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Beer like star Mashsee TrainingsLager 1

  • Typ Untergärig, Lager
  • Alkohol 5.5% vol.
  • Stammwürze 13%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 7-10°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Mashsee TrainingsLager 1 wird hier als Produktbild gezeigt.

Dieses Bier wurde mit folgenden Tags versehen:

  • Böhmisches Tennenmalz
  • Carared®
  • Crystal-Hopfen
  • Melanoidin-Malz
  • Pilsner-Malz
  • Simcoe-Hopfen
    #21987

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    Bewertungsdetails
    Basierend auf 22 Bewertungen
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    Bewertungsdetails
    Basierend auf 2 Bewertungen von Florian und Robert
    89% Avatar von Hobbytester
    88% Avatar von Bonpensiero
    87% Avatar von Kaddy
    87% Avatar von Schluckspecht
    83% Avatar von Er..
    81% Avatar von Chris
    81% Avatar von Weinnase
    79% Avatar von madscientist79
    79% Avatar von Linden09
    78% Avatar von Tobieras
    78% Avatar von Iceman40
    75% Avatar von ElftbesterFreund
    74% Avatar von Florian
    74% Avatar von eddyelch
    73% Avatar von Ernesto
    73% Avatar von Bier-Klaus
    72% Avatar von JimiDo
    70% Avatar von Robert
    68% Avatar von TasteItAll
    65% Avatar von schloemi
    65% Avatar von Dunkel-Fhyrst
    47% Avatar von kucki

    78% Rezension zum Mashsee TrainingsLager 1

    Avatar von Iceman40

    Das Mashsee Trainingslager mit 36 IBU und nunmehr nur noch 12° Stammwürze ist bernsteinfarben und hat einen malzigen Geruch. Der Antrunk ist ebenso malzig aber auch herb mit Noten von Aromahopfen. Der Körper ist für ein Lager extraordinär, genauso wie der Hopfeneinsatz. Gute Herbe gibt es auch im Nachtrunk, wenn das wirklich ein Lager ist, ist es eines der Besten die ich je getrunken habe. Da ist so manches Pils weniger herb, wirklich gut gemacht.

    Bewertet am

    79% Fruchtig, solide, mit einem schmalen Mittelteil

    Avatar von Linden09

    Noch ein Pale Lager / Hoppy India vom Mashsee. Nachdem das Beverly Pils herausragend schmeckte, nun das Trainingslager:

    Dunkler Bernstein, leicht trüb, die Krone zerfällt schnell.

    Es duftet IPA-typisch nach Südfrucht.

    Der Antrunk spiegelt die Düfte gut wieder, viel Frucht ist zu schmecken. Dann kommt aber eine wässrige Phase, bevor der Hopfen anzieht.

    Der Mittelteil ist mir viel zu brav, die Herbe ist aber genau richtig und das Pale Lager läuft rund aus. Die Südfrüchte sind immer vorhanden, trotzdem fehlt mir das gewisse Etwas über den gesamten Schluck.

    Bewertet am

    87% Sehr leicht und doch schwer in Ordnung

    Avatar von Schluckspecht

    Das TrainingsLager 1 bildete 2014 den Einstieg für die Mashsee Brauerei aus Hannover in die Welt der anspruchsvollen Handwerks-Biere. Ein Mehr an Malz, Hopfen und Leidenschaft soll hier den Unterschied machen. Da ich bis jetzt bei keinem Bier dieser Brauerei enttäuscht wurde - ganz im Gegenteil -, bin ich guter Dinge und erfreue mich, den Ursprung mal kennenzulernen.

    Die Eckdaten: 5,5 % vol. Alkohol, 12 °P Stammwürze, 36 IBU (Bitterkeit) und 20 EBC (Farbe). Beim Öffnen der Flasche raucht es und das Lager möchte schon langsam - aber sicher - die Flasche verlassen. Nicht dramatisch, aber eventuell ein Zeichen für eine suboptimale Lagerung - Resthaltbarkeit hat meine Flasche nämlich noch reichlich. Im Glas bildet sich eine luftige, üppige und stabile Schaumkrone über dem orange leuchtenden Lager aus. Das sieht doch gut aus! Noch auffälliger ist der tropisch-citrusfruchtige Duft - unter Anderem Noten von Clementine und Maracuja erfasse ich. Mit Aromahopfen hat man wirklich nicht gespart. Das Malz strahlt mit würzigen Noten, etwa nach Koriander, ebenfalls ein kräftiges Aroma aus. Gewissermaßen haben wir es hier mit einem untergärigen Pale Ale zu tun.

    Fruchtig, weich und schlank leitet das Lager aus Hannover den Geschmackstest ein. Das ist schon verdammt nahe an einem guten Pale Ale dran - sowohl geschmacklich als auch vom Mundgefühl. Trotz eher leichtem Charakter füllt der Körper den Mundraum voll aus: Hier das stämmig-ausgewogene Malz, dort der intensive und doch bestens integrierte Hopfen. Schon recht früh macht sich eine grasig-harzige Bitterkeit breit, die mir zur sanften Malzwürze (Muskat, Koriander) hervorragend gefällt. Diese kräftige Würzigkeit hält sich bis zum recht langen Abgang - und darüber hinaus. Zur Citrusfrucht deute ich auch etwas Chicoree.

    So leicht und doch so intensiv - mit dem Mashsee TrainingsLager 1 kann man wirklich arbeiten! Die größte Stärke liegt jedoch im Genuss. Dann mutet das Lager sehr nach einem Pale Ale an, wobei estrige Noten - wie sie ja typisch sind für obergärige Hefen - an dieser Stelle komplett fehlen. Durch einen nicht zu zurückhaltenden Malzkörper sortiert sich das Lager trotz der gut wahrnehmbaren Hopfenbitterkeit ganz klar über einem schlanken, feinaromatischen Pils ein und revolutioniert vielmehr das Genre der Export-Biere. Auch dieses Craft Bier von Mashsee enttäuscht absolut nicht!

    Bewertet am

    74% Ein fruchtig herbes Lager mit Tendenz zum Pale Ale

    Avatar von eddyelch

    Wir schreiben nun schon das Jahr 2017 und das Trainingslager 1 hat sich seit seinem Geburtsjahr 2014 offenbar nicht nur auf dem Etikett verändert. Der Alkoholgehalt liegt noch bei 5,5%, die Stamwürze nun bei 12°P und die Trinktemperatur bei 10-12°C. Verwendete Malze sind Carapils, Carared, Melanoidin Malz und Böhmisches Tennenmalz. Über den Hopfen kann ich nichts finden und raten will ich jetzt lieber nicht.

    Das Bier leuchtet in einem satten Orange. Es bildet sich eine schöne hellbeige mittelfeinporige Krone, die sich eine kleine Zeit lang hält. Duft sehr dezent fruchtig und hopfig. Der Antrunk ist fruchtig, ein zurückhaltender Geschmack nach Bitterorange. Die wunderbar ausbalancierte Bittere schmeichelt dem Gaumen und ist auch noch nach dem Schlucken deutlich schmeckbar im Mund vorhanden.

    Insgesamt ein fruchtig-herbes Lager, wobei ich dieses Bier doch eher in Richtung Pale Ale taxieren würde.

    Bewertet am

    72% Rezension zum Mashsee TrainingsLager 1

    Avatar von JimiDo

    Oje, mein Mashsee Trainigslager hat es geschafft, sich längere Zeit in meinem Bierkeller gut zu verstecken. So ist es das MHD schon am 1. 8. abgelaufen. Da der Keller aber kühl und dunkel ist, dürfte es keine großen Auswirkungen auf das Bier haben. Das Trainingslager befindet sich in einer 33cl. Longneck Flasche. Die Etikettierung ist schlicht, aber auf dem Rückenetikett ist lobenswerterweise alles wichtige zum Bier notiert. Ich weiß jetzt aber nicht was für eine Version des Bieres ich habe. Genaue Angaben zu den verwendeten Hopfensorten kann ich nicht auf der Flasche finden.

    Ins Glas eingeschenkt zeigt sich ein leicht trübes, wunderschönes oranges Bier mit leichten Kupferreflexen. Die Schaumhaube ist etwas dünn, aber gut haltbar. In die Nase steigen fruchtige und herbe Düfte. Der Antrunk ist enorm fruchtig. Da entwickelt sich die ganze Südfruchtpalette auf der Zunge. Die Rezenz ist gering, sehr schnell sind dann die 36 IBU zu schmecken. Der sehr gute Eindruck wird, weil die Geschmacksdichte im letzten Drittel etwas einbricht, leicht geschmälert. Im Nachgang wirkt es ganz hinten im Gaumen sogar etwas wässrig. Für mich erinnert das Trainingslager auch mehr an ein Pale Ale als an ein Lager. Das spielt auch keine große Rolle, erfrischend uns süffig ist es allemal. Sehr gut trinkbar!

    Bewertet am

    89% Das Lager 2.0

    Avatar von Hobbytester

    Herrliche Hopfennoten, die an Maracuja und Grapefruit erinnern, drängen in die Nase, der Antrunk ist von angenehm fruchtiger Säure durchzogen. Der Abgang lässt Assoziationen mit Mango zu, hier geht es aber nicht um die Geburtsstunde eines neuen Hopfenexperiments, in der Betonung der Malznoten ist man am Lager näher dran als am Pale Ale. Am Ende kommt aber dennoch eine bitterkeitsspendende Hopfenwirkung durch, die aromatisch ist und lang anhält. Der Körper verfügt über vier verschiedene Malze und zwei moderne Hopfensorten, mit denen viele moderne Biere ausgestattet sind. Mir gefällt die nussige Getreidigkeit mit einem kräftigen Schuss Hopfen der aromatischen Sorte, so kann man das Gesamtarrangement beschreiben. Zu einem solchen Spektakel muss sich mit 5,5 Umdrehungen wirklich nicht viel Alkohol gesellen, für die geschmackliche Ausdruckskraft ist das nicht wichtig. Die Art und Weise, wie sich Hopfen und Malz aufeinander beziehen, ist großartig. Trotz der Kalthopfung hat man ganz klar auch den Eindruck, ein vollmundiges Lager zu trinken, vielleicht ja ein Lager im modernen Kostüm, das ist großartig! Gelbe naturtrübe Farbe mit Goldschimmer überzeugt im ästhetischen Sinne. Süffig ist dieses Bier sehr, man trinkt es leider viel zu schnell aus. Der Kohlensäuregehalt geht in Ordnung.

    Fazit: Dieses Lager überzeugt mich so sehr, dass ich es in die Liste meiner Empfehlungen des Jahres aufnehmen werde, das ist ein beachtlicher Start für eine Brauerei, die erst seit letztem Jahr existiert, trainiert muss hier nicht mehr werden.

    Bewertet am

    73% Rezension zum Mashsee TrainingsLager 1

    Avatar von Bier-Klaus

    Bernsteinfarben und trüb mit viel gemischtporigem Schaum. In der Nase würzige Mandarinen-Aromen. Der Antrunk ist schlank und sehr hopfig bitter wie ein Pils und stark rezent. Der schlanke Antrunk geht in einen ebensolchen Körper über. Sehr hopfig-bitteres Mundgefühl wie bei einem guten Pils, der Nachtrunk ist etwas leer mit mäßigem Nachhall vom Hopfen. Den Körper hätte ich mir voller und fruchtiger gewünscht. Wesseloh's Prototyp und Hoppe's Wuida Hund schaffen mit der Kalthopfung einen harmonischeren Geschmack. Trotzdem vielen Dank an die Brauer für ein gutgehopftes Lager, das sind meine Lieblingsbiere. Hauptsache ein Anfang ist gemacht.

    Bewertet am

    83% Rezension zum Mashsee TrainingsLager 1

    Avatar von Er..

    Was für ein unfassbar leckerer Geruch steigt einem beim Öffnen des Bieres in die Nase! Himmlisch fruchtig und sehr angenehm.
    Die Farbe ist etwas dunkler als bei einem Pils und sieht ganz appetitlich aus. Der Schaum ist haltbar und hat eine gute Konsistenz.
    Der erste Schluck stimmt! Das Bier entfaltet sofort sein volles Aroma und das kann sich sehen und schmecken lassen!!
    Vollmundiger, recht herber Einstieg und ein sehr gut balancierter Körper überzeugen auf ganzer Linie.
    Dieses Bier muss man sich nicht schöntrinken, denn es ist von Anfang an ein voller Genuss!!

    Bewertet am

    81% Rezension zum Mashsee TrainingsLager 1

    Avatar von Weinnase

    hefetrüb mit leuchtendem hellen orangerot; sehr schöne üppige, sahnige und lange beständige Schaumkrone;
    sehr feiner zitrusfruchtiger Duft, erfrischend; Noten von Orange, Mandarine und Pfirsich;
    frischer Antrunk; schöne elegante Rezenz (schaumiges Mundgefühl); die Frucht zurückhaltender als im Bukett; gewisse Süße, welche jedoch durch ordentliche Hopfenbittere ziemlich unterdrückt wird; der Nachhall wird von der etwas eindimensionalen Bittere dominiert. Ansonsten ein klasse Bier!

    Bewertet am

    74% Schlankes Bier mit viel Aroma

    Avatar von Florian

    Ein angenehmer frischer Duft von Mandarinenjoghurt und Blutorange kommt einem beim Eingießen entgegen. Das Mashsee TrainingsLager weißt eine herrlich frische und unkomplizierte Trinkbarkeit auf. Der Körper ist schlank und die Aromatik ziemlich angenehm. Der Abgang ist ein wenig unausgewogen.

    Bewertet am

    70% Mit dem Kopf durch die Wand

    Avatar von Robert

    Sehr schöner stabiler, fluffiger Schaum auf einem etwas stumpfen Orange.

    Im Geruch ist das TrainingsLager deutlich zitral. Vornehmlich Blutorange, daneben aber auch sehr fester Pfirsich und Mandarine. Ein eisig frischer Hauch mit etwas hellem Malz darunter. Das macht Lust auf Mehr.
    Das Bier schäumt dann frisch säuerlich mit feinprickliger Kohlensäure in den Mund. Leider trägt es dabei nur wenige der Aromen aus dem feinen Geruch. Zunächst zitrale Dominanz, dann setzt eine grün-grasige Bitterkeit ein, die sich schnell steigert und etwas seifig in Grapefruitschalen endet. Der Alkohol ist zu dem deutlich zu schmecken.

    Insgesamt ist das TrainingsLager sehr schlank und spritzig. Die Aromen liegen dadurch deutlich an der Oberfläche und alles wirkt klar und strukturiert. Allerdings ist es dabei sehr fordernd, teilweise schon überfordernd, da es an Harmonie fehlt. Hier zeigt sich die Schwierigkeit die Aromen in einem schlanken, untergärigen Bier richtig zu balancieren.

    Das Etikett postuliert einen leichten Einstieg in die Welt anspruchsvoller Handwerksbiere, dem stimme ich aber nicht zu, zumindest nicht in Deutschland. Man muss schon einiges an Bitterkeit ab können um mit dem Bier umzugehen und der deutsche Gaumen wurde in Sachen Bierbitterkeit einfach zu stark entwöhnt. Der Prototyp von Kehrwieder geht in eine sehr ähnliche Richtung und ist für mich einen Tick besser gelungen.

    Dennoch schön zu sehen, dass auch untergärig in Deutschland immer mehr mutig gebraut wird.

    Bewertet am

    87% Gut trainiert

    Avatar von Kaddy

    Im beginnenden Abendlicht scheint das Bier pfirsichfarben und der Schaum grenzt sich mit seiner schönen weissen Farbe fluffig ab. Der Geruch ist frisch grasig und leicht fruchtig herb - Richtung Blutorange. Im Einstieg eine sanfte Süsse, dann die dominante Bitterkeit mit Steigerung zum Abgang. Glücklicherweise ist die Grapefruitnote zurückhaltend. So lässt sich vom Lager gut etwas mehr trinken.

    Bewertet am

    73% Rezension zum Mashsee TrainingsLager 1

    Avatar von Ernesto

    Hopfen satt, sehr citrusfruchtig, ziemlich erfrischend - nur vielleicht ne Spur zu bitter im Abgang, aber das ist durchaus verschmerzbar gemessen am Rest.

    Bewertet am

    81% Rezension zum Mashsee TrainingsLager 1

    Avatar von Chris

    Ein bernsteinfarbenes Bier, mit einer kräftigen und gut haltbaren Schaumkrone. Im Geschmack hopfenaromatisch, fruchtig (Grapefruit) und leicht karamellig. Der Antrunk ist angenehm, lebendig und frisch. Der Körper ist gut komponiert, erfrischend und spritzig. Eine deutliche Bittere begleitet einen in den harmonisch ausklingenden und lang anhaltenden Abgang. So geht Lager heute. Tolles Bier!

    Bewertet am