La Trappe - Dubbel
Bierbrouwerij De Koningshoeven (Swinkels Family Brewers), Berkel-Enschot, Noord-Brabant, Niederlande
- Typ Obergärig, Trappisten Bier - Dubbel
- Alkohol 7% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 10-14°C
- Biobier ja
- Dieses Bier ist hefetrüb
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
Probier mal
Wenn Du angemeldet bist, kannst Du hier Deine Probier-Vorschläge einsehen und ändern.
Du hast dieses Bier noch nicht bewertet
Die Verkostungsanleitung und der Bier-Bewertungsbogen helfen beim Verkosten.
Aktuelle Bierbewertung
68% Rezension zum La Trappe - Dubbel von Iceman40
Das La Trappe Dubbel ist dunkelbraun und hat einen malzigen Geruch mit nur leichten Gewürznoten. Wie beim Blond ist das Öffnen und Einschänken sehr sprudelig, danach ist kaum noch Rezens vorhanden. Der Geschmack ist malzig und etwas süß, die Gewürze halten sich sehr zurück. Im Nachtrunk gibt es eichte Schokoladen-Noten, die dem Dubbel gut zu Gesicht stehen und den Trunk weich machen. Das ist genauso gut trinkbar wie das Blond aber nichts was man in den Himmel heben muss.
73% Geht schon klar von KeinErstesClausthaler
Man riecht den Alkohol hier sofort und es ist tatsächlich ein eher fusseliger Alkoholgeruch, weitergehend würde ich den Geruch als bananig- würzig beschreiben. Zusammengefasst riecht es als würde man den Kunstledersitzbezug seines Neuwagens mit Desinfektionsmittel einreiben. Ein recht schweres Bier, Malzig-komplex aufgelegt. Leider zerstört der Fusselgeruch hier eine bessere Bewertung, das geht irgendwie gar nicht klar.
58% Nicht mein Fall von Snareler
Die Optik ist durchaus ansprechend, aber Geschmacklich überzeugts mich nicht ganz. Wir haben einen alkoholisch riechenden und schmeckenden Einstieg, gefolgt von einem etwas besseren Körper, aber dieses besser ist nicht gut. Für mich einfach zu fuselig.
Der Abgang wird da auch nicht besser.
Kein langweiliges Bier und ich mag auch diesen Stil an sich, aber hier schmeckts für mich einfach nicht. Was ich positiv hervorheben möchte, ist der noch erfrischende Antrunk und dass der hefige Gschmoug sich gut einfügt.
Hat bestimmt seine Liebhaber, aber meins ist das nicht
89% Sehr lecker! von LordAltbier
Der Antrunk ist malzig-weich und cremig mit leichter Kakao-Note. Der Mittelteil ist malzig-cremig mit einem Hauch von Röstmalz und einer schönen Kakao-Note. Der Abgang ist schön malzig-cremig mit feiner Röstmalz-Note (etwas mehr als im Mittelteil), man vernimmt Noten von Zartbitter-Schokolade und etwas Kaffee. Fazit: Ein wirklich sehr gelungenes Bier. Schmeckt hervorragend! Top!
80% Ein wirklich tolles Bier von grobi04
Tolles dunkles Bier, für ein stark Bier mit 7 % sehr angenehm im Antrung mit dem richtigen Anteil Kohlensäure, prima Nachgeschmack.
Aber Vorsicht sehr süffig, aber mit 7% auf den Hammer aufpassen.
84% Hat mir gut gefallen von goldblumpen
Dieses Bier habe ich auch vor einigen Jahren getrunken, aber noch nicht nochmals bestellt. Aber ich wage ein paar Worte aus meiner Erinnerung: Man bekommt ein klassisches dunkles Dubbel, das zwar deutliche Karamellnoten hat, dazu ein bisschen Maroni,Kirsche und Schwarzbrot, dazu ein paar würzige Noten nach Fenchel, Hefe und SOnnenblumenkernen.
EIn nettes belgisches Bier aus den Niederlanden.
83% Rezension zum La Trappe - Dubbel von Konjugator
Ich kann die enttäuschenden Bewertungen zu diesem Holländer aus Berkel-Enschrot nicht nachvollziehen, vor allem vermisse ich die beschriebenen seifigen Aromen, das wär ja mal was gewesen.
Der Leckertrunk steht rotbraun im Sommelierglas, der hochschäumende hellbraune und grobporige Schaum ist nicht von Dauer. Der kräftige malzige Geschmack entwickelt leichte Bitternoten, nicht so süß, wie erwartet. Vergleichbar mit Leffe Bruin, wobei mir das La Trappe noch einen Tick besser gefällt. Beide aber haben dem Grimbergen Dubbel nichts entgegenzusetzen. Die Ingrediënten sind typisch holländisch - der enthaltene Glucosesirup wird die Reinheitsgebotfanatiker nicht erfreuen - aber die trinken ohnehin anderen Stoff.
83% Rezension zum La Trappe - Dubbel von Orval
Sieht aus und schmeckt wie ein Dubbel schmecken muss. Schöne Krone, rötlich-braune Farbe. Ist lecker, aber ich mags halt doch gern dunkler, süßer, stärker.
73% Rezension zum La Trappe - Dubbel von Daniel McSherman
rotbraun leuchtend mit gelblich-beigem Schaum. süßlich malzig, Aromen von angebranntem Zucker, Nüssen und roten Früchten. leicht bitter
88% Rezension zum La Trappe - Dubbel von hightower
kastanienbrauner Farbton, klar
hellbraune, feinporige Schaumkrone, fällt langsam
süßliches Malz sowie Karamell im Duft mit frischfruchtigen Aromen dunkler Früchte
malzig süßlicher Antrunk mit schönem Karamell sowie frischfruchtigen Aromen dunkler Früchte
sehr vollmundig mit öligem Mundgefühl, sanfte Rezenz
auch im Abgang dominiert schönes Karamell mit dunklen Früchten, mild nussig, sanfte Hopfenbittere
73% Rezension zum La Trappe - Dubbel von Bastus
Dieses Dubbel weisst keine grossen Schwächen auf.Vieleicht nicht das beste Dubbel aber durchweg anständig,schmackhaft und süffig.
Ist auf jeden Fall einen Versuch wert.
73% Rezension zum La Trappe - Dubbel von Bier-Klaus
Das Dubbel hat eine standesgemäß dunkelbraune, rötliche und undurchdringliche Farbe.
Wenig gelbbrauner und instabiler Schaum ziert das Bier.
In der Nase wenig dunkles Malz folgt ein vollmundiger wenig rezenter Antrunk (vom Faß).
Der Geschmack ist sehr würzig, er ähnelt etwas dem Blond. Dazu kommt aber zart röstiges Dunkelmalz und der Geschmack von in Alkohol eingelegten Kirschen.
Der Nachtrunk endet leicht malzig und dezent hopfig herb.
Für mich ein wenig zu leer, daher kann ich keine 80% vergeben.
57% Rezension zum La Trappe - Dubbel von Weinnase
etwas trübes rotbraun; schöne beigefarbene und beständige Schaumkrone;
sehr frischer, fruchtbetonter Duft (Zitrus, Brause, Mezzo-Mix, Orange); für ein Bier reichlich ungewöhnliche (zumindest für mich), aber interessante Aromen; normalerweise würde ich auf künstliche Aromen tippen, was hier aber sicher nicht der Fall ist;
frisch im Ansatz, jetzt zunächst viel Malz, dann gefolgt einer Art Brausecharakter, reichlich Kohlensäure, säuerliche Frucht, etwas Hopfenbittere; im Nachhall dann auch wieder reichlich Malz, Schmelz und Saftigkeit; wirkt jetzt reichlich alkoholisch; wirkt insgesamt etwas unausgewogen; mit etwas weniger Alkohol vielleicht eine interessante Erfrischung für den Sommer?
38% Rezension zum La Trappe - Dubbel von Ernesto
Beim Anblick der Flasche wähnt man erstmal einen edlen Tropfen. Aber leider ist das schon mit Abstand das tollste an dem Gebräu. Startet komisch riechend, bleibt dann relativ geschmacksarm und hinterlässt einen metallischen, bitter-seifigen Nachgeschmack. Müsste ich für meinen Teil jetzt nich nochmal haben.
61% Rezension zum La Trappe - Dubbel von Crafter
Ein sehr dunkles Bier das kräftig nach Alkohol riecht.
Der Einstieg ist recht malzig und säuerlich mit etwas Roggengeschmack.
Es besitzt wenig süße und kaum Bitterkeit.
Der Körper ist wenig ölig mit einer ausgeprägten Schäumung der Kohlensäure.
Der Abgang wirkt mineralisch.
Ich muss sagen das mich dieses Bier etwas enttäuscht.
Ich hatte hier im Vergleich zum guten Quatropel und sehr guten Tripel mehr erwartet.
63% Rezension zum La Trappe - Dubbel von Dirk
Ich fand Geruch und Einstieg durchaus befriedigend, im Abgang zeigte sich aber ein seltsamer Übergang zur Bitterkeit, der mich irgendwie an Arznei erinnerte und den Gaumen belegte...abgesehen davon für mich aber immer noch ein interessantes Bier mit brotigem und kräuterhaftem Charakter.
61% Rezension zum La Trappe - Dubbel von Florian
Das Doppelte von La Trappe ist rot-braun, kaum getrübt und riecht markant seifig-scharf. Der Einstieg ist süß und seifig. Der Körper versprüht leider eher den Charakter von normalem Dunklem, als von einem Trappistenbier, was den Preis nicht wirklich rechtfertigt. Gekoppelt ist dieser Eindruck mit pflaumigen und alkoholischen Noten. Wenn man das Tripel aus dem selben Kessel kennt, ist dieses Dubbelchen einfach nur enttäuschend und auch wenn man es nicht kennt, bessert sich daran sicherlich nichts.
57% Rezension zum La Trappe - Dubbel von Tarfeqz
Eine eigenartige Mischung steigt einem da in die Nase. Es ist eine Kombination aus Seife und, wer es kennt, Root-Bier. Das war dann auch alles was an positiven zu sagen ist. Im Einstieg kann man vielleicht noch ein paar Geschmacksnoten erkennen, die ich aber nicht herausschmecken konnte, aber der Abgang ist absolut viel zu alkohollastig. Das ist gar nichts für mich.