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Beer like star Schönbuch Jäger Spezial

  • Typ Untergärig, Export
  • Alkohol 5.2% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#28825

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 9 Bewertungen
63% Avatar von fraba
63% Avatar von Schöni08
58% Avatar von denbar
58% Avatar von An3here
53% Avatar von ppjjll
48% Avatar von Iceman40
43% Avatar von Bier-Klaus
35% Avatar von vespa
34% Avatar von Hirsch

53% Kann man trinken

Avatar von ppjjll

Für ein so genanntes Kultbier wirklich wenig kultig. Optisch sortentypisch goldgelb, glanzfein (6). Der Antrunk ist rezent aber schon recht süß, der Körper flach und im Abgang kommt zur Süße der Hopfen und irgendwie wirkt es unharmonisch (je 5).

Auf meinem Etikett stehen auch 5,4 statt 5,2 % Alkohol.

Fazit: kann man trinken, ist aber recht süß.

Bewertet am

48% Rezension zum Schönbuch Jäger Spezial

Avatar von Iceman40

Das Schönbuch Jäger Spezial, mit nunmehr 5,4%, ist strohgelb und hat einen leicht malzigen Geruch. Es hat einen wenig kräftigen Geschmack, das ist kein Export. Malzig ist es aber Hopfen ist kaum zu erkennen. Es ist trinkbar aber zu seicht und ohne Höhepunkte.

Bewertet am

58% Ist okay

Avatar von An3here

Trinkt sich wie Wasser. Schmeckt okay, ist aber nicht mein favorisiertes Bier und man kann getrost was anderes trinken!

Bewertet am

35% Rezension zum Schönbuch Jäger Spezial

Avatar von vespa

Viel zu süß,null Geschmack,kann man nicht empfehlen

Bewertet am

43% Rezension zum Schönbuch Jäger Spezial

Avatar von Bier-Klaus

Goldgelb, glanzfein, überwiegend feinporiger Schaum. Es riecht nach unharmonischen Getreidearomen. Ein sehr schlanker Geschmack, weit von einem Export entfernt, weil kein Hopfen feststellbar ist. Einfach nur süß nach unrunden Getreidenoten. Nicht gut und unharmonisch.

Bewertet am

34% Retro... ist nicht alles.

Avatar von Hirsch

Es hat geklappt. Ich habe dieses Bier tatsächlich wegen seines Retro-Etiketts gekauft. Glückwunsch an die Marketing-Abteilung. Wunderbar klares Etikett der 60/er oder 70/er im markanten Post-Telefon-Orange. Natürlich Europulle. Auf der kleinen Halsbinde steht einfach nur "Vortrefflich". "Bei Umbauarbeiten" habe man eine historische Flasche dieser Biersorte entdeckt und es neu eingebraut, "nach unserem heutigen Geschmack". So steht es auf dem Rückenetikett. Über dem Strichcode. Ob der "heutige Geschmack" auch meiner ist:

Schaum: wenig, gemischtporig
Farbe: klares, helles Goldgelb
Geruch: irgendwie nach Trauben oder Rosinen, sogar ein bisschen estrig-angegoren

Im Antrunk ist es malzsüß. Dann kommt eine Art Barriere, die jegliche Entfaltung eines Körpers blockiert, nämlich eine relativ kräftige Perligkeit. Bestenfalls eine gewisse Säure bietet dem Paroli; leider wärmt sie auch die gärigen Töne des Geruchs mit auf. Körper kommt dann keiner mehr.

Rezenz: frisch-perlig, aber wenig harmonisch gegenüber der Malzschwere, die durch das vordergründige CO² einfach blockiert wird.

Der Nachtrunk ist kaum wahrnehmbar bitter; ein kleines bisschen floral. Man möchte fast sagen: Schade um den schönen Tettnanger Hopfen.

Kommentar: Tut mir Leid. Retro ist nicht alles. Aromamäßig glaubt man fast, man hat das alte Export-(angeblich „Kult-“)Bier der 60er Jahre in der Flasche. Es schmeckt nämlich einfach ein bisschen überlagert. Ich habe mich am Schluss schier geplagt, die Halbe zu trinken. Die "Braumanufaktur" Schönbuch macht viele Ausflüge in neue (oder alte) Gefilde. Das Amber Ale finde ich wirklich gelungen. Das Jäger Spezial nicht.

Bewertet am