Laško Special Golding
Pivovarna Laško (Heineken), Laško, Untersteiermark, Slowenien
- Typ Untergärig, Lager
- Alkohol 5.4% vol.
- Stammwürze 12.5%
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 6-8°C
- Biobier
- Hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
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Aktuelle Bierbewertung
63% Lässt sich gut trinken von ppjjll
aber nix Besonderes (je 6).
63% Klassisches helles Lager von goldblumpen
Wie der Name schon sagt wurde das Bier mit Golding-Hopfen versetzt, der eine leichte grasige Note in das Bier bringt, aber sonst hebt es sich vom klassischen Lager kaum ab.
Es ist gut süffig und lässt sich leicht trinken, aber Special ist es nicht
53% Rezension zum Laško Special Golding von Bier-Klaus
Bierbasisstammtisch #5:
Das Lasko wurde gehopft mit Golding, Celeia und Aurora. Es ist dunkelgelb opalisierend und riecht nach Honigmelone. So schmeckt es auch, mittel vollmundig mit einer leichte Süße der Honigmelone. Dazu kommt eine leicht säuerliche Note, wahrscheinlich ist es am Kippen. Das stört aber nicht groß. Im Abgang wenig Hopfen, wobei man die drei Spezialhopfen gar nicht erkennen kann. die hätte man sich sparen können.
64% Kein Unterschied zum Durchschnitt erkennbar von MichaelF
Eingebraut zum 190. Geburtstag der Brauerei mit den Hopfensorten Aurora, Celeia, Golding und slowenischem Hopfen. Die „Special“ – Reihe umfasst einige Biere, die aus dem Standardsortiment hervorstechen sollen; mehr kann ich der Broschüre, die leider weder auf Deutsch noch auf Englisch erhältlich war, nicht entnehmen.
Das Golding steht, nomen est omen, in einer goldenen Farbe im Glas und zehrt schnell von einer kleinen, feinporigen Schaumkrone. Es riecht würzig mit einer unterschwelligen Malznote, schon hier wurde ich etwas enttäuscht. Bei den verwendeten Hopfensorten habe ich ein viel spannenderes Aroma erwartet, aber leider ist dem nicht so. Das Golding ist würzig mit einer leichten Bitterkeit, die von einer etwas prägnanteren Malznote begleitet wird. Bis auf eine nette Grasigkeit kann ich dem Hopfenaroma wenig abgewinnen. Der Abgang klingt mit einer typischen, einfachen Bitterkeit aus. Kohlensäure ist gerade noch ausreichend vorhanden.
Insgesamt bin ich von diesem Jubiläumsbier enttäuscht, denn es unterscheidet sich nur in Nuancen von einem normalen Standard-Lager. Sicherlich kann man keine gravierenden Fehler bei diesem Bier erkennen, dennoch kommt eine gewisse Langeweile auf, denen Hopfen und Malz in dieser Harmlosigkeit nichts entgegenzusetzen haben. Wieder mal frage ich mich, wie bei einigen anderen Brauereien auch, wieso auf die angebliche Besonderheit dieser Biere mit einer Hochglanzbroschüre verwiesen wird und auf der Homepage kein Hinweis auf das Golding zu finden ist.