Biere

Brauereien

Erfolglos gesucht?

Neue Brauereien und Biere aufnehmen

Beer like star Keiler Land Pils

  • Typ Untergärig, Pils
  • Alkohol 4.9% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#7528

Probier mal

Wenn Du angemeldet bist, kannst Du hier Deine Probier-Vorschläge einsehen und ändern.

Du hast dieses Bier noch nicht bewertet

Die Verkostungsanleitung und der Bier-Bewertungsbogen helfen beim Verkosten.

Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
A
B
C
D
65%
E
F
G
H
I
J
Bewertungsdetails
Basierend auf 12 Bewertungen
81% Avatar von Tobieras
76% Avatar von Weinnase
73% Avatar von LordAltbier
73% Avatar von fraba
68% Avatar von Biervana
65% Avatar von willworkforbeer
64% Avatar von goldblumpen
63% Avatar von denbar
61% Avatar von Schluckspecht
53% Avatar von Bier-Klaus
53% Avatar von ElftbesterFreund
47% Avatar von Iceman40

47% Rezension zum Keiler Land Pils

Avatar von Iceman40

Das Keiler Land-Pils, gebraut im Würzburger Hofbräuhaus. ist goldgelb und hat einen leicht muffigen Geruch. Einen Pils-Geschmack kann ich hier nicht feststellen, der Hopfen muss hier ganz sparsam eingesetzt worden sein. Erst im Nachtrunk kann man etwas Herbe erahnen, mit viel Phantasie. Kann ich als Pils nicht empfehlen.

Bewertet am

64% Ganz ok

Avatar von goldblumpen

Ein Ladbier-Pils-Hybride, der angenehme volle Zwickelnoten als auch frische Hopfenspitzen hat -nicht schlecht, aber auch nicht perfekt -weder in die eine, noch in die andere Richtung.

Bewertet am

61% Weder saugut noch sauschlecht...

Avatar von Schluckspecht

"Die saugute Spezialität" steht hier also vor mir. Und womit habe ich es bei diesem so genannten "Land-Pils" eigentlich zu tun? Ein Landbier mit Pils-Attitüden? Oder ein Pils mit urigem Charakter? Das muss sich erst noch zeigen. Kritisieren muss ich gleich zu Beginn aber schon, dass auch bei diesem Keiler-Bier auf Hopfenextrakt nicht verzichtet wurde.

Lauthals ploppend gibt die Bügelverschlussflasche das Pils frei, welches sich hellgolden, klar filtriert und mit überreichlich lockerem Schaum im Seidla ergießt. Gegen das Licht gehalten, ist mir das Bier einen Ticken zu blass - aber es wäre nicht das erste Pils, bei dem ich das kritisiere. Stimmig und appetitlich schaut es aus, und das ist die Hauptsache! Der Schaum ist zum Glück nicht übermäßig stabil, so dass nach nicht allzu langer Zeit der komplette halbe Liter ins Glas wandern darf. Für die Flüchtigkeit des Schaumes braucht man andererseits keine Zeittrafferaufnahme...

Malzig süß und dezent hopfenblumig der Duft - und so ließe sich auch der weiche Antrunk beschreiben. Aromahopfen sind frühzeitig zu vernehmen, die ihren Blickpunkt auf blumige Zitrusnoten richten. Etwas Vanille und Kakao kommt auf, während die Honig- und Karamellsüße weiter vorangetrieben wird. Der Hopfen verzichtet auf Grasig- oder gar Harzigkeit, was den erwünschten Pils-Charakter demnach etwas in Frage stellt. Speziell - und das ist recht seltsam - im Abgang ist vom Hopfen nicht mehr viel zu vernehmen, stattdessen herrscht eine breite Malzsüße mit angefügter, moderater Säuerlichkeit. Für mich schmeckt das eher wie eine Vermählung von einem leicht gehopften Lager oder Landbier (dem bislang eine klare Definition fehlt) und einem milden Hellen.

Die eingangs gestellte Fragestellung war durchaus berechtigt - und sie lässt sich damit beantworten, dass wir es hier eher nicht mit einem Pils zu tun haben. Selbst für fränkische Verhältnisse, die entzückt mit zitrusblumigen Hopfenaromen spielen, statt sich würziger Hopfigkeit mit Alphasäurenbetonung hinzugeben, gibt sich das Keiler Land-Pils ziemlich zurückhaltend mit seinem mildsäuerlichen, malzig-süßen Charakter. Ich finde nicht viel Negatives an dem Bier - aber eben auch nicht viel Positives. Die Süffigkeit fällt eher mäßig aus, denn dafür stichelt zunehmend die Säure zu unangenehm heraus. Wasser und Kohlensäure sind allemal stimmig. Jetzt würde ich mir noch mehr Würze und Hopfigkeit, im Gegenzug weniger Süße und Säure wünschen. Ginge das?!

Bewertet am

65% Land-Sauerbier

Avatar von willworkforbeer

Sehr schöne Flaschenoptik. Ergießt sich dann hellgelb ins Glas mit instabilem weißem Schaum. Riecht bereits sehr sauer-fruchtig. Im Antrunk dann wirklich geschmacklich sehr sauer mit leichten Hopfenaromen, Richtung Zitrone/Grapefruit. Im Vollen dann recht malzbetont, aber nicht zu stark. Im Abgang starke Bitternoten, vermutlich durch das Hopfenextrakt. Einfaches Bier, nicht ausgereift und für ein Pils nicht rund genug.

Bewertet am

53% Rezension zum Keiler Land Pils

Avatar von Bier-Klaus

Hellgelbe glanzfeine Farbe trifft auf wenig Schaum.

Der Geschmack ist leicht malzig, im Nachtrunk ist fast kein Hopfen zu schmecken.

Das geht bei mir nicht als Pils durch und es ist ansonsten auch kein gutes Bier.
Einfach zu wenig Geschmack, das ist nix.

Bewertet am

73% Sehr gutes Pils

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk gestaltet sich sehr fruchtig (hat was von Zitrone und Kiwi) und spritzig. Der Abgang ist sehr weich und fruchtig (hat was von Limette), zum Abschluss kommt eine kurze, recht angenehme Bitternote zum Vorschein und rundet das Bier perfekt ab. Fazit: Sehr gutes Pils, erfrischend und fruchtig. Lecker, gerne wieder!

Bewertet am

76% Rezension zum Keiler Land Pils

Avatar von Weinnase

helles goldgelb;
feinwürzig mit sehr delikater Hopfenwürze, durchaus elegant;
sehr frisch im Ansatz; herbwürzig mit ordentlichem Schwung Kohlensäure; schöne Fülle, verhaltene Malzigkeit, sehr gut eingebundene Hopfenwürze; der Nachhall schön ausgewogen und lange nachklingend.

Bewertet am

68% Rezension zum Keiler Land Pils

Avatar von Biervana

Heute hab ich mal wieder Lust auf ein "saustarkes" Pils und somit nehm ich mir den schon bekannten Keiler her. Wenn man sich die Farbe anschaut macht dieses Pils einen sehr guten Eindruck mit seiner goldgelben Erscheinung. Die Nase am Glas ist auch entzückt. Das nenn ich mal ein knackig intensives Hopfenaroma. Der Antrunk wirkt harmlos. Weiches Wasser mit etwas zu wenig Kohlensäure. Kurze Zeit später setzt sich aber endlich der Hopfen durch, welcher dann auch hauptsächlich für einen guten Abgang sorgt. Malzsüße hält sich gekonnt zurück was mir hier sogar gefällt, denn ein Pils darf ruhig den herben Hammer schwingen und auch mit fehlender Süße ist es süffig genug um das Glas schnell zu leeren um für Nachschub zu sorgen.

Bewertet am