Kasteel Rouge
Castle Brewery Van Honsebrouck, Ingelmunster, Belgien
- Typ Obergärig, Biermischgetränk
- Alkohol 8% vol.
- Stammwürze 19.6%
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 6°C
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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62% Rezension zum Kasteel Rouge von Iceman40
Das Kasteel Rouge ist dunkel rotbraun und hat einen fruchtigen Geruch nach Kirschen. Der Geschmack ist fruchtig aber auch leicht muffig. Eine leichte alkoholische Note ist bei 8% nicht unüblich. Den Körper bei diesem Kriek einzuschätzen ist schwer, bei der Frucht würde ich ihn eher als schlank bezeichnen. Das ist am Ende kein Kriek welches ich bevorzugen würde, da habe ich schon weitaus bessere getrunken. Nicht so toll.
55% nichts auszusetzen von MaMo90
Habe nichts an dem Biermischgetränk auszusetzen, es ist einfach nicht mein Geschmack.
Dieser künstlich daherkommende Kirschgeschmack, die spritzige Carbonisierung und aufdringliche Süße.
Der Schaum ist sehr gut gelungen, steht nett im Glas und hinterlässt ein cremiges Mundgefühl.
Aber diese Süße ...woahh....tötet alles ab.
Lass ich lieber meine Freundin trinken.
78% Kirschiges Likörbier von goldblumpen
Hierbei handelt es sich um eine Mischung aus dem Kasteel Donker mit Kirschlikör, wobei zweiteres sicher tonangebend ist. Es hat einen intensiven Kirschgeschmak -aber nicht getrockneten, sondern frischen...fast mag man an MonChérie denken.
Die Karamellsüße sient allenfalls als Basis für die Kirschen und dadurch weirkt es aber nicht so schwer und fast schon erfrischend. Aromentechnisch ist es jedenfalls super.
59% Rezension zum Kasteel Rouge von JimiDo
Auch mir wird es bei der Zutatenliste schon ganz anders. Aber mal probieren, was Van Honsedong da zusammen „gebraut“ hat. Es ist blank und dunkelrot, mit grobem gut haltbaren Schaum. Kasteel Rouge riecht stark nach Amareno Kirsche und auch irgendwie chemisch. Der Geschmack überrascht mich dann doch positiv. Es ist fruchtig, säuerlich und spritzig. Die Süße hält sich dezent im Hintergrund und so komme auch ich mit diesem Getränk klar. Es ist erfrischend und von den 8 vol. % Alkohol ist nicht viel zu schmecken.
83% Supergeil! von Bier-Klaus
Von der Zutatenliste wird mir schon ganz schlecht: Zucker, Hopfen, Aromen, Kirschen, Kirschsaft, Holundersaft und Aromen. Ich nehme mal an natürliche Aromen. War nur Spaß! In der Farbe schwarz mit rötlichen Reflexen folgt ein extremer Kirschgeruch, Amarena-Kirschen und künstliche Aromen.
Beim Antrunk folgt die große Überraschung. Das Bier ist sehr spritzig, sehr rezent und säuerlich fruchtig. die 8% Alkohol würde man nie vermuten. Dafür kann man den Kirschsaft direkt rausschmecken. Das ist ein sehr erfrischendes und sehr fruchtiges Bier, wenn man sich von dem Gedanken lösen kann, dass es sich um Bier handeln soll. Auch von hochwertigen Kriek-Bieren ist das Kasteel meilenweit entfernt.
Aber mir schmeckt es einfach sehr gut und ich schäme mich fast ein wenig dafür, wenn ich auf die Zutatenliste schaue.
Ich kann es rational nicht begründen aber ich muss mich Lord Altbier anschließen, das Bier ist einfach geil!
89% Geil! von LordAltbier
Der Antrunk ist recht sauer und schmeckt schön nach sauren Kirschen, im Abgang entfalltet sich das volle Kirscharoma und eine malzige Note kommt hinzu, zum Schluss wird es kurz sehr bitter aber das stört nicht weiter und rundet den Abgang gut ab. Die stolzen 8% Alc. merkt man gar nicht. Fazit: Sehr, sehr leckeres Bier, gerne wieder! Tolles Gebräu, ich bin begeistert!
64% anl. "Leading Beers" in Amberg 11/2013 von Weinnase
leuchtendes kirschrot;
Aromen von Kirschlikör (Mon Cherie), sehr üppig - fast zu überladen;
brauseartiger Ansatz; sehr frisch, fruchtig, (kitschig-) kirschig; anhaltender Eindruck eine Brause zu trinken; der Alkohol gefährlich versteckt. Geschmacksache!
67% Rezension zum Kasteel Rouge von Tarfeqz
Also beim Eingiessen riecht man schon den herrichen Duft von einem leckeren Kirschsaft. Dieser Duft ist schon so dominant, das mir es schwer fiel den Hopfen zu riechen. Der Einstieg erinnert eher an Kisrschsaft oder Kirschwein mit verschwindenden Hopfennoten. Der Abgang gestaltet sich ähnlich. Her kommt nur mehr Bitterkeit hinzu und der Alkoholgehalt der sich schwach zeigt. Im Ganzen ist es süffig. Erinnert aber nicht wirklich an ein Bier. Trotzdem lecker.