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Beer like star La Trappe - Tripel

  • Typ Obergärig, Trappisten Bier - Tripel
  • Alkohol 8% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 10-14°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer

Dieses Bier wurde mit folgenden Tags versehen:

  • Banane
  • Bier des Monats 11/2010
  • Bratapfel
  • Dunkle Trauben
  • Karamell
  • Koriander
  • Kräuterbonbons
    #1959

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    Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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    Bewertungsdetails
    Basierend auf 27 Bewertungen
    Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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    Bewertungsdetails
    Basierend auf 3 Bewertungen von Florian, Robert und Dirk
    99% Avatar von Wilston Oreo
    97% Avatar von Wursti
    96% Avatar von Robert
    96% Avatar von goldblumpen
    92% Avatar von Dirk
    92% Avatar von Konjugator
    91% Avatar von HansJ.
    89% Avatar von pit3108
    89% Avatar von Aaarooon
    88% Avatar von gerdez
    87% Avatar von Florian
    87% Avatar von Crafter
    84% Avatar von tonne
    84% Avatar von TasteItAll
    83% Avatar von Weinnase
    83% Avatar von titf***er911
    81% Avatar von Hendrik
    80% Avatar von Daniel McSherman
    74% Avatar von Bierkules
    74% Avatar von DerUerige
    73% Avatar von fraser
    73% Avatar von Bier-Klaus
    73% Avatar von LordAltbier
    70% Avatar von Felix
    68% Avatar von Oltes93
    55% Avatar von JimiDo
    32% Avatar von Echterbierkenner

    92% Redaktionsbewertung

    Avatar von der Redaktion

    Wieder einmal beglückt uns ein Bier, das viele Deutsche schon wegen des Preises und der Aufmachung nicht anrühren werden, weil es einfach zu weit von der allgemeinen Vorstellung des „guten deutschen Biers“ (was immer das auch sein mag) abweicht - ein grober Fehler.

    Dieses Trappistenbier ist eine Geschmackskanone! Schon der malzig-hefige Geruch offenbart spannende Aromen von dunklen Trauben über Kräuterbonbons bis zu Bratäpfeln.
    Der Einstieg ist ölig und weich, süßlich und klebrig (Karamell) mit würzigen Noten von Koriander und fruchtigen von Banane.
    Dabei wird die Klebrigkeit durch recht viel Kohlensäure etwas ausgeglichen.
    Erstaunlicherweise bleibt dieses Tripel trotz allem süffig und frisch, was auch den Fruchtnoten zu verdanken ist. Dennoch sorgen 8 Umdrehungen für Wärme in dem komplexen Körper.
    Im trockenen Abgang werden die Fruchtnoten etwas saurer und fauliger, was aber nicht negativ zu bewerten ist, eher geht das „La Trappe Tripel“ nun geschmacklich in Richtung Fruchtwein. Eine aufkommende, jedoch nicht allzu starke Bitterkeit erinnert daran, dass man es noch immer mit einem Bier zu tun hat.

    Das „La Trappe Tripel“ ist ein schwieriges Bier, keine Frage. Es erfordert Konzentration und Muße, und ist in geselliger Runde wohl nur bei Gleichgesinnten eine Option. Aber gerade an kalten Tagen kann man sich mit diesem Gebräu wunderbar zurückziehen und mal wie die Trappistenmönche den lieben Gott ’nen guten Mann sein lassen.

    Bewertet am

    89% Geiler Körper

    Avatar von Aaarooon

    Sehr zu empfehlen, von der Optik bis zum Geschmack. Für eine genaue Analyse einfach die Beiträge unter mir lesen.

    Bewertet am

    83% It's a Trap!

    Avatar von titf***er911

    Würde ich Champagner vorziehen.

    Bewertet am

    96% Das ist wirklich gut

    Avatar von goldblumpen

    Ein original belgisches Abteibier aus den Niederlanden, das mir wirklich gut geschmeckt hat.
    Ich trinke es an einem verregneten Sommertag in meiner "Sommerresidenz" in Spitz an der Donau.
    Es ist ein gefälliges, süßes Tripel, das mit feinen Aromen verwöhnt, ohne mit Zucker und Alkohol zu übertreiben.
    Es beitet Bisquit, weihnachtliche Gewürze und Lebkuchen -alles was man sich wünscht und wunderbar zusammenkomponiert. -Da merkt man die Profis.
    Kann ich gerne empfehlen.

    Bewertet am

    73% Rezension zum La Trappe - Tripel

    Avatar von LordAltbier

    Der Antrunk ist hopfig-spritzig, fein-säuerlich und etwas malzig mit einer ganz feinen Süße. Der Mitteteil ist ähnlich wie der Antrunk mit dem Unterschied das es hier noch etwas malziger und auch etwas süßlicher ist. Der Abgang ist malzig-süßlich und hat ein schönes Karamell-Aroma. Fazit: Ein ganz gutes Bier aber es gibt bessere Trappistenbiere...

    Bewertet am

    97% Rezension zum La Trappe - Tripel

    Avatar von Wursti

    Heller Bernstein und leicht getrübt so liegt es im Glas. Dabei baut es kurz eine recht grobe Blume auf. Die Nase umschmeichelt eine Art malziger Rumtopf. Dazu leichte Anklänge von Nelken und Kardamom. Die Gewürze bestimmen den Antrunk. Dann kommt ganz leicht das Malz zurück und ganz am Ende ist es etwas säuerlich. Zum Anfang empfand ich es recht spritzig, es wird aber vor allem hinten heraus schön "wärmend". Der Abgang ist sehr angenehm, lang und würzig. Tatsächlich lag meine Version fast drei Jahre in seiner Flasche und war damit am Ende dessen was die Haltbarkeitspanne angeht. Fazit: es wird auch nach Jahren nicht schlechter.

    Bewertet am

    92% Rezension zum La Trappe - Tripel

    Avatar von Konjugator

    Es sind bereits viele richtige Sachen über dieses Bier geschrieben worden:
    Schöne dunkelgelbe Farbe, leckerer Geruch, sehr fruchtig und sprudelig im Antrunk. Voller Körper und interessanter Abgang mit vielfarbigen frucht- und Hefenoten. Am besten, man bringt sich ein paar Flachen dieses edlen Stoffes von einem Hollandurlaub mit; dort gibt es das La Trappe Tripel in vielen Supermärkten. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich - meine im August 2015 gekauften Viererträger sind bis 11/2017 genießbar, also kaufe ich dieses Starkbier auf Vorrat.

    Bewertet am

    80% Rezension zum La Trappe - Tripel

    Avatar von Daniel McSherman

    Orange bis Kupferfarbig mit flüchtigem Schaum. In der Nase Hefe, Kräuter, Karamell, Frucht Wein. Im Antrunk alkoholisch stark, würzig, Kräuterlikör. Dann übernimmt eine leichte Säure. Im Abgang etwas bitter.

    Bewertet am

    73% Rezension zum La Trappe - Tripel

    Avatar von Bier-Klaus

    Das Trappistenbier ist hell goldgelb und leicht trüb. Der Schaum ist sehr fein aber wenig, kein Wunder bei dem starken Alkoholgehalt.
    In der Nase interessante Aromen, ich stelle vor allem Rum und Vanille fest, den Alkohol kann man auch riechen.
    Der Geschmack ist rund und leicht säuerlich, dazu kommen feine Rum- und Cognac-Aromen. Die feine Kohlensäure moussiert schön auf der Zunge.
    Im Nachtrunk ebenfalls leichte Säure und vanillige Aromen.
    Spannend!

    Bewertet am

    83% Rezension zum La Trappe - Tripel

    Avatar von Weinnase

    etwas trübes bernsteingelb; die helle sahnige Schaumkrone ist nur kurze Zeit präsent;
    recht dichter, kompakter Duft nach Hefe und Hopfen; Gäraromen, erdig, Kartoffeln (?), würzig, Brotteig; das Ganze mit einer frischen Zitrusnote versehen;
    zunächst sehr weicher Ansatz, dann eine ordentliche Fülle, gepaart mit ordentlicher Kohlensäure, was in der Mitte zu einem regelrechten Süße-Säure-Hopfen-Spiel ausartet; jedenfalls sehr nuancenreich; korpulent und dennoch rassig; sehr langes Spiel im Nachhall. Ersetzt eine Mahlzeit inklusive Getränk!

    Bewertet am

    87% Rezension zum La Trappe - Tripel

    Avatar von Crafter

    Ja dieses Tripel ist besonders, es besitzt eine deutlich stärkere Bitternote
    als vergleichbare Belgische. Soviel zum Anfang, es besitzt ein schönes trübes Braun und duftet nach Hopfen, Malz und Karamell.
    Der Antrunk gibt eine würzige Süße frei, die im weiteren Verlauf mit der erscheinenden Bitterkeit verschmilzt. Der Körper ist erwartungsgemäß mächtig, allerdings nicht ölig, mit leichter Seifigkeit.
    Im Abgang kommt das Bitter deutlich stärker raus und erinnert dabei an IPA Züge - grandios.
    Ein wirklich tolles Bier welches das Quatropel noch topt.

    Bewertet am

    70% Rezension zum La Trappe - Tripel

    Avatar von Felix

    Ich habe dieses Bier gekauft, weil ich von allen Seiten nur geniales darüber gehört hatte. Von einer Aromebombe war da die Rede, oben zu lesen: Bratapfel, Kräuterbonbons etc...

    Das Bier schäumt sehr heftig wie seine Artgenossen, die Farbe ist meiner Ansicht nach wunderschön. Ein dichtes Orange, trüb und so ungefiltert, dass fortwährend Hefeteilchen im Bier umherschwimmen. Für meine Ansprüche eines Hellen; einfach schön.
    Vom Geruch her fällt auf, dass es wie ein recht gewöhnliches Helles riecht, könnte ein deutsches Klosterlager sein oder ähnliches. Man merkt schon jetzt, dass es hopfenbetont orientiert ist. Geruchlich erkenne ich außer intensivem Hopfen, Süße und einem Hauch von Alkohol noch nicht viel. Sieht man sich die Zutatenliste an, fällt auf, dass Koriander enthalten ist, das macht es natürlich interessant.
    Im Geschmack war ich erst etwas verwundert. Es mag sein, dass ich eine ältere Flasche erwischt habe - was ich nicht glaube - oder weswegen auch immer, aber ich fand das Bier irgendwie nicht besonders intensiv. Dabei habe ich mich gerade darauf so gefreut. Es ist in sich sehr stimmig komponiert. Es hat zu ANfang einen vollen, dichten Körper, später im Mundraum verdünnt dieser sich aber, sodass es beinahe spritzig wirkt. Es ist geschmacklich vor allem hopfenbetont (Was bei einem Hellen Starkbier eine angenehme ABwechslung ist), wobei auch sehr würzig, dies wird der Koriander sein, dazu kommt ein Hauch von Banane oder sonstiger Frucht sowie von Hefe. Darüberhinaus wirkt es irgendwie angenehm seifig. Das scheint der helle, aber dennoch dichte Körper zu sein. Erst im Nachtrunk wird teilweise der ALkoholgehalt deutlich, der aber nicht weiter stört. Sehr gelungen.

    Insgesamt finde ich das Tripel wirklich gut gebraut, es ist - was das Wichtigste und das Schwierigste am Brauen ist - in sich stimmig, Geruch und Geschmack sind dominiert von Hopfen, Gewürzen, milder Frucht und Seife. Gerade bei solchen stimmigen Geschmäckern habe ich bei der Bewertung immer ein kleines Problem. Selbstredend ist es super, doch gerade weil es wie zwei Zahnräder ineinander passt, birgt es wenig Aufregendes. Für mich - und vielleicht ist es auch nur ein schlechter Tag bei mir - war es leider nicht die erwartete Geschmacksexplosion. Etwas enttäuschend. Da bevorzuge ich, auch wenn es an manchen Stellen etwas mehr aneckt ,das Quadrupel, das zwar nicht derartig stimmig dafür aber aufregend ist.

    Bewertet am

    32% Rezension zum La Trappe - Tripel

    Avatar von Echterbierkenner

    Ich habe dieses Bier einst am Bier-Spezialitäten-Laden am Basler Bahnhof getrunken, da mir die liebevolle Beschaffenheit der Flasche sehr zusagte, der Umstand, dass keine brauchbare deutsche Biersorte parat war und ich ein Faible für Klosterbrauereien habe. Ich war allerdings, wie eigentlich fast immer bei teureren Bier-Spezialitäten, enttäuscht. Dieses Bier ist einfach völlig überladen. Der Einstieg bei La Trappe ist durchaus interessant durch das hopfig-konditorhafte Aroma. Vom Körper bis zum Abgang schmeckt es aber wie ein Malzbier mit Korn und ist lästig-süss. Man sollte nicht die Erwartung hegen an einen erfrischend spritzigen Schluck Bier. Um es vorweg zu nehmen, auch wenn der Vergleich übertrieben scheint, ich mag auch keinen Likör. La Trappe ist ein typisch holländisches Starkbier, mit dem nicht jeder etwas anfangen kann.

    Bewertet am

    73% Rezension zum La Trappe - Tripel

    Avatar von fraser

    Das La Trappe Tripel ist ein Starkbier der besonderen Sorte. Da haben sich die Trappister Mönche mal so richtig in Zeug gelegt. Schon die Flasche erinnert stark an ein Wein. Die Größe und die Form, und obendrauf noch ein schöner Korken. Urtypisch eben. Schon beim Öffnen kommt einem ein fruchtiger Geruch entgegen, der durch den bitter-süßen Geruch von Bier durchsetzt ist. Spätestens hier dämmert es einem, dass man es doch mit einem Bier zu tun hat. Der Geschmack ist weich, abgerundet und spritzig. Eine bittere Note im Abgang bleibt recht lange erhalten, so dass jeder Schluck wohl bedacht erscheint. Darunter leidet etwas die Süffigkeit, was hier wohl auch so beabsichtigt wurde. Nicht einfach nur Schluck und weg. NEIN. Es ist ein Bier für die besonderen ruhigen Momente im Leben. Ganz im Sinne der Trappister.

    Bewertet am

    81% Rezension zum La Trappe - Tripel

    Avatar von Hendrik

    Dieses Bier ist zwar schweineteuer, aber es ist echt lecker. Es lohnt sich auf alle Fälle, dieses Bier zu trinken.

    Bewertet am