrunk zeigt gleich, was das Bier drauf hat: ein vollmundiger Körper mit süsslichen aber Malz aber auch Röstaromen, bei einer guten Cremigkeit. Die Komplexität zeichnet dieses Bier aus, im Abgang dann noch einmal schöne Röstmatze, dazu noch Zartbitterschokolade. Ein rundum gut komponierter Bock mit tollem Charakter.
90% Rezension zum Speziator Doppelbock von Bier-Klaus
Die beiden Speziatoren verkoste ich zu einer Schoko-Mousse Nachspeise.
Der dunkle Spezi ist dunkelbraun mit orangen Reflexen und wenig hellbraunem Schaum. Der Antrunk offenbart den sehr voluminösen Körper. Der Geschmack bietet dunkles Malz in allen Geschmacksvariationen, süßlich und röstig, dazu Trockenpflaumen und Amarena-Kirschen. Der Abgang endet mit einer gut dosierten Herbe. Ein wunderbar komponierter und sehr komplexer dunkler Bock.
100% Spitzen Bier! von LordAltbier
Der Antrunk ist sehr malzig-süß und erinnert an Kakao, Zart-Bitter-Schokolade und etwas an Karamell, im Hintergrund erkennt man etwas spritzigen Hopfen. Der Mittelteil ist auch stark malzig-süß und erinnert stark an Kakao und an Vollmilch-Schokolade, im Hintergrund sind etwas spritziger Hopfen und eine feine Säure erkennbar. Der Abgang ist wieder sehr stark malzig-süß und erinnert wieder an Kakao, Vollmilch-Schokolade, Karamell und etwas an Cappucino, eine sehr feine Säure ist im Hintergrund erkennbar. Man merkt zwar das man ein starkes Bier trinkt aber man hat hier keinen penetranten Alkoholgeschmack, zum Glück! Fazit: Ein Spitzen-Bier! Sehr, sehr lecker! Ich bin beigeistert, gerne wieder!
89% Kräftig-süßes Malzbonbon von FBier
Wunderschöne tiefbraune Farbe. Riecht nach Malz, Kaffee und Karamell. Sprudelnde Kohlensäure im Antrunk, die aber sofort zurückgeht, sehr süß, mächtig: Karamell, Kaffee und Malz. Sehr rund. Fast schon ein flüssiges Dessert. Auch im Abgang nur ganz dezente Bittere durch das Röstmalz. Hervorragend stimmiges Bier. Für alle, die eine süße Doppelbock-Variante schätzen, ein Fest!
Bemerkung: Den Unterschied zum Ator 20 müsste man in einem Direktvergleich testen. Er ist nicht groß (ev. ist der Speziator noch etwas süßer??) – wenn es überhaupt einen gibt…
82% Rezension zum Speziator Doppelbock von Weinnase
tiefes, fast undurchdringliches dunkelbraun; schöne, sahnige Schaumkrone;
reiche, betont malzige Nase mit etwas Röstaromen, nicht ohne eine gewisse frische Note (ganz dezent Citrus?) - lässt aber eine ziemliche Süße erwarten;
vollmundiger Ansatz, dabei frisch, runde saftig-süße Malznote - jedoch ohne plump zu wirken; im Hintergrund immer diese (auch von angenehmer Kohlensäure mitgeprägte) feine Frische, sowie sehr dezent eine gewisse Hopfenwürze. Ein Doppelbock der keine Langweile aufkommen lässt. Beim derzeitigen Wetter - ungemein lecker!
72% Rezension zum Speziator Doppelbock von Florian
Erwähnenswert bei diesem Bock ist, dass seine 7.5% Vol. Alkohol aus stolzen 19% Stammwürze entsprechen, was milchmädchenrechnerisch ganze 4% nicht vergährbare Zucker bedeutet. Der Speziator riecht pflaumig und nach Brot mit Zuckerrübensirup. Kaum probiert ist man überrascht von der Sanftheit (kaum alkoholisch) und natürlich merkt man die Restsüße. Der Körper ist dominant pflaumig und leicht rauchig. Ich würde sagen, ein gutes Extrakt aus einem Salvator, bei dem die kleinen Nachteile weggelassen worden sind. Der Abgang wiederum ist nicht so berauschend (wie doppeldeutig): schnell schwindend, ausdruckslos und trocken.
Alles in allem aber definitiv empfehlenswert.
75% Rezension zum Speziator Doppelbock von Tarfeqz
Der Geruch ist schön süß und erinnert mich an Honig. Der Geschmack im Einstieg zeigt sich mit angebranntem Malz und Lackritznoten die im Abgang deutlich an Stärke verlieren. Erst jetzt machen sich die 7,5% nur kaum bemerkbar was dem Bier sehr zu gute kommt.