Das Palm ist ein bernsteinfarbenes Ale aus Belgien. Und für mich eines der besten von dort! Kein Wunder, hat es doch 5 % und enthält nur Wasser, Malz und Kopfen. Der Geschmack ist typisch für ein mildes Brown Ale. Charakteristisch, anders und doch für eine deutsche Kehle gut trinkbar. Proost bzw. Santé!

Der Antrunk ist fein-säuerlich, spritzig und ein bisschen hopfig, man erkennt den Hauch von etwas Pfirsich. Der Mittelteil ist ähnlich wie der Antrunk, nur statt dem Hauch von etwas Pfirsich erkennt man hier den Hauch von etwas Apfel. Der Abgang ist ebenfalls fein-säuerlich, spritzig und ein wenig hopfig, hier erkennt man den Hauch von etwas Erdbeere und Birne. Fazit: Ein recht langweiliges aber durchaus trinkbares Bier. Muss man nicht unbedingt nochmal kaufen!

Bernsteinfarbenes (14-15 EBC), klares Bier, relativ wenig weißer, gemischtporiger Schaum, der sehr schnell zerfällt. Der Geruch ist getreidig, biscuitartig und leicht malzig. Kaum Kohlensäure, leichte Säure und dezente Süße, mehr ist kaum zu schmecken. Hopfennoten sind zudem nur schwach auszumachen. Bittere soll zwischen 25-30 IBU liegen (Protz 2010).

Mir schmeckts auch nicht.Labbrig und säuerlich kommts daher ohne Körper.
Das Zeug kann man iergendwie vergessen.Man macht die ersten 2 Schlücke und weiss gleich das dieses Bier das teure Geld nicht wert ist.Keine Empfehlung.

Der Schaum war schnell weg. Mir fällt nichts positives und auch nichts negatives ein.

Es schmeckt durchschnittlich, morgen werd ich es vergessen haben

Kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Das Bier wird als "Alltagsbier" verkauft, wenn das nur eine nette Umschreibung für massenproduziertes Industriebier ist, dann trifft dies zur. Bei einem Preis von 6€ pro Flasche ist das eine bodenlose Frechheit. Dafür bekomme ich 2 Maisel and Friends Biere, welche zusätzlich zur doppelten Menge und höherem Alkoholgehalt auch noch geschmacklich auf 3 Ebenen höher anzusiedeln sind.

Bernstein-farben blankes Bier mit wenig gemischtem Schaum. Der Geruch ist extrem getreidig, karamellig und zuckerig süß, ähnlich dem Westmalle Dubbel. Wenig rezent, der Geschmack ist leicht säuerlich ansonsten ziemlich leer mit einer leichten Malzbittere. Auch der Nachtrunk ist leicht sauer. Genauso leer wie das Jupiler, nur dass dem Palm auch noch der Hopfen fehlt. Langweilig und nicht gut.