Biere

Brauereien

Erfolglos gesucht?

Neue Brauereien und Biere aufnehmen

Beer like star Lervig - Hoppy Joe

  • Typ Obergärig, American Red Ale
  • Alkohol 4.7% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#26015

Probier mal

Wenn Du angemeldet bist, kannst Du hier Deine Probier-Vorschläge einsehen und ändern.

Du hast dieses Bier noch nicht bewertet

Die Verkostungsanleitung und der Bier-Bewertungsbogen helfen beim Verkosten.

Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
A
B
C
74%
D
E
F
G
H
I
J
Bewertungsdetails
Basierend auf 6 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
A
B
C
76%
D
E
F
G
H
I
J
Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
88% Avatar von Dr.Lovely
86% Avatar von Bier-Sven
76% Avatar von Florian
72% Avatar von ElftbesterFreund
63% Avatar von maui
56% Avatar von dreizack

88% Live Verkostung auf dem Bierfest

Avatar von Dr.Lovely

Stark blumige Noten erreichen die Nase, die Krone ist extrem feinporig, einem Stout nicht unähnlich, der Antrunk ist blumig und hopfenherb die Herbe zieht auch in den Mittelteil. Blumig-parfümiert gehts dann in den Nacchgeschmack. Die Hopfenherbe hängt noch lange am Gaumen.
Wirklich sehr hoppy!
Prädikat: sehr gut trinkbar

Bewertet am

86% Klasse!

Avatar von Bier-Sven

Hier kann ich mich den vorherigen Bewertung nicht anschließen... Warum? Geschmackssache!

Der wesentliche Mehrwert bei einem Amber gegenüber einem IPA ist die Harmonie zwischen Malzigkeit, Aroma- und Bitterhopfen.

Und dieses Dreieck ist hier klasse beschrieben.

Fazit: Dieses Bier begeistert mich! Empfehlung!

Bewertet am

56% Rezension zum Lervig - Hoppy Joe

Avatar von dreizack

Kupferfarbenes Bier mit einer Tendenz ins bräunliche. Schöne beige Schaumkrone, feinporig, aber auch recht flüchtig.

Überwiegend malzige Noten dringen in die Nase, allen voran Toffee. Hinzu kommen Fruchtnoten, die leider zu dezent ausfallen. Anklänge von reifen Zitronen und Orangen, mehr kann ich beim besten Willen nicht riechen. Dieser Eindruck setzt sich geschmacklich fort. Die ordentliche Bitterkeit findet geschmacklich keine fruchtige Entsprechung, stattdessen dominiert das Malz den Sud rigoros. Harz, Pinie, Stroh und schüchterne nussige Noten sind hintergründig zu schmecken, auch stellt sich bisweilen ein roggenartiges Flavour ein. Sehr trocken. Ölige Textur, dabei trotzdem eher leicht im Körper. Leider kein großer Wurf.

Bewertet am