Komín IPA
Ruinovský pivovar Komín, Bratislava, Slowakei
- Typ Obergärig, India Pale Ale
- Alkohol
- Stammwürze 15%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
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Aktuelle Bierbewertung
67% EInes von vielen von MichaelF
Mitten in einem der ältesten Märkte Bratislavas, Miletičova, liegt die Ružinovský pivovar Komín, die man im Getümmel leicht anhand eines gemauerten Schornsteins lokalisieren kann. In der noch jung und frisch wirkenden Brauerei werden im Lokal und im angrenzenden Gastgarten ein „svetlý ležiak“, ein „polotmavý ležiak“ und ein IPA ausgeschenkt.
Das IPA zeigt sich in einem klaren Gold mit einer durchaus ansehnlichen Schaumkrone. Ein nicht prägnanter, sondern eher zurückhaltender Geruch nach Citrus und Grapefruit macht sich breit. Mein Eindruck folgt dem von goldblumpen: hat beim vorhin verkosteten „svetlý ležiak“ die hohe Süffigkeit gepaart mit unspektakulären Aromen gut gepasst, so enttäuscht mich das beim IPA, dem ein leichter Geschmack nach Citrus unterlegt mit einer subtilen Malznote und ein hopfenbetonter, bitterer Abgang innewohnt. Nichts davon sticht hervor, alles wirkt irgendwie reingewaschen, da ist kein Bemühen erkennbar, den Bierolymp zu erklimmen. Ein von Fehlaromen verschontes, den Bierolymp nicht erklimmend wollendes, durchschnittliches IPA.
68% IPA vom Marktplatz von goldblumpen
Über die Brauerei hat ja mein Kollege michaelf schon einiges bei seiner Rezension für das Helle geschrieben. Da ein Craftbierlokal auch Hipster und Bobos anzieht, gibt es auch ein IPA. Dies ist im Gegensatz zum Hellen aber eher Standard.