Pfungstädter Edel Pils Premium
Pfungstädter Brauerei, Pfungstadt, Hessen
- Typ Untergärig, Pils
- Alkohol 4.9% vol.
- Stammwürze 11.5%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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Aktuelle Bierbewertung
— Absturz vorprogrammiert von Der Bierkeller
Regional aber dennoch ist der Absturz vorprogrammiert bei jedem Anlass. Im Glas sieht es sehr Ansprechend aus aber das war es dann auch mit den schönen Eigenschaften. Wir bekommen ein viel zu herbes Bier welches leicht säuerlich angehaucht ist. Eine unrunde Sache darum muss man hier regional auch passen wenn es was besseres auf´m Volksfest gibt. Wie davor von unseren Vorredner beschreiben der spürbare Honig ist hier nicht vorhanden. Bei uns im Bierkeller geächtet! 2 Öffner von 10.
65% Naja…. von THORsten74
Das Bier mit dem Hufeisen und dem Stern der dir anzeigt das, dass Bier gekühlt. Fand ich früher vor etlichen Jahren irgendwie faszinierend. Grüne 0,5er Flasche mit typischen Etikett. Im Glas goldgelb mit üppiger Schaumkrone. Es riecht bierig, getreidig. Der Geschmack ist herb würzig, im Mittelteil blitzt eine dezente Süße auf. Der Abgang ist hopfig herb, etwas bitter. Kann mit jedem nordischen Pils mithalten. Mein Ding ist es jetzt nicht unbedingt.
63% Rezension zum Pfungstädter Edel Pils Premium von Bier-Klaus
Das Pfungstädter Pils ist goldgelb und glanzfein mit wenig Schaum. Vom Fass gezapft. Der Körper ist schlank und angenehm rezent. Im Geschmack Getreide und angemessener Hopfen. Trinkbar ohne große Besonderheiten.
35% Pöses Pils und wenig Premium von goldblumpen
Dose aus einem Getränkemarkt in Gedern (Hessen)
Ein Bier, das mich enttäuscht hat. Es ist weder edel noch ein tolles Pils. Es ist kaum süffig und die pilsig gemeinte Bitterkeit wirkt einfach nur ranzig.
Absolut keine Empfehlung von meiner Seite.
54% Na ja von crazyachim
Adventskalender Tür 13
Ein durchnittliches Pils mit wenig Kohlensäure und herben Abgang.
Nicht schlecht aber es gibt da doch einige bessere.
52% Hessisch herb von MythosMan
Schon einige Male getrunken als ich in Lorsch / Heppenheim / Weinheim / Mannheim war...es ist erstmal eine Herbe, die dich im Antrunk durchströmt....leicht hopfrig, leicht nussig, aber eher weniger komplex...im Abgang ein Hauch von Nichts...kein komplexes, aber dennoch schweres Bier, dazu noch zu spritzig...nunja, ein Edelpils ist das nicht. Dann mal lieber zum Eichbaum Ur-Eich greifen, sollte man dort in der Nähe sein.
62% Ach du grüne Neune! von Schluckspecht
Wer nie Bier aus grünen Flaschen trinkt, macht um das Pfungstädter Edel Pils Premium besser einen Bogen: Auf der grünen Longneckflasche prangen grün-goldene Etiketten. Dafür empfinde ich es als gutes Zeichen, es in einem ganz normalen Supermarkt in einem Kühlschrank vorzufinden - und dadurch geht der Gag mit dem Frischestern auf, der mir auf der Rückseite den optimalen Grad an Kühlung anzeigt. Ansonsten fehlt es auf den ersten Blick an herausstechenden Merkmalen. Es ist ein filtriertes und höchstwahrscheinlich auch pasteurisiertes Pils mit 4,9 % vol. Alkohol aus einer hessischen Privatbrauerei, die auf das Gründungsjahr 1831 zurückgeht. Ohne Hopfenextrakt, aber das sollte für ein Bier mit einem Preis von 0,95 € die Halbliterflasche auch zum guten Ton gehören. Im Glas zeigt sich ein blankes, stimmiges, helles Gelbgold mit außerordentlich lockerem, schnell flüchtigem Schaum.
Der Duft wagt mit grasigen, sogar leicht harzigen Hopfennoten einen kurzen Abstecher in das typische Pilsrevier, ehe dann doch eine Waldhonigsüße das Bild bestimmt. Ähnlich süß legt das Pils auch los, riskiert mineralische und metallische Noten und einen schlanken, wenig rezenten Antritt. Der schlanke Körper mit seinen kurzen wässrigen Momenten serviert nur halbherzige Hopfengrasigkeit, auch hier bestimmt die honigartige Süße das Geschmacksgeschehen. Für ein Pils, das sich "Premium" und "Edel" nennt, könnte da einfach mehr kommen. So erinnert es mich an ein etwas spießiges, glattes Helles und nur halbherzig an ein frisches Pils. Wirklich hopfig oder gar bitter wird es auch im Abgang nicht, gefühlt sind das vielleicht 25 IBU.
Scheußlich ist mein Exemplar gewiss nicht. Aber ich hatte mir einfach mehr erhofft. Das Pfungstädter Edel Pils Premium stößt - von jeglicher Raffinesse befreit - mit dieser Lieblosigkeit nicht aus der Masse hervor. Dezent enttäuschend. Unliebsam durchschnittlich. Das einzig Kreative ist noch der Frischestern...
48% Zum abgewöhnen von Massingasetta
Dieses Bier hat kein Schaum obwohl es blubbert als gäbe es kein Morgen. Kann es sein mein Exemplar ist irgendwie nicht in Ordnung - nein dann würde es nicht so sprudeln. Geschmacklich eine einzige Katastrophe - ein Bier was fast keins ist. Dabei hatte ich doch gutes aus Pfungstadt gehört. Fazit: Scheuslich