Grieskirchner Märzen
Brauerei Grieskirchen, Grieskirchen, Oberösterreich, Österreich
- Typ Untergärig, Lager
- Alkohol 5% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
Probier mal
Wenn Du angemeldet bist, kannst Du hier Deine Probier-Vorschläge einsehen und ändern.
Du hast dieses Bier noch nicht bewertet
Die Verkostungsanleitung und der Bier-Bewertungsbogen helfen beim Verkosten.
Aktuelle Bierbewertung
58% Kann man verkosten, muss man aber nicht von Jeuni
Jetzt also noch eine Spezialität aus Österreich.
Optisch hat dieser Tropfen leider wenig zu bieten. Eine furchtbare Schaumkrone hat sich gebildet ist aber nach 10 Sekunden! direkt in Wohlgefallen aufgelöst. Die Farbe des Märzens ist in Ordnung, auch ein paar Kohlensäureperlen steigen auf.
Das Bier riecht erfrischend spritzig nach Zitrusfrüchten und Hopfen. Im Antrunk ist der Tropfen recht langweilig. Es ist neben einer leichten Frische eigentlich nichts Beschreibenswertes vorhanden. Der Körper kommt kommt einer leichten Sprudligkeit und zitrusfrischen Note daher. Das ist wirklich das beste am Bier, den der Abgang ist leider einfach nur komisch (nicht eklig, aber auch nicht lecker) bitter.
Insgesamt ein trinkbares Bier, aber nicht so das man es ein zweites Mal einfliegen lassen müsste.
41% Das Helle von der Grieskirchner von Michl
Servas! Die Grieskirchner Biere findet man immer öfter im österr. Getränkemarkt. Angefangen bei den hellen und dunklen Weizen bis zu den Pils und dem jetzig rezensierenden Hellen "österreichischen Märzen"Nun gleich zum Bier!Vollbier, Helles/österr.Märzen, 11.8p, 18IBU, 5.0% Anfangs etwas schaumig und weist helle beinahe strohgelbe Farbe auf. Riecht sehr ''seicht'' nach Hopfen/Malz bzw. leicht maischig. Das Mundgefühl ist leicht spritzig und vom Körper her schlank.Geschmacklich leicht malzig. Und angehende leicht hopfige Noten.. aber... Das Bier ist durchaus süffig.Es trinkt sich regelrecht wie Wasser, da sich die normalerweise kurz anhaltenden Geschmacksknospen von hausaus nicht wirklich entwickeln und daher noch weniger Geschmackswiderstand entsteht. Genau das spürt man eben kurz vorm Abschluss oder letztlich beim Abgang. Doch eben dieser verfällt leider in die Bedeutungslosigkeit. Schad'. Trotz allem ein sommerliches Gebräu. Fazit: Ein schwaches Helles für den Sommer.