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Beer like star Schlappeseppel Kellerbier

  • Typ Untergärig, Zwickel/Kellerbier
  • Alkohol 5.5% vol.
  • Stammwürze 12.5%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Schlappeseppel Kellerbier wird hier als Produktbild gezeigt.
#2124

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 27 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 3 Bewertungen von Florian, Robert und Dirk
89% Avatar von Bierschlugger
88% Avatar von Robert
87% Avatar von Rob.
85% Avatar von Alex1
82% Avatar von Florian
81% Avatar von madscientist79
78% Avatar von CaptainFriendly
74% Avatar von cupra
74% Avatar von Bier-Sven
73% Avatar von Hobbytester
73% Avatar von Stefan1203
72% Avatar von Chris
72% Avatar von remus456
68% Avatar von schloemi
66% Avatar von WeinArte
63% Avatar von Bierkules
63% Avatar von THORsten74
61% Avatar von Hendrik
61% Avatar von Martinho
58% Avatar von goldblumpen
58% Avatar von Schluckspecht
57% Avatar von Schmallo
55% Avatar von deadparrot
54% Avatar von Meister-Zwickl
51% Avatar von Dirk
50% Avatar von LordAltbier
45% Avatar von Jeuni

63% Alltagstauglich

Avatar von THORsten74

Das Schlappeseppel Kellerbier kommt in einer braunen 0,5l Flasche mit Brauereitypischen Etikett. Im Glas steht es trüb Glut üppiger Schaumkrone. Es riecht leicht malzig. Im Antrunk schmeckt es mild malzig, leicht süßlich im Mittelteil und milden langem Abgang. Ein gutes süffiges Alltagsbier. 7 Kronkorken.

Bewertet am

61% Klassisches, kräftiges Kellerbier

Avatar von Martinho

Klassisches, kräftiges Kellerbier. Mit 5,5 % Alc. Unfiltriert. Kräftig und malzig im Geschmack. Zu kräftigen Speisen im Herbst und Winter.
Gut aber nicht groß. eher 7 als 6 von 10.

Bewertet am

58% Klassisches bayrisches Kellerbier

Avatar von goldblumpen

getrunken ca 2014
Eines der bekanntesten Bier der Brauerei, sie erfolgreich ländliche Lebensfreude mit ihren Bieren bewirbt. Das mag etwas aufgestzt wirken, aber einer Brauerei, die Schlappeseppel heißt glaubt man das iegendwie.
Auch wenn mir die Aufmachung und Art des Bieres gefällt, kann es mich nicht wirklich vollends begeistern. Es ist durchaus nett und macht Laune, aber an die Ausgewogenheit mancher Kollegen kommt es nicht ran.
Vielleicht würde es mir jetzt besser gefallen; im Wirtshaus würde ich es gerne wieder bestellen.

Bewertet am

78% Typisches Fränkisches Kellerbier

Avatar von CaptainFriendly

So langsam komme ich in den Bereich der Biere, die den von ihnen erwarteten Standard erfüllen, wie es mir scheint

Das naturtrübe Kellerbier ist dunkelgolden mit einer feinen, schnell zerfallenden Krone. Es duftet leicht malzig, und genau das bekomme ich auch im Antrunk, dazu eine angenehme Fruchtigkeit mit feiner Säure. Der Körper ist vollmundig mit spürbaren Hefenoten, im Abgang ist die Fruchtigkeit wieder da, dazu eine leichte aber auffällige Hopfenbittere.

Das Schlappeseppel Kellerbier hält das Level, das man von fränkischen Kellerbieren verlangen kann, ohne bedeutend aus der Masse herauszuragen. Für einen Stern reicht es nicht ganz, aber so ab und an würde ich schon mal wieder eines trinken.

Bewertet am

74% Frisch!

Avatar von Bier-Sven

Wirklich gelungen!

Bewertet am

54% Ein mildes und fruchtiges Kellerbier

Avatar von Meister-Zwickl

Einstieg: trübe, gelbe Farbe; kurzlebige Schaumkrone
Geruch: leichte Orangennote
Antrunk: fruchtig, hefig, "teigig" und etwas sprudelig
Körper: saftig, süffig, mild, dezente Malznote, kaum bitter
Abgabg: sanft; mit dezenter Getreide- und ganz leicht aufkommender Bitternote

Ein süffiges, aber doch eher mildes Kellerbier.

Bewertet am

55% Rezension zum Schlappeseppel Kellerbier

Avatar von deadparrot

Ein recht helles, selbstverständlich naturtrübes Kellerbier steht vor mir und duftet leicht würzig. Der Antrunk bereits gestaltet sich recht sauer, diese Säure nimmt im weiteren Verlauf auch weiter zu. Der Körper ist recht vollmundig, dabei auch balanciert - eine wärmend alkoholische Note ist allerdings nicht von der Hand zu weisen. Nach hinten hinaus kommt eine leichte Hopfenbitterkeit zum Tragen, sie geht jedoch in der dominanten Säure unter. Die teilweise sehr positiven Rezensionen auf dieser Seite kann ich schwer nachvollziehen. Nicht dass dies ein schlechtes Bier wäre - es ist geradlinig, sehr wohl auch süffig, und unkompliziert zu trinken. Aber alles in allem ist es mir dann doch zu unausgewogen, um mehr als eine durchschnittliche Bewertung zu verdienen.

Bewertet am

58% Nicht wie erwartet - aber interessant!

Avatar von Schluckspecht

Gleich zu Beginn der wichtige Hinweis: Mein Exemplar hat sich leider zu lange vor der Verköstigung im Kühlschrank versteckt und ist mit einem MHD aus dem letzten Monat gesegnet (also März 2015). Ich hoffe doch sehr, dass darunter der Geschmack nicht zu sehr leidet. Allerdings schiebe ich mal die zu Beginn leicht inhomogene Trübung und die sich absetzenden Hefeteilchen auf das fortgeschrittene Alter. Aber was kann ein Monat so viel anrichten?!

Die Farbe ist ein nicht allzu kräftiges Goldgelb, welches von einer cremig-dichten, blütenweißen Schaumkrone gekrönt wird. Normalerweise bin ich dunklere Kellerbiere gewohnt, aber ein typisches, kellergezapftes Pils darf natürlich so aussehen.

Gleich beim Öffnen schwallt ein dichter Hefegeruch entgegen. Es riecht getreidig, sehr hefig und fast schon streng. Dieser strenge Geruch verfliegt aber auch mit der Zeit.

Der Antrunk ist schön spritzig und von Malz geprägt. Bereits hier kommt sehr viel Säure zum Tragen, die im etwas wässrigen Körper nicht weiter unterdrückt wird. Die Hefe versucht, einen vollmundigen Körper aufzubauen, scheitert aber daran. Der Hopfen verhält sich sehr kleinlaut und bringt praktisch keine eigenen Aromen ein, während Fruchtaromen nach Zitrone und etwas grünen Apfel erzeugt werden, die sich bis zum feinherben Abgang wacker halten. Jawohl, das Kellerbier erscheint ziemlich sauer. So sauer, dass darunter die eigentlich hervorragende Süffigkeit leidet. Hat sich hier die Hefe in der Bierflasche schon zu sehr ausgetobt? Ansonsten bleibt ein feiner, ausgewogener, aber nicht sehr dichter Geschmack. Bis auf die Säure bleibt allerdings nichts Markantes hängen: Das Malz agiert eher feinfühlig und nicht sonderlich würzig, der Hopfen versucht es ebenfalls auf die milde Art.

Ich kann mir vorstellen, dass das Schlappeseppel Kellerbier frisch vom Fass weniger sauer daherkommt und das gelungene Kellerbier-Aroma besser transportiert wird - aber in dieser Form mutet es etwas eigenartig an. Gut gefällt mir indes die feinperlige Kohlensäure, die wohl ebenfalls ein Nebenprodukt der etwas zu langen (gekühlten!) Lagerung ist.

Ob der etwas zweifelhafte Geschmackstest am fortgeschrittenen Alter lag oder nicht, muss erst ein Nachtest klären. Gerade die Hefe dürfte in dieser Beziehung heikel sein.

Bewertet am

50% Nicht so mein Fall

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist etwas sauer, erinnert an Zitrone. Der Abgang ist recht wässerig, etwas Malz ist zuerkennen. Fazit: Ein trinkbares Bier, schmeckt ganz ok, ist aber nicht mein Geschmack, da es etwas "muffig" schmeckt.

Bewertet am

74% runde Sache

Avatar von cupra

Ein gutes, ausgewogenes Kellerbier, das alles mitbringt, was man sich von einem Kellerbier wünscht.
Der Stil wurde sehr gut getroffen, ohne jegliche Experimente zu wagen.
Fabe goldgelb, intensive Schaumbildung. Insgesamt recht grobporige Kohlensäure und auch eher viel davon.
Der Antrunk ist weich, ausgewogen, leicht brotig, karamellig, feinwürzig.
Es deutet sich schon eine leichte Bittere an.
Unkomplizierter, schlanker Körper, harmonischer Übergang in den Abgang, der von einer relativ spät aber dominant einsetzenden Bittere geprägt wird. Auch kommt wieder das brotige Malz und der typische, frische hefige Geschmack durch. Stiltypisch und gelungen.

Bewertet am

73% Durchaus eine Empfehlung

Avatar von Hobbytester

Der Geruch dieses Bieres ist hefig, der Antrunk ist prickelnd, bitter und weich. Im Abgang kommen bittere Hopfennoten durch, Malzimpulse werden auch gesetzt, wenn auch nicht so deutlich. Der Körper steht für sehr weiche, fast an ein Weißbier erinnernde Züge und ist so balanciert, dass der bittere Schwerpunkt gut zum Tragen kommt, der würzige Charakter erfreut aber ebenfalls. Das Mundgefühl ist bei diesem enorm vollmundigen Bier vorbildhaft. Goldgelbe Farbe liegt vor, der Schaum bleibt schön lang. Das Bier ist sehr süffig. Die Bitterkeit spielt eine gute, nicht übertriebene Rolle. Es gibt genug Kohlensäure.

Fazit: Schön, dass ich einmal wieder ein richtig gutes Kellerbier getrunken habe, das nur so frisch vor sich hin prickelt, als käme es direkt aus dem Zwicklhahn.

Bewertet am

72% Rezension zum Schlappeseppel Kellerbier

Avatar von Chris

Ein goldgelbes, naturtrübes Kellerbier mit einer starken Schaumstruktur. Im Geschmack malzaromatisch und brotartig. Der Antrunk ist weich und abgerundet. Der Körper ist rund und leicht süßlich. Eine ganz leichte Bittere begleitet einen in den harmonisch ausklingenden und nachhängenden Abgang. Ein gutes Kellerbier!

Bewertet am

57% Rezension zum Schlappeseppel Kellerbier

Avatar von Schmallo

Schlappe Seppel eine leckeres Kellerbier. Beim einschenken kommt ein gelb trübes, frisch riechendes Bierchen zum vorschein mit kleinen Hefeteilchen.Die Blume hält sich gut,der Antrunk ist spritzig nicht herb aber prickelnd.Im Abgang allerdings nicht unbedingt Süffig wie man meinen könnte.Das Kellerbier ist recht bekömmlich und auch ein guter Durstlöscher ähnlich wie Weizenbiere.Ein Leckerli!!

Bewertet am

82% Ein schön brotiges und bodenständiges Bier

Avatar von Florian

Das Schlappeseppel Kellerbier ist ein echter Tipp. Es ist so schön entspannt unkompliziert, wobei es zugleich viel Tiefe erlaubt. Die Feinheiten von Malz und Hopfenbitterkeit sind gut ausgearbeitet. Sollte man mal probieren!

Bewertet am

81% Rezension zum Schlappeseppel Kellerbier

Avatar von madscientist79

Sehr helles, sehr trübes Kellerbier mit würzigem Duft, der eine Spur Zitrusfrüchte enthält.
Im Antrunk mild-würzig mit noten von Malz und frisch gebackenem, hellem Brot. Samtiger, mittelvoller Körper. Gegen Ende melden sich wieder Noten von Zitronenschale, die mit einer Spur Hopfen und den Brotnoten im Abgang angenehm ausklingen.

Bewertet am

66% Rezension zum Schlappeseppel Kellerbier

Avatar von WeinArte

Das Schlappeseppel Kellerbier liegt hell und gold-gelb im Glas. Die Schaumkrone ist schnelllebig. Der Geruch des Kellerbier ist eher dezent. Der Körper ist zwar ausgeglichen, wirkt aber nicht sehr üppig. Die Aromen wirken auch am Gaumen dezent und weich. Der Abgang präsentiert sich ebenfalls weich, kaum bitter und sehr süffig. Das Bier ist gut, mit etwas mehr Würze und nicht ganz so weich, würde es mir noch besser schmecken.

Bewertet am

87% Rezension zum Schlappeseppel Kellerbier

Avatar von Rob.

Hell goldgelb trüb präsentiert sich das Schlappe-Seppel Kellerbier im Glas. Es entsteht eine ordentliche Schaumkrone, die sich auch hält. Aromatisch schlägt dem geneigten Konsumenten eine fruchtig-grasige Note entgegen. Der Antrunk ist etwas malzig und mild hopfig, was im Mittelteil weitgehend anhält, aber schon leicht ins Bittere übergeht. Zum Abgang hin, der mittellang anhält, gewinnt der Hopfen immer mehr die Oberhand, aber - malziger Aromen sei Dank - ohne zu bitter zu werden.

Eine runde Sache.

Bewertet am

89% Rezension zum Schlappeseppel Kellerbier

Avatar von Bierschlugger

Diese Bier passt zu jeder Gelegenheit es ist bis zum letzten Schluck einfach gut dieses Kellerbier gehört für mich zu den besten in Deutschland

Bewertet am

85% Rezension zum Schlappeseppel Kellerbier

Avatar von Alex1

Mein absoluter Favorit und Tip. Malzige Note und schön frisch schmeckend. Schön sanft im Einstieg mit nur geringem Bittergeschmack. Besonders im Sommer aus dem Steinkrug getrunken vom Erfrischungsfaktor kaum zu toppen.

Bewertet am

88% Rezension zum Schlappeseppel Kellerbier

Avatar von Robert

Das Kellerbier von Schlappeseppel ist ein echter Alleskönner. Es eignet sich sowohl für eine intensivere Untersuchung durch die Geschmacksknospen, als auch um den großen Durst zu löschen und als Beilage zu einem kräftigen Essen.

Der Geruch weht einem gleich angenehm frisch und malzig um die Nase und versüßt einem so den leicht fruchtigen Einstieg, der, so er denn in großem Schlucke erfolgt, eine herrlich erfrischende Durstlöschung bietet.
Der Übergang zum Einstieg gestaltet sich sehr sanft und Endet in einer angenehm getreidig-gehaltvollen Bitterkeit, die eine durchaus merkliche Zeitspanne am Gaumen verweilt.
Das Bier schaft es den Kontrast zwischen Einstieg und Abgang herauszuarbeiten, ohne dass einer der beiden Beteiligten dabei aufgesetzt oder zu dominant wirkt.

Eine absolute Empfehlung von mir.

Bewertet am