Hopfmeister Franz Josef
Hopfmeister, München, Oberbayern, Bayern, Deutschland
- Typ Helles/Zwickel
- Alkohol 5.1% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
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62% Rezension zum Hopfmeister Franz Josef von Linden09
Das kaltgehopfte Lager steht hellgelb und matt im Glas, "naturtrüb" hätte ich mit allerdings trüber vorgestellt. Gehopft mit den Sorten Tettnanger, Crystal, Centennial und Citra sind vor allem Zitrusnoten zu erwarten.
Die Nase gibt genau das wieder: Zitrone und Grapefrucht, erinnert aber auch leicht an ein Zitronensprudel-Bier-Gemisch.
So richtig warm werde ich beim ersten Schluck nicht, die Zitrusnoten sind wohl da, aber auch hier erinnert alles ein wenig an ein Radler: Durstlöschend, aber ohne Schmackes. Da fehlt irgendwas "Bieriges".
Der Mittelteil zeigt sich schlank aber ausgewogen, bevor zumindest eine angenehme "bierige" Herbe pünktlich zum Abgang einsetzt, trotzdem ist da zu viel Leere im Bierleben.
88% Knackig erfrischend passt alles. von Bieromane
Bei einer Blindverkostung hätte ich sicherlich zuerst an ein Pale Ale gedacht. Die versprochene Grapefruit, die Stachelbeere und die Maracuja machen einen guten Job. Vollmundig und ganz schön herb für die nur 20 IBU.
83% Ein schönes leichtes Sommerbier von eddyelch
Ein helles trübes unfiltriertes Bier steht vor mir. Die weiße grobporige Schaumkrone ist wenig ausgeprägt. Es duftet nach Honig, als ob ich an einem Honigglas schnuppere. Der Antrunk ist milde und nicht so honighaft wie der Duft. Etwas süßlich, nicht herb. Leichte Citrusnote, Stachelbeere, wenig Säure. Ein schönes leichtes Sommerbier, das auch meine Frau trinken würde.
81% Jaja, der Franze...hehehe! von CaptainFriendly
Irgendwie habe ich da den Gerhard Polt vor Augen, sei's drum.
Ein schönes unfiltriertes Helles ist mir da zwischen meine Kreativbierkäufe geraten, hätte man da nicht kräftig Aromahopfen zugegeben, wäre es mir beinahe zwischen die "ehrlichen Biere" geraten, die ich so zum Ausgleich für die vielen, die ich hinterher besprechen muß/darf, gerne trinke. Obwohl, mit moderaten 5,1 % Vol. und bescheidenen 20 Bitterlis wäre es dort auch gut aufgehoben.
Der Antrunk ist hopfenbedingt recht fruchtig geraten, leider ist im Abgang nicht mehr allzuviel da, dafür schmeckt man dort etwas Bittere vom Hopfen, ein Anspruch, den ich auch an meine "Werktagsbiere" gerne stelle.
Ihr seht, allzu viele kreative Bemerkungen fallen mir dazu auch nicht ein, daher empfehle ich: Einfach zurücklehnen und genießen (darf auch mal ohne viele Worte sein)!
100% Rezension zum Hopfmeister Franz Josef von Bier-Klaus
Ein hopfengestopfte Lagerbiere mit 20 IBU, gehopft wurde mit Tettnanger, Crystal, Centennial und Citra.
Hellgelb, sehr trüb und mit eineer großen Blume präsentiert sich das Bier im Glas. In der Nase extrem zitraler Hopfen. Der Franz Josef beginnt schön vollmundig und gut rezent, es folgt ein wunderbarer Zitrusgeschmack, fruchtige Stachelbeere und bittere Grapefruit. Für die nur 20 IBU ist es sehr herb aber das gefällt mir und vor allem auch die Stachelbeere. Das kann nach der ersten Beurteilung mit Tilman's Hellem mithalten, das wird aber nicht der letzte Test sein.