Der Antrunk ist hopfig-spritzig. Der Mittelteil ist hopfig-spritzig und leicht malzig-weich. Der Abgang ist malzig-weich und etwas würziger Hopfen ist erkennbar. Fazit: Nix besonderes aber trinkbar.

Ich fand dieses Bier nicht übel. Es hatte einen schönen, vollen Körper und einen hefig-getreidigen Charakter. Auch wenn es nicht allzu aromatisch rüberkommt, so macht es das für mich fein süffig und gemütlich.

As nicht pasteurisiertes Bier angepriesen, blieb es letztlich im Mittelnass stecken. Teilweise wirk es leicht metallisch. im Antrunk noch ein paar milde Malznoten, dann wird das Ganze aber irgendwie unrund. Auch der Abgang macht keine Lust auf ein Zweites.

Grobe Kohlensäure, leicht alkoholischer und metallischer Geruch, goldene Farbe. Im Antrunk ist das Bier eher trocken. Am vorrangig malzigen und recht sauren Körper stören mich die grobe Kohlensäure und die immer wieder hervorstechenden metallischen Fehltöne. Der Abgang erinnert dann, abgesehen von der bestehen bleibenden Säure, doch recht bald an Mineralwasser. Das ist ein langweiliges und recht liebloses Bier ohne jeden Wiedererkennungswert.

Schmeckt wie die Dosenbiere die man als Jugendlicher trank. Kann man durchaus trinken.Muss man aber nicht kennen
Meiner Meinung nach am besten aus der Dose trinken.

Der Geruch ist nicht besonders. Jedoch ist eine schwache Süße zu erkennen die ich nicht genau definieren kann. Aber positiv interessant.
Das Bier ist sehr sanft auf der Zunge was mich spontan beeindruckt hat. Und es ist mild in der Würze mit angenehmen Hopfennoten.
Im Abgang besteht die Gefahr, das es zu wässrig wirkt. Aber die Süße kommt hier zur Geltung.