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Beer like star Hacker-Pschorr Münchener Gold

  • Typ Untergärig, Export
  • Alkohol 5.5% vol.
  • Stammwürze 12.5%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Hacker-Pschorr Münchener Gold wird hier als Produktbild gezeigt.
#1202

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 8 Bewertungen
76% Avatar von MichaelF
74% Avatar von remus456
72% Avatar von BierTherapie
63% Avatar von Bier-Klaus
58% Avatar von Hopeman
51% Avatar von Schluckspecht
47% Avatar von Hendrik
43% Avatar von Hobbytester

51% Über Wert gehandelt...

Avatar von Schluckspecht

Irgendwann muss sich der Name geändert haben: Mein Bier hört auf den Namen 'Hacker Pschorr Münchner Gold' mit dem Namenzusatz 'Edelhell' - ein e weniger und zudem ohne Bindestrich. Abgefüllt wird immer noch in eine 0,5-Liter-Bügelflasche und beim Alkoholgehalt von 5,5 % vol. ist es auch geblieben. Das Bier ist dem goldenen Friedensengel gewidmet, eines der Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt. Angelehnt an ein altes Rezept von Ende des 19. Jahrhunderts wird das Gold also heute immer noch gebraut - und das sogar mit nur drei Zutaten: Wasser, Gerstenmalz und Hopfen.

Glasklar und mit knisternder, schnell zerfallender Schaumkrone steht das Münchner Gold in einem goldgelben Farbton im Glas - im Grunde wie ein typisches Helles. Der leicht muffige Duft passt da auch ins Bild mit seinen tragenden Noten nach Malz, Sauerteig und Heu. Hier bin ich nicht hin und weg, aber es passt zum Stil.

Süß, malzig und spritzig geht es los - durchaus erfrischend und auf eine angenehme Süffigkeit bedacht. Statt Würzigkeit versucht sich das "Edelhell" danach mit alkoholischen Noten und wird zunehmend trockener. Der mittelschlanke Körper bildet einfachen Export-Standard ab. Das Besondere fehlt hier leider, zumal der Hopfen hier kaum eine nennenswerte Rolle zu spielen scheint. Auch im Abgang schmecke ich eher noch den Alkohol heraus als den Hopfen. So zeigt sich final lediglich eine simple, bittere Note mit etwas Malzigkeit, für Hopfenaromatik war wohl kein Geld da. Dafür dürfen die Etiketten golden glänzen...

Bewertet am

63% Rezension zum Hacker-Pschorr Münchener Gold

Avatar von Bier-Klaus

Das Gold ist im Vegleich zum Münchner Hellen stärker in Stammwürze und Alkohol. In der Farbe hellgelb und blank wird es bedeckt von einer enormen feinporigen Krone, die zudem sehr stabil ist.

Wenig Geruch folgt ein süßlicher vollmundiger Antrunk.
Der Körper ist malzlastig, etwas süß für ein Export und absolut zu wenig gehopft für ein Export.

Das fällt zwar durch den Typ-Test ist aber gut trinkbar.

Bewertet am

43% Sicher nicht golden!

Avatar von Hobbytester

Das Bier riecht schön nach Hopfen, der Antrunk ist zitronig. Das könnte ja gut weitergehen, wenn im Abgang ein neuer Geschmacksimpuls käme, was aber leider nicht der Fall ist. Das ohnehin schon stark reduzierte, weder so richtig nach Hopfen noch nach Malz schmeckende Geschmackszenario wird nur sauer und bitter. Schon jetzt weiß ich, dass das nichts für mich ist. Der Körper ist zwar auf seine Art würzig, das Aroma, das sich auf das Zitronige reduzieren lässt, stört mich aber regelrecht. Hopfen- und Malzimpulse kann ich nicht beschreiben, sie kommen gegen diese besondere Art der Fruchtigkeit nicht an. Vollmundig ist dieses Bier andererseits aber schon. Die Farbe ist auch schon das einzige, das die Bezeichnung „Gold“ verdient, der Schaum bleibt eine Weile. Der dominierende und hinreichend beschriebene Geschmacksaspekt verhindert eine durchschlagende Süffigkeit. Bitter ist das Bier zwar auch, aber hauptsächlich eigentlich sauer. Die Rezenz ist recht stark.

Fazit: Als recht gelungen kann ich dieses Bier, das zumindest im Antrunk noch nichts falsch macht, nicht bezeichnen. Ich finde einfach, dass es zu platt auf den fruchtigen Aspekt setzt, es ist erschreckend banal, zu banal für Münchener Verhältnisse.

Bewertet am

58% Rezension zum Hacker-Pschorr Münchener Gold

Avatar von Hopeman

an sich ein wirklich leckerer geschmack auf der zunge aber der abgang versaut denn trinkspaß ein wenig..

Bewertet am