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Beer like star Pfungstädter Edel Pils Premium

  • Typ Untergärig, Pils
  • Alkohol 4.9% vol.
  • Stammwürze 11.5%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#1940

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 13 Bewertungen
74% Avatar von Stefan1203
65% Avatar von THORsten74
64% Avatar von fraba
63% Avatar von Bier-Klaus
63% Avatar von denbar
63% Avatar von ElftbesterFreund
62% Avatar von Schluckspecht
54% Avatar von crazyachim
52% Avatar von MythosMan
48% Avatar von Massingasetta
45% Avatar von Chris
35% Avatar von goldblumpen
33% Avatar von pfungstadt

Absturz vorprogrammiert

Avatar von Der Bierkeller

Regional aber dennoch ist der Absturz vorprogrammiert bei jedem Anlass. Im Glas sieht es sehr Ansprechend aus aber das war es dann auch mit den schönen Eigenschaften. Wir bekommen ein viel zu herbes Bier welches leicht säuerlich angehaucht ist. Eine unrunde Sache darum muss man hier regional auch passen wenn es was besseres auf´m Volksfest gibt. Wie davor von unseren Vorredner beschreiben der spürbare Honig ist hier nicht vorhanden. Bei uns im Bierkeller geächtet! 2 Öffner von 10.

Bewertet am

65% Naja….

Avatar von THORsten74

Das Bier mit dem Hufeisen und dem Stern der dir anzeigt das, dass Bier gekühlt. Fand ich früher vor etlichen Jahren irgendwie faszinierend. Grüne 0,5er Flasche mit typischen Etikett. Im Glas goldgelb mit üppiger Schaumkrone. Es riecht bierig, getreidig. Der Geschmack ist herb würzig, im Mittelteil blitzt eine dezente Süße auf. Der Abgang ist hopfig herb, etwas bitter. Kann mit jedem nordischen Pils mithalten. Mein Ding ist es jetzt nicht unbedingt.

Bewertet am

63% Rezension zum Pfungstädter Edel Pils Premium

Avatar von Bier-Klaus

Das Pfungstädter Pils ist goldgelb und glanzfein mit wenig Schaum. Vom Fass gezapft. Der Körper ist schlank und angenehm rezent. Im Geschmack Getreide und angemessener Hopfen. Trinkbar ohne große Besonderheiten.

Bewertet am

35% Pöses Pils und wenig Premium

Avatar von goldblumpen

Dose aus einem Getränkemarkt in Gedern (Hessen)
Ein Bier, das mich enttäuscht hat. Es ist weder edel noch ein tolles Pils. Es ist kaum süffig und die pilsig gemeinte Bitterkeit wirkt einfach nur ranzig.
Absolut keine Empfehlung von meiner Seite.

Bewertet am

54% Na ja

Avatar von crazyachim

Adventskalender Tür 13

Ein durchnittliches Pils mit wenig Kohlensäure und herben Abgang.
Nicht schlecht aber es gibt da doch einige bessere.

Bewertet am

52% Hessisch herb

Avatar von MythosMan

Schon einige Male getrunken als ich in Lorsch / Heppenheim / Weinheim / Mannheim war...es ist erstmal eine Herbe, die dich im Antrunk durchströmt....leicht hopfrig, leicht nussig, aber eher weniger komplex...im Abgang ein Hauch von Nichts...kein komplexes, aber dennoch schweres Bier, dazu noch zu spritzig...nunja, ein Edelpils ist das nicht. Dann mal lieber zum Eichbaum Ur-Eich greifen, sollte man dort in der Nähe sein.

Bewertet am

62% Ach du grüne Neune!

Avatar von Schluckspecht

Wer nie Bier aus grünen Flaschen trinkt, macht um das Pfungstädter Edel Pils Premium besser einen Bogen: Auf der grünen Longneckflasche prangen grün-goldene Etiketten. Dafür empfinde ich es als gutes Zeichen, es in einem ganz normalen Supermarkt in einem Kühlschrank vorzufinden - und dadurch geht der Gag mit dem Frischestern auf, der mir auf der Rückseite den optimalen Grad an Kühlung anzeigt. Ansonsten fehlt es auf den ersten Blick an herausstechenden Merkmalen. Es ist ein filtriertes und höchstwahrscheinlich auch pasteurisiertes Pils mit 4,9 % vol. Alkohol aus einer hessischen Privatbrauerei, die auf das Gründungsjahr 1831 zurückgeht. Ohne Hopfenextrakt, aber das sollte für ein Bier mit einem Preis von 0,95 € die Halbliterflasche auch zum guten Ton gehören. Im Glas zeigt sich ein blankes, stimmiges, helles Gelbgold mit außerordentlich lockerem, schnell flüchtigem Schaum.

Der Duft wagt mit grasigen, sogar leicht harzigen Hopfennoten einen kurzen Abstecher in das typische Pilsrevier, ehe dann doch eine Waldhonigsüße das Bild bestimmt. Ähnlich süß legt das Pils auch los, riskiert mineralische und metallische Noten und einen schlanken, wenig rezenten Antritt. Der schlanke Körper mit seinen kurzen wässrigen Momenten serviert nur halbherzige Hopfengrasigkeit, auch hier bestimmt die honigartige Süße das Geschmacksgeschehen. Für ein Pils, das sich "Premium" und "Edel" nennt, könnte da einfach mehr kommen. So erinnert es mich an ein etwas spießiges, glattes Helles und nur halbherzig an ein frisches Pils. Wirklich hopfig oder gar bitter wird es auch im Abgang nicht, gefühlt sind das vielleicht 25 IBU.

Scheußlich ist mein Exemplar gewiss nicht. Aber ich hatte mir einfach mehr erhofft. Das Pfungstädter Edel Pils Premium stößt - von jeglicher Raffinesse befreit - mit dieser Lieblosigkeit nicht aus der Masse hervor. Dezent enttäuschend. Unliebsam durchschnittlich. Das einzig Kreative ist noch der Frischestern...

Bewertet am

48% Zum abgewöhnen

Avatar von Massingasetta

Dieses Bier hat kein Schaum obwohl es blubbert als gäbe es kein Morgen. Kann es sein mein Exemplar ist irgendwie nicht in Ordnung - nein dann würde es nicht so sprudeln. Geschmacklich eine einzige Katastrophe - ein Bier was fast keins ist. Dabei hatte ich doch gutes aus Pfungstadt gehört. Fazit: Scheuslich

Bewertet am