Hartmannsdorfer Pils
Brauhaus Hartmannsdorf, Hartmannsdorf, Sachsen
- Typ Untergärig, Pils
- Alkohol 5% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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Aktuelle Bierbewertung
81% Rezension zum Hartmannsdorfer Pils von BiervorVier
Gutes regionales Bier.Hopfen ist sehr gut eingebunden. Hinterlässt eine angenehme Trockenheit auf der Zunge,ich mag das.Der Abgang ist relativ lang.Ein Bier welches keine extremen und ausgefallenen Aromen aufweist aber das muss es auch nicht. Qualitativ sehr gut und uneingeschränkt zu empfehlen. Ganz wichtig,kein Hopfenextrakt...... Die relativ schlechten Bewertungen kann ich noch so recht nachvollziehen.
48% Könnte aufregender sein von Snareler
Glück auf allerseits!
Das Hartmannsdorfer Pils kommt golden daher, mit einer schön dichten Krone, die entgegen der Erfahrung die mein Vorgänger machen musste auch schön beständig ist. Kohlensäure ist auch zu sehen, feine Bläschen steigen den Trunk hoch.
Geruchlich gehts malzig los. Hopfen riecht man nicht sonderlich. Auch finde ich keine weiteren Charakteristika beim Biergeruch.
Beim Antrunk schön würzig. Hopfen und Malz ist hier zwar schön kombiniert, aber leider ist sonst nchts Aufregendes zu finden.
Körperlich bleibt es eigentlich auch so, nur kommt der Malz jetzt mehr zur Geltung. Nicht schlecht, aber auch nicht aufregend.
Sonderlich sprudelig ists auch nicht. Daher weniger erfrischend finde ich, da es ganz leicht schal schmeckt.
Im Abgang leicht herb und bitter, aber auch hier überwieegen die malzigen Noten. Eigentlich schade. Das Bier fing gut an und wurde dann nicht schlecht, aber langweilig.
58% Mild, weich, süffig - und leider auch geschmacksarm von Schluckspecht
Über dem leuchtenden, klar filtrierten und lebendig sprudelnden Gelbgold türmt sich eine sehr lockere weiße Schaumkrone mit eingeschränkter Stabilität auf. Es riecht eher malzig als hopfig, eine karamellbetonte Süße überwiegt. Diese findet sich auch im Antrunk wieder, der beinahe so gar nicht pilsgerecht wirkt. Doch etwas grasiger, würziger Hopfen bahnt sich seinen Weg. Der Körper ist angenehm schlank. Zurückhaltend bleibt die Würze, hier hätte man vielleicht doch ein paar mehr Hopfenpellets in den Sudkessel fallen lassen sollen. Das angenehm weiche Mundgefühl gefällt jedoch und geschmacklich gibt es auch im harmonischen Abgang keine Aussetzer oder Fehlaromen.
Handwerklichkeit hin oder her: Das besondere Geschmackserlebnis will sich beim Hartmannsdorfer Pils nicht einstellen. Dafür punktet es mit seinem frisch-süffigen Auftreten. Für ein Pils könnte es gern noch hopfiger erscheinen, die typische Hopfenbitterkeit lässt sich erst mit der Zeit feststellen. Wer ein weiches, mildes Pils sucht, wird beim Pendant aus dem sächsischen Hartmannsdorf fündig.