Mikkeller Peter, Pale and Mary
Mikkeller, Kopenhagen, Hovedstaden, Dänemark
- Typ Obergärig, American Pale Ale
- Alkohol 4.6% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
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73% Rezension zum Mikkeller Peter, Pale and Mary von Linden09
In meinem Glas steht die glutenfreie Variante. Leicht mattes helles Bernstein, der Schaum ist recht üppig und bleibt auch länger da.
Wenig Nase, etwas Pfirsich, dazu leicht hopfig.
Der Antrunk zeigt auch die Pfirsichnote, vielleicht auch Aprikose und reife Orange bis Mango. Insgesamt zeigen sich die Fruchtnoten recht rar, aber nie verwaschen, dazu frisch!
In der Mitte ein stärkerer Malzkörper, der die Herbe einleitet. Da ist rund, aber doch sehr einfach, was bei leichten 4,6 % auch nicht verwundert. Auf alle Fälle ziemlich süffig mit schönem Pale Ale-herbem Abgang.
81% Unterhaltsames Bier von goldblumpen
Auch dieses Bier gaeb es einmal im österreichischen Einzelhandel.
Es ist ein oranges APA, das durch seine Fruchtigkeit auffällt.
Eine schöne Sammlung an Aromen begleitete den Trinker zu einem hopfigen Höhepunkt -was will man mehr?
73% Rezension zum Mikkeller Peter, Pale and Mary von Daniel McSherman
orange, leicht trüb mit weißem Schaum. Sehr fruchtige Aromen von tropischen Früchten. Geschmacklich wird die Fruchtigkeit rasch von einer scharfen Bitternote abgelöst. Ansonsten ein eher zurückhaltender Körper,
60% OK, aber kein Spitzen IPA von ehemaliger Benutzer
Ein sauber gebrautes und ansprechendes IPA mit einer leichter Fruchtnote und deutlicher Bitterkeit. Das ist auch der Geschmack der bleibt, da die Fruchtnote sehr schnell im Mund schwindet. Kein schlechtes IPA, ich würde es auch wieder trinken. Aber auch keines, nach dem ich lechze.
68% Rezension zum Mikkeller Peter, Pale and Mary von Bastus
Ein sehr schlankes gut gemachtes Pale, ich bin auch der Meinung das es eher kräuterig daher kommt als fruchtig.
Aber 3.50 Euro ist es mir nicht wert.
74% Rezension zum Mikkeller Peter, Pale and Mary von JimiDo
Ein Folk Pale Ale von Dänen in einer belgischen Brauerei gebraut und von Braufactum zu stolzen Preis in Deutschland vertrieben. Das ist mal ein europäisches Produkt. Obwohl es bei diesem Preis kaum zum Volksgetränk taugt.
Es liegt trüb orange mit mittelprächtiger Krone im Glas. Die Pale Ale üblichen Frucht- und Hopfenaromen sind deutlich zu riechen. Der Antrunk beginnt fruchtig nach Orange, Zitrone und Grapefruit. Schnell dominiert dann der Hopfen angenehm herb im Gaumen. Peter, Pale and Mary ist recht schlank, aber nicht wässrig. Der Nachtrunk ist herb und etwas säuerlich.
63% Rezension zum Mikkeller Peter, Pale and Mary von Bier-Klaus
Das Pale Ale fließt mit hellgelber, trüber Farbe ins Glas. Dort entwickelt es eine schöne Krone. In der Nase breitet sich ein exotischer Fruchtkorb aus aber auch die kräuterigen Aromen eines Simcoe sind zu erschnüffeln. Der Körper ist schlank, die Rezenz liegt über dem, was man bei einem Ale erwarten würde. Der Geschmack bietet eine leichte Restsüße, die Textur ist schon weich mit den Haferflocken, das wird aber durch die starke Rezenz konterkariert. Die Hopfung ist angenehm, was mich beim Mikkeller verwundert aber von den Fruchtnoten bleibt wenig übrig. hauptsächlich sorgen die kräuterigen Aromen für die Herbe.
71% Ein ganz überzeugendes Pale Ale von Hobbytester
Das Peter, Pale and Mary überzeugt zunächst einmal mit seinem netten Namen, wie einfallsreich! Der enorm (tropen-)fruchtige Geruch wirkt betörend. Der Antrunk bestätigt ihn mit Hopfenpower. Im Abgang setzt eine enorme Hopfenbittere ein, die mir am Ende fast schon ein wenig zu extrem wird. Gut ausbalanciert ist der Körper auf jeden Fall, hier hat Hopfen gegenüber Malz ein leichtes Übergewicht.
Ein ganz überzeugendes Pale Ale liegt hier vor, das das Rad nicht neu erfindet und geschmacklich wesentlich konventioneller als sein ausgeflippter Name ist. Das ist aber nicht schlimm, man muss ja nicht immer aus der Rolle fallen!
70% Frisches Pale Ale für den Sommer von Noxi
Das in einer belgischen Brauerei gebraute Pale Ale der dänischen Brauerei Mikkeller sieht im Glas erst mal recht appetitlich aus: ein schönes Orange, naturtrüb, kräftige Schaumkrone beim Einschenken, die aber recht schnell zusammenfällt, typisch für die Biersorte.
In der Nase finden sich v.a. hopfig-fruchtige Töne (Waldfrüchte, Orange), dann auch etwas Würziges (Wacholder? Kräuter/Eukalypthus), auch eine leicht malzige Süße deutet sich an. Riecht schon leicht bitter.
Der Antrunk ist zunächst zitrus-säuerlich, unmittelbar gefolgt von einer ausgeprägten Bittere. Es folgen eine leichte Karamellmalznote (ohne süß zu sein) sowie v.a. kräftige Kräuternoten. Im Nachtrunk bleibt eine lang anhaltende kräftige Grapefruitbittere, die man so schnell nicht mehr los wird. ;-)
Das Pale Ale hat relativ viel Kohlensäure für diesen Bierstil, hat aber - aufgrund des eher niedrigen Alkoholgehalts - etwas weniger Körper. Stört mich persönlich aber nicht, finde ich eher stimmig.
Fazit: Insgesamt ein recht spritziges, frisches Pale Ale, das gerade an einem heißen Sommertag herrlich schmeckt, nicht zuletzt aufgrund seiner ausgeprägten Bittere. Meiner Meinung nach sicher kein Bier Für Craft-Beer-Einsteiger, für alle anderen aber durchaus trinkenswert.