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Beer like star Schorschweizen 13%

  • Typ Obergärig, Weizentripelbock
  • Alkohol 13% vol.
  • Stammwürze 25%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#4629

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 5 Bewertungen
94% Avatar von LordAltbier
78% Avatar von JPB-76
76% Avatar von Biervana
73% Avatar von Bier-Klaus
50% Avatar von dreizack

78% Rezension zum Schorschweizen 13%

Avatar von JPB-76

330 ml flip-top bottle. Poured in a small Vase, ( 0,3 L ), an unfiltered, murky and dark burgundy brown, close to black, Dunkler Weizentriplebock ( ! ) with a minimum , a couple of mm, fine and tan foamy head that had a short retention and a lot of micro bubbles.
Low carbonation. Poor lacing.
The aroma is roasted and burned malts, fruity tones, bananas. Wheaty malts ? ... According to the recipe, wheat malts are well present but I could' nt detect anyone !
The flavour is burned and caramel malts, strong brown sugar, fruity, cherries, bananas and dried fruits, raisins, dates.
The mouthfeel is fulled, velvety, sugary and sticky. The texture is oily and the alcohol well hidden.
This full bodied Dunkler Weizentriplebock has a long burned malts & fruity finish and a vigourous warming continuation.
This proud 13 % Schorschweizen is brewed in Gunzenhausen, Middle Franconia by the Brewery Schorschbräu. To brave it needs a solid effort and the try will stay in memory. I can´t imagine this Schorschweizen as an every day challenge.

Bewertet am

73% Rezension zum Schorschweizen 13%

Avatar von Bier-Klaus

Schorsch Weizen 13% ABV. Nach dem gekippten aber durchaus trinkbaren Schorschbock 13 jetzt das zugehörige Weizen. Das ist ebenfalls dunkelbraun und blickdicht und vollkommen ohne Schaum. Ich rieche Alkohol und Fassaromen. Der sehr ruhige Antrunk und der schlanke Körper zeigen, dass das Weizen ebenfalls mikrobakteriell nachvergoren ist. Das Weizen ist weniger säuerlich als der Standard Bock, wenn man hier nicht wüsste, dass das Bier 13% ABV haben sollte, dann würde man es vielleicht noch für in Ordnung halten. Der Körper ist ebenfalls schlank durch die Säure aber nicht ganz so schlank wie der Gerstenbruder. Hier halten sich die Süße und die Säure des Mon Cherie die Waage, man denkt eher an Kirschlikör als an Kirschwein. Hier schmeckt man auch den Alkohol noch deutlicher heraus. Das finde ich noch gelungener. Ich überlege mir, statt sauteurer Sauerbiere den Schorschbock einzulagern und Jahre nach MHD als Sauerbier zu genießen.

Bewertet am

94% Ein wahrer Genuss!

Avatar von LordAltbier

Das Bier riecht stark nach vollreifen Bananen. Der Antrunk ist hefig und sehr intensiv malzig-cremig mit einem Aroma von vollreifen Bananen und einem Hauch von Rosinen, im Hintergrund erkennt man den Hauch von einer Säure. Der Mittelteil ist hefig, malzig-cremig und man erkennt schön das Weizenmalz, auch hier erkennt man kräftige Bananen-Noten und auch eine feine Rosinen-Note welche aber hier kräftiger ist als im Antrunk. Der Abgang ist sehr kräftig hefig, enorm malzig und nur ein klein bisschen alkoholisch, die hier zu schmeckende Bananen-Note ist sehr intensiv (mehr als zuvor) und hinzu kommt eine sehr deutliche Rosinen-Note, etwas Quitte und schöne Schokoladen-Noten. Fazit: Wow, ich bin begeistert! Ein wirklich tolles Bier und wahrer Genuss. Gerne Wieder.

Bewertet am

50% Rezension zum Schorschweizen 13%

Avatar von dreizack

Dunkle Früchte, Rosinen und Bananen in einem schwer sprittigen Weizenbock, der bereits nach wenigen Schlucken zur Kapitulation rät.

Bewertet am

76% Rezension zum Schorschweizen 13%

Avatar von Biervana

Heute ein Weizen aus dem Hause "Schorschbräu". Auch hier gilt der Slogan "Eines der stärksten Biere der Welt". Das "Bock" hat ja relativ gut abgeschnitten mit dem Zusatz "...nur zu besonderen Anlässen...", bin gespannt ob man dieses Fazit hier auch ziehen muss/kann. Dieses Weizen kommt also mit stolzen 13% daher die in eine 0,33L Ploppflasche abgefüllt wurden. Das beim "Bock" angesprochene zähflüssige, an Likör erinnernde, trifft man auch hier wieder. Mit etwas Schwung gegossen bekommt man auch eine kleine Schaumkrone zustande, welche aber auch hier nicht von langer Beständigkeit ist. Farblich ist es einfach nur schwarz und es schimmert nichts hindurch, selbst gegen eine stark leuchtende LED Lampe gehalten hält die Flüssigkeit wie eine Wand das Licht fern vom Betrachter. Der Geruch verklebt einem auch hier wieder sämtliche Geruchsgänge. Was aber durchaus positiv hervorzuheben ist...weil ich es nicht wirklich erwartet habe...das man das Weizenmalz wahrnimmt und es im Hintergrund doch etwas Weizenfeeling aufkommt. Der Alkohol ist present aber nicht störend im Geruch. Nimmt man nun einen Schluck donnert es gewaltig süß in die Mundhöhle. Das Malz ist klarer Herrscher und gibt das Zepter niemals aus der Hand. Auch hier ist das Weizenmalz herrauszuschmecken...aber von einem typischen Weizengeschmack ist es dann doch weit entfernt. Der Hopfen ist auch hier der klare Verlierer. Man bemerkt im Abgang wie er versucht etwas würzigkeit unterzubringen...aber scheitert kläglich. Positiv anzumerken ist auch beim Geschmack, das der Alkohol present ist, aber nicht stört und das ganze Ensemble gut bis zum Schluss begleitet. Als Schlusswort...kein typisches Weizen...drum schmeckt es auch nicht typisch...aber man kann es durchaus geniessen.

Bewertet am