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Beer like star Löwenbräu Oktoberfestbier

  • Typ Untergärig, Festbier/Märzen
  • Alkohol 6.1% vol.
  • Stammwürze 13.7%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Löwenbräu Oktoberfestbier wird hier als Produktbild gezeigt.
#318

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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64%
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Bewertungsdetails
Basierend auf 42 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 2 Bewertungen von Florian und Dirk
94% Avatar von Bierlaender
83% Avatar von Weinnase
81% Avatar von Hobbytester
80% Avatar von HansJ.
78% Avatar von Biermacher
78% Avatar von sebbiw
76% Avatar von Waltherbräu
75% Avatar von toffer85
73% Avatar von Dtkr
70% Avatar von Hendrik
69% Avatar von Iceman40
68% Avatar von BierTherapie
68% Avatar von cupra
67% Avatar von tonne
66% Avatar von Florian
66% Avatar von Schluckspecht
65% Avatar von Dirk
63% Avatar von woerdey
63% Avatar von madscientist79
63% Avatar von Chris
63% Avatar von LordAltbier
61% Avatar von Kackao
61% Avatar von denbar
61% Avatar von Pilsbier
60% Avatar von gerdez
60% Avatar von Elev
59% Avatar von Rob.
58% Avatar von Tarfeqz
56% Avatar von kucki
56% Avatar von JugendGenießer
55% Avatar von deadparrot
55% Avatar von ElftbesterFreund
54% Avatar von MichaelF
54% Avatar von Puck
54% Avatar von JimiDo
53% Avatar von Bier-Klaus
53% Avatar von Bier-Sven
53% Avatar von Dunkel-Fhyrst
50% Avatar von dreizack
50% Avatar von fraba
50% Avatar von KeinErstesClausthaler
47% Avatar von Ernesto

76% Geht fit!

Avatar von Waltherbräu

Glanzfein, hellgolden und mit einem schönem Schaum kommt es aus der Dose.

Der Geruch ist malzig mit einer leichten Hopfennote.

Im Antrunk malzig, ordentliche Kohlensäure und sehr zurückhaltende Bittere.

Der Körper wird zunehmend bitterer und ich schmecke etwas grasigen Hopfen.

Im Abgang dann langanhaltend bitter aber nicht all zu sehr. Süffig!

Fazit: Geht völlig klar und für meinen Geschmack deutlich besser als das vom Hofbräuhaus.

Bewertet am

50% Langweilig und unharmonisch Bitter

Avatar von KeinErstesClausthaler

Vorletztes Oktoberfestbier welches ich verkoste. Fehlen nur noch die Kollegen von Hacker - Pschorr. Typisch pilsige Farbe ohne Schaumkrone, ein paar Kohlensäurebläschen steigen beschämend empor. Für ein Oktoberfestbier sieht das ganze hier im Glas ziemlich Beschämend aus. Die Bitterkeit dieses Bieres ist unrund, nicht harmonisch im Gesamtkonzept und Hinterlässt einen unangenehm bitteren Geschmack im Mund und auf der Zunge. Deswegen bekommt das Löwenbräu aus München leider den bis jetzt letzten Platz im Oktoberfestbierranking. Die Platzierungen sind wie folgt: 1: Augustiner & Spaten 2: HB 3: Paulaner 4: Löwenbräu München. Also ums Löwenbräu Festzelt würde ich eher einen großen Bogen machen - würde ich nicht zum Oktoberfest im Allgemeinen einen Bogen machen.

Bewertet am

61% Rezension zum Löwenbräu Oktoberfestbier

Avatar von Pilsbier

Ein süffiges, solides, aber recht langweiliges Oktoberfestbier. Malzig und leicht würzig, auch ein wenig kräutrig, relativ ausgeprägte Hopfenbittere.

Bewertet am

69% Rezension zum Löwenbräu Oktoberfestbier

Avatar von Iceman40

Das Löwenbräu Oktoberfestbier ist goldgelb und hat einen malzigen Geruch. Es hat einen malzigen Antrunk aber auch einen guten Hopfen. Der ist natürlich voll, die Spundung nicht erwähnenswert. Etwas Malzsüße stößt im Durchgang hinzu aber das bleibt bei einem Festbier nicht aus. Im Abgang wird der Hopfen sogar etwas krautig, was den Trinkfluss aber nicht stört. Gutes, süffiges Oktobermärzen.

Bewertet am

60% Oktoberstimmung

Avatar von Elev

Verbinde gute Erinnerungen mit dem Bier da ich beim Gartenfest bei einem Kumpel immer die Dosenbiervariante getrunken habe. Für die Rezension habe ich einen Kasten mit Glasflaschen gekauft. Erster Eindruck: Schöne Farbe, riecht auch sehr gut. Geschmacklich gut, aber Obacht beim Einschenken, damit sich keine Krone bildet, denn die löst sich schnell auf und die Kohlensäure ist leider viel zu schnell verflogen. Mit 6,1 % schmeckt dieses Bier angenehm herb.

Bewertet am

94% Nur die Dose ist zu empfehlen

Avatar von Bierlaender

Aus der Dose ein Hammerbier, die Flasche kann getrost samt Inhalt weggeworfen werden.

Bewertet am

54% Süffiger Durchschnitt

Avatar von MichaelF

54 % - das ist meine alte Bewertung, die damals ohne Text eingespielt wurde. Heute erneut verkostet, wundere ich mich jedes Jahr wieder, noch nicht alle Oktoberfestbiere aus München verkostet zu haben. Das Pedant aus dem Hause Augustiner fehlt ebenso noch...

Im Glas zeigt es sich golden mit grobporiger, anfangs ansehnlicher Schaumkrone, die aber rasch komplett verschwindet. Süßlich malziger, würziger, nur schwach hopfiger Geruch. Geschmacklich etwas getreidig, süßlich malzig, würzig, zum Ende hin kommt die Hopfenbittere verstärkt auf. Allerdings scheint die ganze Zeit etwas zu fehlen, obwohl es sehr süffig ist. Vielleicht stört mich diese Eindimensinalität, die Schluckspecht anspricht und die auf mich eckig wirkende Hopfenbittere. Interessanterweise kann ich mich aber dennoch jedes Jahr wieder nicht davor verschließen, eines der Oktoberfestbiere aus München zu trinken. DIe 54 % scheinen mir damals wie heute gut gewählt.

Bewertet am

56% Kann man trinken

Avatar von JugendGenießer

Im Gegensatz zu anderen Oktoberfestbieren eher schwach

Bewertet am

56% Rezension zum Löwenbräu Oktoberfestbier

Avatar von kucki

Schöne, goldene Farbe, Geruch würzig. Der Antrunk gestaltet sich noch recht mild, das Getreide ist leicht schmeckbar. Im Abgang überwiegt der Hopfen. Dieses Bier kann man trinken, es ist aber nicht geeignet zur Verkostung. Eher durchschnittlich

Bewertet am

66% Ein Oktoberfestbier eben...

Avatar von Schluckspecht

Das oktoberfestliche Etikett mit Madl entbehrt den obligatorischen Schriftzug. Mit 6,1 % Alkoholgehalt und 13,7 % Stammwürze ist es bereits stark genug, um so heißen und auf den Wiesn ausgeschenkt werden zu dürfen. Überraschend hell steht das Oktoberfestbier golden, kristallklar und relativ blass im Glas. Kleine Schwebstoffe sind zu entdecken. Die weiße Schaumkrone ist zu Beginn schön anzusehen, zerfällt jedoch sehr rasch. Insgesamt ist die Optik nichts Besonderes, aber brauchbar.

In der Nase riecht es nach dem typisch bayrischen Malz mit angehauchtem Karamellaroma, während der Hopfen allenfalls zu erahnen ist. Der lieblich malzige Antrunk gerät sehr weich und bleibt im Kohlensäuregehalt gut reguliert. Im Körper schlägt sich die für bayrische Helle so typische Säure durch, lässt dem Hopfen nur geringe Chancen, der für eine Sekunde eine blumige Note zeigt. Das Aroma driftet leicht in die würzige Ecke, kann sich eine gewisse Muffigkeit jedoch nicht verkneifen. Bisweilen zeigt sich der Alkohol - ein normales Helles ist dieses Oktoberfestbier schon mal nicht. Der kernige Abgang zeigt deutlich, dass hier Hopfenextrakt im Spiel ist, denn die Hopfenbittere präsentiert sich nicht sehr feinfühlig. Der recht hohe Stammwürzeanteil von 13,7° Plato lässt eigentlich ein kräftiges Bier erwarten, geschmacklich kommt jedoch nichts Aufregendes. Im mittellangen Nachgeschmack hält sich der Bitterhopfen lange, wobei sich die Malzigkeit immer noch bewahrt und getreidig ausklingt. Das Bier gerät weder zu sauer noch zu süß und findet geschmacklich einen guten Mittelweg. Allerdings erscheint der Hopfen, im Abgang relativ bitter abgebildet, ziemlich eindimensional und simpel.

Wie es sich für ein Oktoberfestbier gehört, ist die Süffigkeit hoch. Der Kohlensäureanteil ist sauber dosiert, das Wasser wirkt weich und das Malzaroma sehr ansprechend. Im Abgang kann man sich am weniger edlen Bitterhopfengeschmack stören.

Fazit:

Das Oktoberfestbier von der Münchener Brauerei Löwenbräu ist ein süffiges, weiches und charmant würziges Bier - ohne Charakter. Es lässt sich wirklich gut trinken und schlägt die richtigen Töne an, bleibt jedoch kaum in Erinnerung. Also genau das Richtige für das Festzelt - nach ein paar Stunden hat man dort ohnehin noch ganz andere Dinge vergessen. Und ja mei, süffig und trinkbar ist das Stöffle allemal.

Bewertet am

54% Rezension zum Löwenbräu Oktoberfestbier

Avatar von JimiDo

Das Etikett ist eher nun ja, aber es passt zum Anlass. Das Bier liegt goldgelb und blank filtriert im Glas. Der Schaum ist mäßig und nicht sehr lange haltbar. Es riecht schwach getreidig. Der Antrunk ist süßlich, der Malzkörper dominiert. Im Mittelteil kommt der Hopfen mit leichter Herbe zur Geltung. Das ist eher im Hintergrund, aber schön abgestimmt. Der lasche Abgang macht dann gleich wieder Durst auf mehr. Dieses Bier ist sehr süffig. Die 6,1 vol% Alkohol sind kaum zu schmecken. Sie dürften aber für einen guten Kater sorgen! Der zugesetzte Hopfenextrakt fällt nicht weiter auf. Alles in allem ein gutes Bier was gut reinläuft und keine hohen Ansprüche stellt.

Bewertet am

54% Rezension zum Löwenbräu Oktoberfestbier

Avatar von Puck

Wenn das das Oktoberfest ausmacht, dann muss ich da nicht hin. Das Bier hat sicher als Festiber einen anderen Anspruch zu erfüllen, dennoch kann ich mich nicht wirklich damit anfreunden. Eine schöne goldgelbe Frabe im Glas.Der Antrunk mit leichten Malznoten und durchaus spürbarer Hopfung. Der Körper ist würzig, aber für mich nicht im Einklang und auch der Abgang bleibt im Mittelmaß stecken.

Bewertet am

55% Viel zu süß!

Avatar von deadparrot

An Festbier habe ich grundsätzlich keine hohen aromatischen Ansprüche, aber dieses hier macht auf Anhieb einen unerwartet spannenden Eindruck: Schon der Geruch verbreitet eine kräftige Würzigkeit. Der Antrunk ist dann allerdings unglaublich süß – zu süß eigentlich für meinen Geschmack. Darunter liegen grob getreidige Aromen, getragen von einem kräftigen Körper, dem man aber – in Kombination mit der erstaunlich zuckrigen Süße – den Alkoholgehalt mehr anmerkt, als es der Fall sein sollte. Auch im Abgang tritt der Alkohol so hervor, dass die Süffigkeit darunter leidet. Auch wenn ich das Löwenbräu nach Festbier-Standards und nicht nach Feinschmeckerkriterien bewerte, kann ich nicht mehr als durchschnittliche Noten verteilen.

Bewertet am

81% Ein wunderbares Festbier

Avatar von Hobbytester

Biergourmets aufgepasst, wir sprechen hier von einem Festbier.
An ein solches habe ich schon einmal nicht die Erwartung, dass es eine über die Maßen anspruchsvolle Komposition aufweist. Es muss enorm süffig sein, darf ein wenig mehr Umdrehungen aufweisen, sollte aber dennoch nicht das sein, was man hier gerne als Schüttbier bezeichnet. Diese Sorge sehe ich aber übrigens bei keinem Münchner Wiesnbier, ABInBEV hin oder her, als berechtigt an.
Man trinkt hier ein sehr gutes stärkeres Helles, dessen Körper Hopfen und Malz absolut gekonnt ausbalanciert. Das Löwenbräu ist kernig, das Löwenbräu ist bissig, das Löwenbräu ist würzig. Außerdem ist es so süffig, dass man nach einer Maß sofort noch eine haben will. Man sollte Biere bestimmten Launen zuordnen: Wenn ich mich ins Bierzelt hocke, will ich weder ein Orval noch ein Firestone IPA. So etwas trinkt man in speziellen Kneipen oder auf der nächsten Braukunst-Live. Dort käme ich auch nie auf die Idee, ein Oktoberfestbier zu bestellen.
Es gibt wohl kaum bessere Feierbiere als die Münchner Oktoberfestbiere. Wer auf die Wiesn geht, weiß, dass man oft mit einem Bierzelt, das eben gerade noch freie Plätze bietet, vorlieb nehmen muss. Die wenigsten Besucher dürften grübelnd vor der Entscheidung zwischen Hacker-Pschorr und Spaten usw. stehen. Wer mit diesem Gedanken spielt, dem sei gesagt, dass man gemessen am Zweck der Veranstaltung mit keinem Oktoberfestbier etwas falsch machen kann, auch nicht mit dem Löwenbräu, dessen Basis übrigens ein vorzügliches Helles ist, die diesbezüglichen Besitzverhältnisse interessieren mich dabei herzlich wenig.

Bewertet am

53% Rezension zum Löwenbräu Oktoberfestbier

Avatar von Bier-Klaus

Oktoberfestbier-Verkostung mit Löwenbräu, Paulaner, Hacker Pschorr.
Alle aus der Flasche und alle aus dem Teku-Pokal.

Schön, dass auf dem Rückenetikett des Löwenbräu offen die ABInbev steht, da gehört auch Spaten dazu. Dann machen wir mal mit Paulaner und Hacker Pschorr weiter, die über die Brau Holding International (Joint Venture von Schörghuber und Heineken) dem Heineken-Konzern zuzuordnen sind.

Das Löwenbräu-Bier ist hellgelb und glanzfein mit wenig feinem Schaum oben drauf. Der Geruch ist getreidig und süß, der Antrunk ebenfalls süß und wenig rezent. Es folgt ein voller Körper mit alkoholischer Bittere, das verstehe ich noch und starker Restsüße, das verstehe ich nicht mehr. Wenn aus 13,7° Plato 6,1% Alkohol gezogen werden, dann kann eigentlich wenig Restsüße (ca. 2,5° Plato) verbleiben. Das soll mir mal ein Löwenbrauer erklären.

Der Körper ist kräftig, der Nachtrunk gut gehopft, warum schmeckt mir das Bier trotzdem nicht?
Wahrscheinlich weil die ganze Geschmackskombination irgendwie künstlich wirkt.
Deshalb völlig subjektive 50%.

Bewertet am

61% Rezension zum Löwenbräu Oktoberfestbier

Avatar von Kackao

Schon beim Einschenken steigt einem ein schöne, nur leicht malziger Geruch in die Nase. Schöne helle Farbe, die grobporige Schaumkrone begeistert leider nur kurz. Das Löwenbräu fühlt sich schön weich an, etwas mehr Kohlensäure würde das ganze aber sicherlich noch weiter aufpeppen. Was mir sehr gut gefällt ist, dass obwohl Bayerisch, kein zu starker Malzgeschmack zutage tritt. Insgesamt kommt allerdings auch keine wirkliche Stimmung auf, das Bier geht gut runter, aber von einem Festbier hätte ich ein wenig mehr Besonderes erwartet.

Bewertet am

83% Rezension zum Löwenbräu Oktoberfestbier

Avatar von Weinnase

blankes goldgelb; gemischtporiger Schaum;
reiche, "saftige", malzbetonte Nase; weich, mit dezentem süßen Touch; anregend;
vollmundig, stoffig im Antrunk; körperreich mit schöner Rezenz; feiner, nicht zu süßer Malzkörper; filigrane Hopfenwürze; langer, feinrassiger Nachhall - gefährlich süffig! Achtung: 6,1 % vol.!

Bewertet am

63% Gutes Bier

Avatar von LordAltbier

Im Antrunk leicht würzig kommt dieses Bier daher, im Abgang wird es dann plötzlich sehr malzig aber eine gewisse Würze ist im Hintergrund dennoch zuerkennen. Fazit: Gutes Bier zum Oktoberfest, trinke Ich gerne nochmal, aber am besten auf der Wies'n ;)

Bewertet am

59% Rezension zum Löwenbräu Oktoberfestbier

Avatar von Rob.

Gelblich im Glas bei mäßig stabilem Schaum präsentiert sich das Oktoberfestbier aus dem Jahr 2012. Leicht süßlich frisch ist es im Geruch. Im Antrunk zeigt es sich dann aber sehr würzig. Die Würzigkeit dominiert zwar auch im Mittelteil, es entsteht aber auch ein leicht wässriger Eindruck. Malzige Noten mischen sich zwar unter, spielen im Vergleich zu anderen Oktoberfestbieren aber keine gewichtige Rolle. Der Abgang ist etwas malziger, aber dennoch leicht herb, wodurch eine hohe Süffigkeit entsteht. Fazit: ganz okay.

Bewertet am

63% Rezension zum Löwenbräu Oktoberfestbier

Avatar von woerdey

Mit seinem durchgehend hopfig-würzigen Geschmack ein solides, recht süffiges Bier.

Bewertet am

78% Rezension zum Löwenbräu Oktoberfestbier

Avatar von Biermacher

Das Oktoberfestbier das hier bewertet wird ist aus dem Jahr 2012. Es war bei einer Verkostung verschiedener Festbiere der klare Gewinner. Es ist absolut rein in Geruch und Geschmack und ist insgesammt sehr stimmig. Es hat einen frischen Abgang der nicht lange "nachhängt" und macht Lust auf den nächsten Schluck. Ein überaschend gutes Bier.

Bewertet am

58% Rezension zum Löwenbräu Oktoberfestbier

Avatar von Tarfeqz

Könnt ein wenig mehr gewürzt sein. Insgesamt zu lasch und leicht ölig.

Bewertet am