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Beer like star Hopfenfänger Rotbier

  • Typ Rotbier
  • Alkohol 5% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#23132

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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66%
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Bewertungsdetails
Basierend auf 5 Bewertungen
83% Avatar von ehemaliger Benutzer
75% Avatar von Schwarzer Kater
66% Avatar von Schluckspecht
64% Avatar von eddyelch
44% Avatar von vandango

64% Etwas langweilig, aber gut trinkbar

Avatar von eddyelch

Die Farbe würde ich als orange-rot einordnen. Leichte Trübung. Grobporige Schaumkrone, die sich schnell an den Rand des Glases zurückzieht. Angenehm frischer etwas malziger Duft. Im Antrunk fällt mir als erstes die Wässrigkeit auf. Malznoten erkennbar, ein wenig Erdbeeraroma. Angenehm erfirschend, nicht aufdringlich, eher neutral, keine dominanten oder störenden Geschmacksnoten, dadurch aber auch etwas langweilig. Süffig. Das Bier rutscht die Kehle wie Wasser runter, die Malznoten kommen noch etwas mit der Erdbeere zum Vorschein.
Insgesamt ein erfrischendes angenehm trinkbares, frauenkompatibles Bier, ohne groß aufzufallen.

Bewertet am

66% Nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut

Avatar von Schluckspecht

Mich wundert direkt, dass das Hopfenfänger Rotbier nur mit zwei Malzsorten gebraut sein soll: Pilsner Malz und Münchner Malz. Kein Karamellmalz wie eben das Carared Malz? Dennoch ist etwas rötliche Farbe erkennbar, wobei ich den Farbton als Kupferorange bezeichnen würde. Auf der Zutatenliste steht auch Hefe, wobei die geringe Trübung kaum ins Gewicht fällt. Schlecht sieht es aber nicht aus. Das gilt gleichwohl für den fluffigen, festen Schaum, der sich zu Beginn ordentlich auftürmt und sich adäquat halten kann. Der Duft ist - wenig überraschend - dominierend malzig, während sich die drei Hopfensorten Magnum, Hallertauer Perle und Hallertauer Mittelfrüh in der Nase kaum zeigen. Der Kenner wird aber vermutlich mit verbundenen Augen erraten können, dass es sich um ein Rotbier bzw. Red Ale handeln könnte, denn diese stiltypische würzige und dezent ausgeführte Röstmalznote ist erkennbar.

Im sauberen, neutralen Einstieg passiert noch nicht viel - wenn ich mal von einer leichten Metallnote absehe. Das ist allenfalls befriedigend. Das bessert sich etwas im schlanken, malzigen Körper, der zunehmend Süße und Säure ins Geschmacksgeschehen einbringt und der mit dezenten Erdbeeraromen spielt. Während wir uns dem (leicht seifigen) Abgang nähern, gewinnt das Rotbier weiter an Format und Geschmack, ohne dabei jedoch den schwachen Aufbau überdecken zu können. Ganz schlecht schmeckt es also nicht. Etwas individueller, intensiver und harmonischer dürfte es jedoch gern sein. Unter den Rotbieren, die langsam wieder in Mode kommen, ist das Erzeugnis der Bremer Braumanufaktur ein eher schwacher Vertreter.

Bewertet am

83% Halt ein Rotbier

Avatar von ehemaliger Benutzer

Ich hatte vorher ein anderes rotes bzw. dunkles Bier und ehrlich gesagt, habe ich mich beim Hopfenfänger gefragt, ob ich die richtige Flasche erwischt hatte. Das rotbier von Hopfenfänger schmeckt schon, ich vermisse aber eine individuelle Note.

Bewertet am