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Beer like star Schwarzwaldgold Coco d'Or

  • Typ Sour Ale
  • Alkohol 8% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#24600

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Basierend auf 1 Bewertung
73% Avatar von Bier-Klaus

73% Braukunst live 2015

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„Coco d’Or“ – das ganz andere Bier, ein "Weizensekt" für die prickelnde Leichtigkeit des Seins (laut homepage). Auf dem Etikett steht dann auch "Beer-Sec", was immer das auch heißen mag. Da reibe ich mir verwundert die Augen, wenn ich vorher das Vif mit 4,2% verkoste und das Coco d'Or mit 20° Plato und 8% Alkohol, also ein Bier in der Doppelbock-Kategorie, soll dann die prickelnde Leichtigkeit des Seins darstellen?

Gebraut mit 55% Weizenmalz, 45% Gerstenmalz, gehopft mit Saphir und vergoren mit drei verschiedenen Hefen, darunter Sekthefen (Angaben vom Stand).

Das Coco riecht nach Weinfaß und Sauerbier. Irgendwie hätte ich bei dem Namen etwas mit Kokos erwartet. Der Antrunk beginnt sehr sauer und wenig sprudelig. Der erste Geschmackseindruck ist wie Apfelmost, genauso sauer aber auch mit einer spürbaren Restsüße. Die Säure versteckt den vielen Alkohol, man glaubt ein leichtes Sommerbier zu trinken, was natürlich gefährlich werden kann.

Insgesamt schmeckt das Bier in Richtung Geuze oder so. Ich finden die Sekt-Aufmachung für den Inhalt übertrieben. 18 Euro würde ich niemals für das Bier zahlen! Aber es gibt bestimmt auch Fans dafür.

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