Hubertus Dunkel
Hubertus Bräu, Laa an der Thaya, Niederösterreich, Österreich
- Typ
- Alkohol 3.9% vol.
- Stammwürze 12.4%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
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65% Noch immer süß von goldblumpen
Ich kann es nicht mit Sicherheit sagen, aber das Bier ist 2020 noch immer süß. Es hat schon ein paar feine Karamellnoten, aber im Grunde ist es ein picksüßes Dunkles.
Es mag seine Berechtigung haben, aber wirklich glücklich wird man als Bierfreund aber nicht.
30% Süße Katastrophe von MichaelF
Seit 2012 scheint sich nichts verändert zu haben. Mit einer „malzigen, altösterreichischen Spezialität“ wird weiterhin geworben, die in einer dunkelbraunen Farbe bei nahezu inexistenter Schaumbildung im Glas liegt und einen intensiven, süßen Geruch nach Malz und Karamell verströmt. Der Geschmack könnte der eines Coca-Colas sein – nahezu aufdringlich süß und klebrig, wobei es nicht vollends gelingt, den einen oder anderen wässrigen Augenblick zu übertünchen. Karamell, Zucker und etwas Röstmalz lassen sich erkennen, bloß fehlt mir dabei die Freude, wenn diese Eindrücke für mich die Süffigkeit massiv herabsetzen. Manchen mag dieser Eindruck gefallen und ich lehne selten ein Bier rundweg ab, aber das Hubertus Dunkel bringt mich mit seiner einseitigen Auslegung dazu, um dieses Bier einen großen Bogen zu machen.
44% Rezension zum Hubertus Dunkel von lepton
Ein in Österreich selten zu findene Variante der Hubertus-Brauerei aus dem nördlichen Niederösterreich: Das Hubertus Dunkel. Die Flasche sagt "Gebraut in einer langen Tradition der Privatbrauerei Hubertus. Genießen Sie Hubertus Dunkel, die malzig-süße altösterreichische Spezialität mit wenig Alkohol bei vollem Geschmack". Man hätte es ruhig noch länger gären lassen können, es ist meines Erachtens noch viel zu viel Malzzucker enthalten, der sich noch gefreut hätte, zu Ethanol zu werden. Schmeckt wie Malzbier wie Kinder mit einem leichten Einschlag nach Sojasauce. Könnte man glaube ich gut zum Kochen benutzen, der viele Zucker auf einem Schweinsbraten würde für eine gute Kruste sorgen.