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Beer like star Neuzeller Kloster-Bräu Neuzeller Bock

  • Typ Untergärig, Bock
  • Alkohol 6.2% vol.
  • Stammwürze 16%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Neuzeller Kloster-Bräu Neuzeller Bock wird hier als Produktbild gezeigt.
#61

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Basierend auf 8 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 2 Bewertungen von Florian und Dirk
73% Avatar von Bier-Klaus
68% Avatar von Schluckspecht
66% Avatar von Dirk
60% Avatar von Florian
60% Avatar von cafeldelmar73
54% Avatar von DerBasti
46% Avatar von deadparrot
45% Avatar von Iceman40

45% Pulverbier aus der Flasche

Avatar von Iceman40

Gushing beim Einschänken, obwohl zwei Tage ruhig und dunkel gestanden. Der Neuzeller Bock ist dunkelgelb und hat einen leicht malzigen Geruch. Der Bock schmeckt süß, eine Herbe, geschweige denn Bittere kann ich nicht feststellen. Die Euphorie hält sich also in Grenzen. Gut, hätte er etwas Herbe im Gepäck könnte man ihn als durchschnittlich einstufen, so ist er aber einfach nur süß. Da kann man sich auch das neue Bierpulver kaufen, das Bier aus der Flasche schmeckt auch nicht besser und ma erspart sich das Gushing

Bewertet am

68% Dreht stärker, als der Kopf erlaubt

Avatar von Schluckspecht

"Schmeckt stärker als die Polizei erlaubt" - ist das zufällig eine Anspielung auf die eingeschränkte Fahreignung nach dem Genuss? Immerhin haben wir es hier mit 6,2 % vol. Alkohol zu tun. Blank filtriert und kupferblond bzw. honiggolden steht es vor mir mit einer üppigen (wenn auch vergänglichen) Schaumfracht. Wenigstens knistert der Schaum dabei so schön...

Honig, Karamell und allerhand Süße - der Duft meint es gut mit uns und straft nicht mit Würze und Alkohol. Mir wäre das aber eine Spur zuviel, selbst für einen Bock. Irgendwo weit im Hintergrund lauert brotiges Getreide und eine Idee Hopfen - völig verdeckt von der süßen Schwere des Starkbieres.

Wirklich süß steigt das Bockbier im Gegensatz dazu zunächst aber gar nicht ein, bringt es doch eine metallische Note mit. Ein verdauliches Maß zwar - auch dank der guten Rezenz -, aber eben nicht sonderlich gut. Später legt sich diese metallische Note ein wenig, die malzige Süße kommt hoch und bringt leichte Melonennoten mit. Honigartige Süße begleitet den stimmigen Körper, der viel zum Schlucken bietet. Der Alkohol dreht derweil im Hintergrund seine Kreise, bleibt aber immer in guter Nähe - sprich: Kein fuseliger Geschmack, aber akute Kopfschmerzgefahr aufgrund der mächtigen Süße. Ohne viel Hopfen geht es in den lieblichen, leicht malzig würzigen Abgang mitsamt dezenter Säure. Ganz okay, aber da ist noch genug Potenzial.

Bewertet am

73% Rezension zum Neuzeller Kloster-Bräu Neuzeller Bock

Avatar von Bier-Klaus

Der Mai ist da, die Zeit der Frühlings- und Maiböcke ist gekommen. Ich drehe die große Runde mit sechs verschiedenen Böcken, von den fünf aus dem letzten Jahr sind und sich den Winter über in meinem Bockbierkeller entspannen durften. Es handelt sich um den Neuzeller Bock, den Hohenthanner Maibock, den Schwaben Bräu Heller Bock (2016), den Augustiner Heller Bock, den Bräu Z'Loh Heller Bock und den Ratsherrn Springbock.

Ich beginne mit dem leichtesten, dem Neuzeller Bock, der hat gerade mal 6,2% ABV. Bernsteinfarben und leicht opal, der wenige Schaum ist sofort weg. Er riecht nach Waldhonig. Der Körper wäre an sich sehr rund aber die viele harte Kohlensäure prügelt auf die Zunge ein. Vom Geschmack her süßer Honig aber nicht zuviel. Im Hintergrund ist eine leichte Herbe zu spüren, die ist gut abgestimmt auf den Körper. Manche helle Böcke habe eine kantige Bittere um den süßen Körper auszugleichen. Das ist hier nicht der Fall, alles ist schön harmonisch.

Ein super guter Bock, einzig die harte Kohlensäure stört etwas. Der Neuzeller Bock belegt den 2. Platz in der Testreihe.

Bewertet am

46% Ein Auf und Ab...

Avatar von deadparrot

...des Geschmacks. Beim Antrunk überrascht dieses Bockbier mit sehr fruchtigen, sommerlichen Geschmacksnoten, das schmeckt nach Melone und Banane. Doch diese werden bald überlagert von einem relativ aufdringlichen Alkoholaroma, das kaum weitere Geschmacksnuancen durchkommen lässt. Im Abgang ist das Bier dann sogar erstaunlich wässrig und lässt geschmacklich nicht besonders viel übrig. Insofern ein ziemliches Auf und Ab, alles in allem aber ein recht durchwachsener Gesamteindruck.

Bewertet am