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Beer like star Kulmbacher Edelherb

  • Typ Untergärig, Pils
  • Alkohol 4.9% vol.
  • Stammwürze 11.6%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Kulmbacher Edelherb wird hier als Produktbild gezeigt.
#21

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 39 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
89% Avatar von Tristan
88% Avatar von Andi
83% Avatar von guenter54
81% Avatar von hypercott
78% Avatar von Massingasetta
78% Avatar von fraba
78% Avatar von Reudl
76% Avatar von ElftbesterFreund
73% Avatar von Hendrik
73% Avatar von madscientist79
73% Avatar von LordAltbier
73% Avatar von Heinitzer
73% Avatar von denbar
70% Avatar von NiniTorres
70% Avatar von tonne
70% Avatar von TheIgel69
69% Avatar von Schluckspecht
69% Avatar von Snareler
69% Avatar von fido-dido888
69% Avatar von Linden09
68% Avatar von kugoe
68% Avatar von Tanner Kaya
68% Avatar von Mi-KhaEl-
60% Avatar von Chris
58% Avatar von cupra
55% Avatar von Bierblogger Felix
55% Avatar von Weinnase
54% Avatar von Florian
53% Avatar von Bier-Klaus
53% Avatar von deadparrot
53% Avatar von Dunkel-Fhyrst
52% Avatar von Jeuni
52% Avatar von Bastus
48% Avatar von fraser
45% Avatar von HansJ.
40% Avatar von wiestvi
38% Avatar von skalli_net
35% Avatar von Joschi
33% Avatar von dreizack

69% Nicht-objektive Bewertung (aus Nostalgie)

Avatar von Snareler

Dieses Bier kenne ich bereits seit meiner Jugend. Schon damals, als wir noch keine Ahnung von Biergeschmack hatten, löste es stehts Freude aus, war es denn mal wieder eine Kiste voll von diesem Gebräu und nicht das ordinäre Sterni oder Wicküler.
Daher ist es schon verwunderlich, dass ich erst nach Jahren auf dem Bier Index diesen Trunk verkoste. Aber genug der Nostalgie vom jung und besoffen sein, Bier ran!

Obwohl das Bier nicht besonders sprudelig aussieht, schäumt es gar sehr. Im Nu entsteht eine prächtige Krone. Feinporig und haltbar. Aus der Flasche eine Blume hinzuzaubern gelingt sofort. Die Farbe ist leider ein wenig zu hell und wässrig für meinen Geschmack, daher leichter Punktabzug bei der Optik.
Vom Geruch her ist das Bier eindeutig im Pilsener Bereich einzuordnen, ein gewisser malziger Charakter bleibt aber nicht verborgen.
Dabei riecht es schön frisch und herb.
Der eigentliche Antrunk dann gestaltet sich schwach feinperlig und etwas zu lasch. Nicht schal, aber da könnte mehr sein.
Hopfen schmeckt man bereits stark, aber in allen weiteren Punkten ist der Einstieg unspektakulär.
Im Körperwird es dann lecker würzig, man schmeckt jetzt eine sehr bekömmliche Malz-Hopfen Kombination, die zwar schlank und etwas zu normal daherkommt, aber an der es für das, was es ist, nichts auszusetzen gibt. Daneben schmeckt es gaaaaaanz leciht sauer, man bemerkt es kaum. Stört den Geschmack nicht, aber wenn man einmal drauf gekommen ist, ist es schwer, diesen zu übersehen bzw zu überschmecken. An sich aber ist dieser Teil des Biergenusses sehr bekömmlich.
Der Abgang ist wieder unspektakulärer. Aber nicht schlecht. Ein lecker - würziger Geschmack zieht mir die Kehle herab. Erst etwas mehr hopfig, mit einem Hauch von apfelartigem Irgendwas, es schmecht leicht brotig (im Guten). Dann wirds eher malzig - süß. Eine schwere, dunkle Süße aber, klebt wenig im Mund und man bekommt auch keine pelzige Mundwüste davon.

Unterm Strich ist das Kulmbacher Edelherb ein absolut solides und gutschmeckendes Bier. Kein Exot, aber mit dem bayrisch anmutendem Einfluss durch die sehr leckeren Malznoten absolut extrem sau sehr süffig. Das Bier geht wirklich runter wie nix. Macht (ich habe da Jahre von Erfahrung) auch keine zu sehren Kopfschmerzen, sollte man sich nicht zusammenreißen und davon ein paar mehr als im deutschen Standard trinken. Ich kann auch angesichts des Preises, der in etwa gleichauf mit Standard-Plörre ist, meine Uneingeschränkte Empfehlung aussprechen. Kein Exot unter den Soßen, es gibt Verbesserungspotential, vorallem im Einstieg, aber dennoch absolut anständig gebraut.

Bewertet am

68% Durchschnittliches, sehr bitteres Pils

Avatar von Tanner Kaya

Hellgelb. Wenig Kohlensäure, nicht sehr süffig. Die betonten Bitternoten sind noch das Charakteristische; ansonsten durchschnittliches Bier ohne besondere Eigenschaften.

Bewertet am

69% frisch, Geschmacksnoten werden nur (zu) kurz angestoßen

Avatar von Linden09

Schönes klares sattes gelb steht im Glas, Die Krone ist wohl flach, hält sich aber recht gut.

Es duftet fast neutral, leichte fruchtige säuerliche Noten sind aber dabei.

Der Antrunk ist angenehm frisch, die frisch-fruchtigen Noten eröffnen den Schluck prima.

Schnell wird es herb und geht in eine getreidige Malzigkeit über. Alles etwas zu abrupt, so dass sich keine Geschmacksnoten breit machen und entfalten können. Spricht für einen sehr schmalen Körper.

Im Nachhall bleibt die Herbe sowie die Frische des Pils gut in Erinnerung.

Bewertet am

69% Eines der besten bayrischen Pilsener

Avatar von fido-dido888

Das Etikett sieht mitlerweiler anders aus....goldig, edel...
Schaum sahnig cremig, trotzdem grobporiger Schaum, hält sich aber nur kurz.
Extrem hell im Glas.
Einstieg blumig, normal süffig.
Das Bier ist einfach lecker und laut Aussage meines Händlers extrem beliebt (hier im N/Osten)
Wenn es dies gibt, kaufe ich es.

Bewertet am

35% Edelherb. Nicht herb, nicht edel, dafür parfümiert

Avatar von Joschi

Heute steht das Kulmbacher edelherb auf dem Speiseplan.

Die Flasche ist edel gestaltet. Sollte edelherb darauf bezogen sein, nun gut. Was folgt hat leider wenig mit edel oder herb zu tun.

Der Flasche entströmt ein süßer und irgendwie künstlicher Geruch. Im Glas eingeschenkt steht eine mittelgroße, gemischtporige Krone, die nicht besonders lange anhält.

Der Antrunk ist frisch und spritzig. Aber bereits hier springt mich ein Aroma an, was nicht passt. Das Kulmbacher ist süß, aber nicht malzig-süß, sondern künstlich süß.

Im Körper ist es angemessen schlank, nicht zu wässrig.

Der Abgang bleibt dann wiederum unangenehm. Ein bisschen Hopfen ist dabei, aber nichts desto trotz wirkt das Kulmbacher irgendwie aufgesetzt und künstlich. Ich werde auch nach mehreren Schlucken nicht warm damit.

Das Fazit ist heute knapp. In keinem Aspekt hat das Kulmbacher überzeugt. "Trinkbar" wäre noch das höchste der Gefühle und das mit viel "Augen zu". Mich spricht es auf Grund der Künstlichkeit des Aromaspektrums leider gar nicht an.

Bewertet am

52% Rezension zum Kulmbacher Edelherb

Avatar von Jeuni

Viel zu hell!!!
Im Geruch eine leichte Kochnote und allgemein sehr unintensiv. Es kommt gut, davon bleibt jedoch wenig. Im Abgang kommt dann eine Billigbier-Bitternote, dabei ist das Kulmbacher Edelherb überhaupt nicht dem günstigen Preissegment zu zuordnen.

Bewertet am

73% Geht fit!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist fein-herb mit schönen Bitter-Noten. Der Mittelteil ist hopfig-spritzig, fein-herb und leicht bitter. Der Abgang ist fein-herb und recht bitter aber angenehm bitter, etwas weiches Malz auch erkennbar. Fazit: Ein anständiges Bier! Kann man gut trinken!

Bewertet am

53% Trinkbar. Mehr nicht.

Avatar von deadparrot

"Unscheinbar" ist womöglich das passendste Adjektiv, das zur Beschreibung dieses Biers taugt. Für ein Pils ist es mir zu malzig-pappsüß, von seiner aromatischen Entwicklung her zu statisch und vor allem zu wenig hopfenbetont. Auch im Abgang tut sich da nicht viel. Vom auf dem Etikett angepriesenen "edlen Aromahopfen" merke ich jedenfalls nicht viel. Leichtes Apfelmusaroma, leicht nussig im Körper, aber alles in allem ein durchschnittliches und unauffälliges Bier, dem ich nichtsdestotrotz seine Unkompliziertheit und letztenendes auch Süffigkeit anrechne.

Bewertet am

40% Gewöhnungsbedürftig

Avatar von wiestvi

Als 2. heute getrunkenes Bier, habe ich ein Bier erwischt, was mir wirklich nicht so gut schmeckt.
Eventuell habe ich es auch etwas zu kalt getrunken, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass eine bessere Temperatur den Geschmack stark verbessern sollte.

Bewertet am

33% Gääääähhhhnnnnnn!

Avatar von dreizack

Bis über die Schmerzgrenze blank filtriertes Bier. Dabei scheint generell etwas Farbe abhanden gekommen zu sein, denn das Bier ist ausgesprochen hellgelb. Sieht ein bisschen aus wie das Tsingtao. Optisch ein Langweiler, auch die Flasche. Süßlich getreidiger Geruch; es ist fast kein Hopfenaroma wahrnehmbar. Milder Malzkörper, süßlich und irgendwie künstlich schmeckend. Wenig rezent. Muffig. Das Bier hat absolut keinen eigenen Charakter. Dünn, wässrig, im Grunde gar kein Pils. Ein gutes Pils muss eine deutliche Hopfennote haben. Die glänzt hier durch Abwesenheit. Edelherb soll das sein, so so? Für mich: komplette Fehlanzeige. Nur ein weiteres Schüttbier in der langen Liste. Köpi, Warsteiner, Bitburger, etc .... das gibt sich alles nix.

Bewertet am

69% Die Wiege des Bieres

Avatar von Schluckspecht

Also das riecht hier mal, wie ein Bier eben riecht! Satte Getreidenoten duellieren sich mit sanften Hopfenakzenten. In seiner Würzigkeit addiert der Geruch allerdings auch eine leicht käsige Note hinzu, welche sich jedoch brav unterordnet. Ein helles Goldgelb wird stark sprudelnd von einer recht standhaften, grobporigen Schaumkrone ergänzt. Stimmige Optik...

Frisch, getreidig und feinherb steigt das Kulmbacher Edelherb ein und präsentiert einen "bierigen" Körper mit einer ausgewogenen Hopfen-Malz-Struktur. Das Wasser hinterlässt einen weichen, reinen Eindruck. Vom Aromahopfen ist nicht viel zu spüren, wobei sich eine dezente nussig-zitronige Note durchzuschlagen versucht. Harmonisch würzig und mit beischwingenden Alkoholnoten findet das Edelherb ein adäquates Ende. Ja, das passt! Der Bitterhopfen, hier auch als Extrakt vertreten, setzt ganz zum Schluss im Nachhall noch sehr spitze, weniger feinfühlige Bitternoten mit metallischem Akzent hinzu. Das ist kein wirklicher Mangel, da ein herbes Bier erwartet wird, fällt im Zusammenhang mit dem beinahe süßlichen Antrunk aber umso mehr auf.

Fazit:

Dies ist mal ein Bier, an dem ich weder großartig negative oder positive Dinge feststellen kann. Die sich linear entwickelnde Bitterkeit gefällt, das weiche Brauwasser sowieso und das typische "Bieraroma" wird hervorragend umgesetzt. Eine Empfehlung gibt es für die Allgemeingefälligkeit.

Bewertet am

73% Ein bieriges Pils!

Avatar von Heinitzer

Farbe: Bernstein, Ebbelwoi, alter Särkower. Nase: Hopfen! Geräuchertes Gerstenmalz.
Erinnert mich an: Puntigamer, das bierige Bier. Dies ist ein bieriges Pils. Einfach, weil es nah am Bier ist, nah am Rohstoff. Aromen entsprechen den Zutaten. Knochentrocken rein in die Kehle! Ein pilsiges Pils, herb, ohne zu herb zu sein, aber auch nicht zu mild. Zwar sehr gut trinkbar, aber für eine hohe Wertung fehlt es an Charakter. 7 von 10 Punken. Nachtrag: Crisp-trockener Abgang macht einfach Spaß, 7,5 Punkte! Evtl. zweite Chance für 8 Punkte?

Bewertet am

78% Das Bier das nach Deutschland riecht

Avatar von Massingasetta

Anständige Schaumkrone und helles goldgelbes Bier lacht mich an in mein Verkostungsglas. Es riecht wie ein Bier riechen soll, es riecht nach Deutschland im positivem Sinne, nach Hopfen aus der Hallertau, nach Wiesen und Frische. Einstieg ist süffig und ein gute Malz/Hopfen Mischung. Der Hopfen geht geschmacklich linear in Körper und Abgang über. Wirklich ein einheitliches graduelles abklingen der Bitterkeit. Kulmbacher wird wohl deutlich unterschätzt. Fazit: Ein wirkliches Fundstück dieses Bier - Gut, gut, gut.

Bewertet am

55% Rezension zum Kulmbacher Edelherb

Avatar von Weinnase

klares, helles goldgelb; die gemischtporige Schaumkrone entschwindet sehr flott;
breite Nase; vorwiegend malzig, kaum Anzeichen von Hopfen; etwas eintönig;
weicher Ansatz; ordentliche Fülle; die Kohlensäure ist zurückhaltend; malzbetont; statt "Edelherb" recht süße Fruchtigkeit; im Nachhall dann eine gewisse Bitternote;
(vielleicht nur bei mir? : der Gaumen ist belegt und der Nachhall hinterlässt eine metallische Note).

Bewertet am

60% Rezension zum Kulmbacher Edelherb

Avatar von Chris

Ein goldfarbenes, glanzfeines Pils mit einer schönen, sahnigen und stabilen Schaumkrone. Im Geschmack hopfenaromatisch und leicht grasig. Der Antrunk ist leicht und prickelnd. Der Körper ist erfrischend und ausgewogen. Eine zarte Bitternote begleitet einen in den leichten feinbitteren Abgang.

Fazit:
Hunde die bellen, beissen nicht. Vom handverlesenen Aromahopfen ist nicht viel zu schmecken und unter legendär stelle ich mir auch was anderes vor. Durchschnitt, mehr nicht!

Bewertet am

88% Der Weg ins Paradies

Avatar von Andi

Ein sehr leckeres Bier, auch sehr lokal und in meiner Nähe ist die Brauerei.
Vorweg: Dieses Bier ist etwas für echte Genießer !

Zur Farbe und Optik des Bieres kann ich nur sagen dass es ziemlich appetitlich und lecker aussieht ! Einen hellen Farbton hat das Bier aber definitiv nicht abschreckend !

Der erste Schluck macht einen schon Lust auf mehr ! - und das kann ich mit guten Gewissen sagen. Der Einstieg erscheint einem erstmal ein bisschen bitter ist aber dafür im nachhinein sehr angenehm und lecker.

Der Abgang des Bieres ist eine Klasse für sich ! sehhhhr lecker ! Nicht zu herb aber auch nicht zur süß, eben genau das was sich ein Biertrinken wünscht bei einem guten Bier wie diesem.

Alles in allem bleibt zu sagen dass dieses Bier wirklich Spitzenklasse ist und ich jedem empfehle sich mal 1 Flasche zu kaufen. Gut im Einstieg, Perfekt im Abgang. Sehr lecker aber nicht so "Edelherb" wie ich gedacht habe dennoch eindeutige Kaufempfehlung.

Bewertet am

58% nicht übel aber Edelherb?

Avatar von cupra

Würde mal sagen - typisches (bayrisches) Pils, aber im Vergleich zu typischen norddeutschen Vertretern - wo ist das "edelherb"?
Alles in allem nicht schlecht, gut trinkbar. Etwas besser als die typischen Fernsehbiere.
Farbe hellgelb (könnte etwas intensiver sein), Schaum sehr ausgeprägt und beständig.
Geruch leicht hopfig, insgesamt zu wenig intensiv.
Antrunk erfrischend, vollmundig, eher hopfig, angenehme Hopfenaromen.
Körper eher schlank, nicht der Rede wert.
Im Abgang dann leichte und typische Bitternoten und ein Hauch von kräuterigem Hopfenaroma.
Gut trinkbar - aber ein zurückhaltendes "Edelherb".

Bewertet am

53% Rezension zum Kulmbacher Edelherb

Avatar von Bier-Klaus

Wie alle langweiligen Fernseh-Pilsner zu wenig gehopft

Bewertet am

70% Ein gutes Bier, allerdings eher für Sommertage

Avatar von NiniTorres

Ordentlich süffig, geht aber Klasse runter im Abgang!
Klasse Bier für leichte Sommerabende.
Auch mit einer klasse Optik!

Bewertet am

73% Rezension zum Kulmbacher Edelherb

Avatar von madscientist79

Fütein Pils recht unherb. Trotzdem ganz schmasckhaft und extrem süffig.

Bewertet am

73% Rezension zum Kulmbacher Edelherb

Avatar von Hendrik

Ein süffiges, recht ausgewogenes Bier. Typisch bayrisch.

Bewertet am

55% Rezension zum Kulmbacher Edelherb

Avatar von Bierblogger Felix

Das Kulmbacher gehört zur Brau Holding International und ist somit Teil einer der Konzernriesen in Deutschland. Die Kulmbacher AG kontrolliert fast vollständig den fränkischen Ort Kulmbach und ist dort omnipräsent. Dies zeigt sich auch an der jährlich stattfindenden "Bierwoche", welche eher an ein "Little-Oktoberfest" erinnert, als an eine traditionelle und typisch fränkische "Bierveranstaltung".

Das Edelherb konnte sich im Vergleich zu den anderen Bieren von Kulmbacher noch einen gewissen eigenen Charakter erhalten. In der Farbe ist es hellgelb und sehr klar. Die Nase nimmt einen leicht malzigen und dezenten Hopfengeruch wahr. Alles in allem nichts aufregendes. Beim Geschmack gibt es dann einen süffigen, ziemlich herben und malzigen Geschmack. Der Abgang ist recht langatmig, bleibt aber ausgeglichen.

Grundsätzlich trinkbar mit einem gewissen Extra, aber nichts besonderes.

Bewertet am

81% Rezension zum Kulmbacher Edelherb

Avatar von hypercott

Sehr sueffiges Pils mit wohltuender Ausgewogenheit. Fuer mich ein absolutes Spitzenpils.

Bewertet am

48% Rezension zum Kulmbacher Edelherb

Avatar von fraser

Es ist ein Bier von der leichten Sorte, und im Gesamteindruck nicht schlecht. Ich würde es in die Kategorie "Frauenbier" stecken. Die Farbe ist schön goldig anzusehen, jedoch der Geruch ist unauffällig bis blass. Es folgt ein dezenter Einstieg mit einer leicht bitteren und würzigen Note im Abgang. Den Körper kann man hier mal getrost ausklammern, denn der fällt kaum auf.

Bewertet am