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Beer like star Eggenberg Samichlaus Classic

  • Typ Untergärig, Bock
  • Alkohol 14% vol.
  • Stammwürze 32%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 13°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#4277

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 18 Bewertungen
90% Avatar von Martin Freitag
89% Avatar von Felix
89% Avatar von Daniel McSherman
88% Avatar von Schluckspecht
85% Avatar von Crafter
85% Avatar von remus456
83% Avatar von Bierkules
83% Avatar von LordAltbier
79% Avatar von TasteItAll
78% Avatar von goldblumpen
75% Avatar von DBS_Karl_Zuser_jun.
73% Avatar von Bier-Klaus
70% Avatar von MichaelF
70% Avatar von Alter Dessauer
68% Avatar von Hendrik
55% Avatar von JungerBierliebhaber
54% Avatar von Michl
53% Avatar von THORsten74

53% Ein Traum

Avatar von THORsten74

Das Nikolaus-Bier aus Österreich mit stolzen 14% Alkohol steht vor mir zur Verkostung. Dunkelrot ohne nennenswerte Schaumkrone zeigt es sich im Glas. Es riecht fruchtig malzig. Der Antrunk schmeckt voluminös, ähnlich einem Beerenlikör, leicht cremige Konsistenz.Im Mittelteil ist es malzig, fruchtig, süßlich. Der Hopfen hält sich im Abgang stark zurück. Eine leichte (Alkohol-)Schärfe ist zum Schluss vorhanden. Es wärmt so richtig schön von innen, ein kleines 0,33l  Fläschchen  am Kamin getrunken ist ein Traum.Also ich muss sagen ein absolutes Weltklassebier. 10 von 10 Kronkorken.

Bewertet am

55% Das Bier ist eine Wucht!

Avatar von JungerBierliebhaber

Beim Eingießen kommt die dunkle, braune Farbe zur Geltung, die Schaumkrone ist jedoch so gut wie nicht vorhanden.
Der Geruch erinnert mich an ein Malzbier, die Malzaromen sind sehr präsent, begleitet von einer Süße.
Beim ersten Schluck wird man förmlich von dem überdurchschnittlich hohen Alkoholgehalt von 14% „erschlagen“, dies kann man auf jeden Fall schmecken, man könnte denken, man trinkt JackyCola.
Die Süße bestätigt sich hier, beim Abgang kommt das Malz sehr stark zur Geltung, es erinnert mich an die gut gereiften Malzbiere aus Osteuropa, z.B. aus Litauen.

Ich würde eine Empfehlung zum Probieren aussprechen, da dieses Bier nochmal eine ganz andere Hausnummer ist. Jedoch würde ich bei einer Flasche bleiben, alles darüberhinaus ist für mich eine Zumutung :D

Bewertet am

54% Schloss Eggenberg Samlichlaus Classic

Avatar von Michl

Samlichlaus ist die allemanische Bezeichnung für den Nikolaus. Das Bier selbst gehört zu den weltweit stärksten seiner Art.

Starkbier, Doppelbock, 28.5p, 14% 
Geruch schon sehr süß. Braune Tönung mit kaum Schaum. Geschmacklich ist er sehr stark alkoholisch mit süß-malziger Überlagerung. Der Bock ist mit eindeutiger Zwetschkenprägung versetzt. Interessant.

Fazit: 
Bei einer geselligen Runde hatte ich dieses Gebräu mit und konnten das eine Seidl leider nur zu zweit fertig austrinken. Es hatte uns recht überrascht.. nahmen es aber mit Humor. Der Geschmack ist sehr stark und zu speziell ausgeprägt, sicher auch höchst qualitativ aber unter Bockbier versteh ich etwas anderes.
Erinnert mich eher an Likör bzw. an Met. Für mich persönlich ist hier die Grenze vom konventionellen Bier überschritten worden. Demnach auch die Wertung. Nicht meins eben weil zu süß und zu stark. .. zu stark selbst für einen Doppel- oder Eisbock.
Eher was für experimentelle Typen.

Bewertet am

78% Picksüße Pampe

Avatar von goldblumpen

Keine Ahnung, warum ich diesem Bier vor so vielen Jahren so viele Prozet gegeben habe, denn jetzt finde ich es firchtbar.
Es war das unbeliebteste unserer getesteten Bockbiere und auch wenn wir uns zu dritt eine 0,3l-Flasche geteilt haben, war mehr als zu viel da.
Dieses Getränk ist einfach unangenehm süß und alkoholisch. Aromentechnisch finde ich es einfach nur fade und die Süße viel zu brutal.
Ein Bier das man überall bekommt, aber ich keinen kenne, dem es wirklich schmeckt.

Bewertet am

73% Rezension zum Eggenberg Samichlaus Classic

Avatar von Bier-Klaus

Samichlaus Classic 14% ABV. Einst in der Schweiz von Feldschlösschen gebraut setzt Schloss Eggenberg in Lizenz die Tradition dieses Bieres fort, das nur einmal im Jahr, am 6. Dezember, am Nikolaus Tag, eingebraut wird. Vom Bierstil her ein untergäriger Malzlikör. Nach den nicht so tollen Rezensionen in 2016 habe ich den Samichlaus Classic und seinen im Barrique gelagerten Kollegen für ein paar Jahre eingelagert, um zu testen, ob die beiden mit genügend Reifezeit besser abschneiden. Schon beim Öffnen der Flasche entströmt ein intensiver Duft nach Rumtopf und Portwein oder Madeira. Das Bier fließt ohne jeden Schaum ins Glas. Die Farbe ist blankes dunkles Kupfer. Beim ersten Schluck bekomme ich einen Schock! Wow, ist das süß. Der extrem voluminöse Körper ist fast ungespundet. Ich schmecke süßen, zuckerigen Likör, Dessertwein, Vin Santo, süßem Portwein und süßem Madeira. Das ist ein ordentliches Pfund. Ich finde den Geschmack trotzdem nicht mastig, weil er so tolle Fruchtaromen hat, eingelegte Pflaumen, Rumrosinen, kandierte Früchte, Löwenzahnhonig, alles mit dabei. Das ist alles nur kein Trinkbier und auch kein Imperial Stout mit extremen Malzaromen, obwohl es die Stärke dazu hätte. Das ist einfach ein süßes Dessertbier, das man alleine genießen kann oder zu einer Nachspeise. Dabei sollte die Nachspeise fruchtig oder säuerlich sein, keinesfalls süß, denn das ist das Bier schon mehr als genug. Mir schmeckt es gerade richtig gut.

Bewertet am

88% Weihnachtliches Flüssigdessert

Avatar von Schluckspecht

Lange habe ich mir diesen Test aufgespart, da ich zu hohen Respekt vor dem likörigen Alkoholgehalt habe. Mit dem Samichlaus Classic von Schloss Eggenberg probiere ich das zweitstärkste Bier meiner bisherigen Degustationskarriere. Dieses besonders starke Bier, so schreibt man, wird nur einmal im Jahr am 6. Dezember gebraut und danach für 10 Monate gelagert. Mein Exemplar wurde 2015 abgefüllt, wäre aber noch bis Oktober 2020 haltbar. Zu dumm, jetzt ist die Flasche einmal offen. Empfohlen wird dieses Starkbier unter anderem zum Dessert - oder als Dessert.

Fast wie Portwein steht das Bier vor mir: Wenig Schaum, der sehr schnell verschwindet, dunkles Braun mit tiefroter Seele. Nun gut, Wein hat normalerweise keine Kohlensäure, die man hier jedoch feinperlig entdecken kann. Der alkoholische Duft erinnert mich an Weihnachten, bringt allerhand Gewürze wie Zimt, Lebkuchen, Marzipan, Schokolade, Toffee und Trockenfrüchte. Die Komplexität eines guten Whisky ist durchaus erreicht.

Der Antrunk: Satt, süß, alkoholisch, malzig und mit trockenen Fruchtnoten (Kirsche, Weintraube, Erdbeere). Der likörartige Körper wird stark vom pulsierenden Alkoholfeuer getragen und offeriert süße Noten nach Waldhonig, Marzipan, kandiertem Apfel und Nüssen (z.B. Walnüsse). Sehr weihnachtlich. Außerordentlich süß (Waldhonig) und alkoholisch schließt das Samichlaus Classic wie ein Likör ab, es glüht lang und wärmend nach. Der Hopfen sorgt für eine von der Süße fast vollständig unterdrückte medizinische Bitterkeit.

Die schwere Süße kennt man so eigentlich nur von noch stärkeren alkoholischen Genussmitteln. Es ist schon ein wenig kurios, da kein Zucker zugesetzt wurde. Sie ist wunderbar eingebunden in ein Gerüst aus weihnachtlichen Gewürznoten und der samtigen Malzigkeit. Die schwach dosierte Kohlensäure steht dem Dessertartigen zu keiner Zeit im Wege.

Ich finde das Samichlaus Classic absolut grandios. Beim Urbock 23°, das "nur" 9,6 % Alkohol hat, war ich noch völlig anderer Meinung. Die alleseinhüllende Süße ist schwerer Tobak, aber man kann sich in der Tat daran gewöhnen. Vor allem ist sie dafür verantwortlich, dass die 14 % Alkoholgehalt nicht in Verdruss ausarten, sondern einen dessertartigen, pralinigen Genuss garantieren. Nach einem reichhaltigen Menü kann man dieses Bier - eine 33 cl-Flasche reicht da völlig - unter seinen Gästen aufteilen. Oder man fackelt nicht lange und serviert es schon vorher: Auch zu schwerer Kost hat man mit diesem Bier einen kräftigen Gegenpart.

Der Name "Samichlaus" (=Nikolaus) macht absolut Sinn, nicht nur in Bezug auf das gesetzte Braudatum. Mit diesen kräftigen, weihnachtlichen Aromen ist jedes Festtagsmenü gesichert.

Bewertet am

89% Rezension zum Eggenberg Samichlaus Classic

Avatar von Daniel McSherman

Samichlaus, Abfüllung 2014 - rötlich braun, klar mit wenig weißem Schaum. Der Antrunk ist eine Wucht. Deutlich süß und alkoholisch empfangen die 14% den Trinker. Dann entfaltet sich eine Vielfalt an Aromen: fast likörartig, malzig, Waldhonig, Nüsse, etwas Portwein - toll. Schade, dass ich davon nur eine Flasche habe, das ist ein perfektes Bier zum Einlagern.
Das Bier ist wohl ein Doppelbock, aber auf jeden Fall eines der eigenständigsten, welches ich kenne.
Klare Empfehlung!

Bewertet am

83% Top Bier! Sehr interessant und lecker!

Avatar von LordAltbier

Abgefüllt: 2013, also wahrscheinlich 2012 gebraut. Der Antrunk ist sehr malzig und sehr süß, im Hintergrund ist Hopfen und eine gewisse Alkoholnote zu erkennen, geschmacklich erinnert der Antrunk an Nuss. Der Abgang ist wieder sehr malzig und sehr süß, erinnert stark an Feige. Das Bier bildet keinen Schaum und trinkt sich fast wie ein Likör. Man merkt den hohen Alkoholgehalt aber dieser ist nicht aufdringlich. Fazit: Sehr süßes und fruchtiges Bier, ich finde es schmeckt gut und es haut einen fast vom Stuhl wenn man den ersten Schluck nimmt. Eine pure Geschmacksexplosion auf der Zunge. Obwohl das Bier sehr süß ist (ohne Zucker oder sonstige Zusätze) finde ich es sehr lecker! Gerne wieder! Ein super Bier!

Bewertet am

75% Rezension zum Eggenberg Samichlaus Classic

Avatar von DBS_Karl_Zuser_jun.

Eines Vorweg: Leider war das Bier zu Kalt zum Verkosten!

Verkostet wurde der "österreichische" Samichlaus mit der schwarzen Etikette.
Leicht rötlich, aber deutlich braun, klar kommt der Samichlaus leicht ölig ins Glas. Kaum ein Versuch, Schaum zu bilden. Die süße, sherryartige Note läßt sich in der Nase, neben starken Akoholgerüchen, sofort erkennen. Im Antrunk wird dies bestätigt und noch intensiver: Sherry - Whiskey - Portwein, man ist ganz hin- und hergerissen. Aber auch die Süße und die stark alkoholischen Eindrücke drängen sich auf. Der Samichlaus wärmt sehr stark im Abgang und läßt auch eine leichte Bittere aufkommen, obwohl man von Hopfenaromen nichts erkennen kann. Wahrscheinlich aufgrund der zu kalten Trinktemperatur konnte ich keine Kaffee, Schokolade, Lakritzearomen erkennen, die man sich eigentlich, bei einem so malzbetonten, dunklen Bier erwartet.

TIP: Eine Flasche 0,33 l sollte mindestens zu Zweit, wenn nicht besser zu Dritt geöffnet und bei ca. 12 - 14 ° C getrunken werden.

Einsatzgebiet: sehr würziger Käse, Schokolade, Vanilleeis, aber auch zur Zigarre

geschätzte Stammwürze: 28,5° Plato
Alkohol: 14,0 %
Bierstil: bezeichnet sich selbst als Malzlikör; untergäriger/s Doppelbock/Starkbier

Nichts desto Trotz: Gratulation an die Bauerei Eggenberg für die gelungene Fortführung einer so lange gehegten (Bier-) Tradition!

Bewertet am

85% Rezension zum Eggenberg Samichlaus Classic

Avatar von Crafter

Samichlaus, ein Bier aus dem Jahre 1997 wurde heute verkostet.
Ein leicht zuckerartiker, aber auch würzig kräutriger Geruch war wahrzunehmen.
Der Alkoholgehalt von über 14% war definitiv spürbar.
Geschmacklich ist das ein sehr kräftig, würziges Bier, vergleichbar mit Barleywein,
sehr körperreich, Moncherieartig und zudem sehr fein.
Es zeichnet sich durch eine leichte Bitternote aus, welche sehr schnell verschwand und einen kirschig, fruchtigen Geschmack entwickelte.
Wer noch so eine gut gelagerte Flasche ergattert, sollte es unbedingt genießen.
Ich hatte noch nie ein Bier mit solcher Vielfalt und Geschmacksintensität.
Es zeigt dass Biere mit hoher Stammwürze und hohem Alkoholgehalt weit über die Haltbarkeit hinaus aufzuheben, ruhig einen Versuch wert sind und zu einem wahren Geschmackserlebnis führen.
Das soll nicht heißen das dies mit jedem Bier machbar ist, aber der Geschmack spricht für sich.
Daumen hoch dafür.

Bewertet am

89% Rezension zum Eggenberg Samichlaus Classic

Avatar von Felix

Ich bin schon sehr gespannt auf das Samichlaus. Bisher habe ich es einmal getrunken und prompt zu meinem All-Time-Favourite erklärt. Leider oder auch zum Glück ist ja Bier eine völlig subjektive Angelegenheit, die jedes Mal aufs neue zu großen, unerwarteten Überraschungen führen kann. (Ich sollte hinzufügen, dass meine Flasche nach dem Kauf ca. 2 Monate abgedunkelt unten in einem Schrank gelagert wurde)
Dann gehen wir es mal an..

Das Bier zeigt sich im Glas in einer dunklen bronzerötlichen Farbe. Eine kleine, sich sehr schnell verflüchtigende Schaumkrone ziert den kopf des Bieres, Kohlensäure ist mehr vorhanden als erwartet.
Darüberhinaus ist das Bier relativ klar

Vom Geruch her ist es sehr süß und erinnert mich an Noten von Erdbeer oder Himbeer. Hinzukommt etwas Karamell und eine leichte Würze wie von Pfeffer oder Zimt.

Geschmacklich ist es sehr beeindruckend. Im Antrunk ist es malzig und süß, in der Rezenz sprudelt es ein wenig auf und bringt vor allem die Fruchtnoten heraus, außerdem wirkt es nun betont würzig, ich erschmecke Aromen von Koriander und Zimt, was dem ganzen einen irgendwo weihnachtlichen Effekt verleiht. Für meinen Geschmack büßt das Samichlaus in der Rezenz etwas zu sehr seinen Körper ein, ich finde die Spritzigkeit nicht ganz angebracht, wobei das auch an der Lagerung liegen könnte, ich habe es nämlich anders in Erinnerung.
Der Alkohol ist im Nachtrunk vielleicht etwas zu deutlich, allerdings nicht unangenehm, weil er nicht sticht oder scharf ist, sondern sich perfekt in die würzige Süße integriert. Ich würde sagen, sehr gut! Dieses Bier sollte auch keinen geringeren Alkoholgehalt aufweisen, weil ich finde, dass der Alkohol hier geschmacklich seine Wirkung sehr positiv entfaltet.
Auf der Flasche steht "Malt Liquor", und mit 14% ABV und einem derartigen Geschmack halte ich das für sehr angebracht.
Der Geschmack von Malz ist ebenfalls sehr vordergründig, was mir persönlich ganz besonders gefällt und was es von einem Durchschnittsbock abhebt. Ich finde das Samichlaus weit besser gelungen als seinen kleinen Bruder den Urbock 23, weil es weniger scharf und penetrant ist. Es ist betont intensiv, das lässt sich sagen, es ist stark alkoholisch und wohl wirklich eher ein Likör als ein Bier, aber geschmacklich wirklich sehr gut ausgeglichen, vollmundig, es hat einen wunderbaren Körper, ist zwar ölig, übertreibt es damit aber nicht so wie der Urbock, es schmeckt sehr süß, malzig, auch etwas deftig, würzig nach Zimt und einfach nach Winter im Glas, ist in sich rund (RUND auf hohem Niveau!) und einfach etwas sehr besonderes. Dieses Bier ist definitiv mit dem Wort "komplex" zu beschreiben. Schön ist außerdem, dass sich die Aromen im Laufe der Zeit, die man diesem Bier im Glas schenkt, verändern und intensiver bzw. dezenter werden. Dieses Kunstwerk aus der Flasche macht im Laufe des Genießens eine regelrechte Verwandlung durch und man kann sich immer wieder neu damit beschäftigen.

Ich würde sagen, das ist kein Bier für jedermann und erst recht nicht für "immer mal", eine gute Idee, es auf Schloss Eggenberg nur einmal im Jahr am 6. Dezember zu brauen! Es ist ein love-or-hate-Kandidat, der von mir ganz klar "geloved" wird.

Bewertet am

90% Rezension zum Eggenberg Samichlaus Classic

Avatar von Martin Freitag

Dieses Bier braucht Zeit im Glas, muss an frischer Luft atmen, damit es sich so richtig entfalten kann. Auf keinen Fall gekühlt trinken - da schmeckt es nur nach Alkohol! Am besten also handwarm genießen. Eines der kräftigsten, österreichischen Starkbiere. Dunkel mit kräftigem Körper, hinter dem der Alkohol durchklingt. Dörrpflaumen mit einer leichten Vanillenote.

Bewertet am

68% Rezension zum Eggenberg Samichlaus Classic

Avatar von Hendrik

Sehr intensiv, aber zu viel Alkohol.

Bewertet am