Biere

Brauereien

Erfolglos gesucht?

Neue Brauereien und Biere aufnehmen

Beer like star Laško Striptis Double Bock

  • Typ Doppelbock
  • Alkohol 8.3% vol.
  • Stammwürze 18%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 8-10°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#24265

Probier mal

Wenn Du angemeldet bist, kannst Du hier Deine Probier-Vorschläge einsehen und ändern.

Du hast dieses Bier noch nicht bewertet

Die Verkostungsanleitung und der Bier-Bewertungsbogen helfen beim Verkosten.

Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
A
B
C
D
70%
E
F
G
H
I
J
Bewertungsdetails
Basierend auf 3 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
A
B
C
71%
D
E
F
G
H
I
J
Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
72% Avatar von MichaelF
71% Avatar von Florian
68% Avatar von goldblumpen

68% Der strippende Bock

Avatar von goldblumpen

Das Bier wurde zum 180. Jubiläum der Brauerei gebraut und spiegelt ein altes Reszept wieder, das von 1956 kommt.
Was das ganze mit Striptis/Striptease zu tun hat weiß ich nicht.
Es ist ein recht netter Bock, der nicht zu brutal rüberkommt, aber doch angenehme Aromen nach Trockenfrüchten hat, ohne gleich wie ein Rumtopf zu schmecken.

Bewertet am

71% Laško Spriptis Batch 01 / Flasche 370591

Avatar von Florian

Laško Striptis ist ein ordentlicher Doppelbock, bei dem der Eindruck von Pflaumenmost mal nicht gealtert, sondern frisch und fruchtig ist. Der Einstieg ist zart-süß und trägt eine jungfräuliche Furchtigkeit mit sich. Das verliert sich im Abgang und weicht dem, was man im deutschen Einzelhandel auch gerne bekommt.

Bewertet am

72% Auch keine Besonderheit...

Avatar von MichaelF

Nachdem sich die erste Enttäuschung über das Golding gelegt hat, folgt als zweites Spezialbier ein Doppelbock mit 8,3 %. Mit einer klaren, rötlichen Farbe steht das Striptis im Glas und riecht süßlich nach Karamell und Zucker. Im Geschmack ist schönes Röstmalz vorherrschend, dass von Karamell und etwas Hefe begleitet wird. Leichte Anklänge an Trockenfrüchte stellen sich ein, die sich gut mit dem spürbaren Alkohol arrangieren. Leider wird die Süße stellenweise zu klebrig und es stellt sich das Gefühl ein, ein wenig mehr davon würde dem Doppelbock gut tun.

Einerseits sehe ich auch beim Doppelbock nichts, was mich zu literarischen Begeisterungsstürmen bewegen könnte, andererseits erkenne ich gegenüber dem Golding einen leichten Aufwärtstrend. Es ist bei weitem nicht so komplex und intensiv, wie gute Doppelböcke es sein können, hat aber zumindest bei seinem Aromenreichtum – Röstmalz, Karamell, Trockenfrüchte – die Nase vorne. Ich würde es dennoch kein zweites Mal kaufen.

Bewertet am