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Beer like star Gösser Zwickl

  • Typ
  • Alkohol 5.2% vol.
  • Stammwürze 11.8%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#1989

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 7 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 3 Bewertungen von Florian, Robert und Dirk
77% Avatar von MichaelF
66% Avatar von Robert
64% Avatar von Florian
55% Avatar von Michl
53% Avatar von goldblumpen
49% Avatar von Dirk
48% Avatar von DerBasti

55% Gösser Zwickl Hell

Avatar von Michl

Servas!

Gösser Zwickl Hell
Vollbier, Kellerbier/Zwickl, 11.8p, 5.2%

Optik: Trüb, hellgold, gut schaumig
Geruch: leicht frisch malzig
Kohlensäure: fein prickelnd
Körper: schmal
Geschmack:
  Antrunk: leicht malzig frisch
  Mittelteil: fein herb-grasig fruchtig
  Abgang: leicht herb-säuerlich, malzig
Süffigkeit:  hoch

Fazit:  
Ein recht leichtes und sanftes Zwickl.
Meines Erachtens zu einfältig Richtung Abgang
Weiters zu empfehlen ist sein malziger Bruder Gösser Zwickl Dunkel.

Bewertet am

53% Gut, aber kein Nonplusultra

Avatar von goldblumpen

Das klassichse Zwickl gibt es in WIen in einigen Lokalen vom Fass.
Es ist sehr trüb und hat eine langanhaltende Schaumkrone. Es hat einen vollmundigen malzigen Geschmack, allerdings dazu einen ordentlichen Einschlag an "Keller-Muffigkeit".
Kann man schon trinken, da es gut erfirschend ist, aber allzu sehr begeistert hat es mich nicht.

Bewertet am

77% Rezension zum Gösser Zwickl

Avatar von MichaelF

Das Gösser Zwickl bekommt von mir eine deutlich über der Durchschnittsnote liegende Bewertung. Mich hat es (wie übrigens auch das Gösser Stiftsbräu) im Gegensatz zu allen anderen Bieren der Brauerei angesprochen.

Den Kontrast zwischen trübgelbem Bier und blütenweißer Schaumkrone finde ich gelungen, in die Nase steigen Hopfen- und Malzaromen. Im Einstieg zuerst süßlich, dann zunehmend hopfiger, frisch und beschwingt. Die Malzsüße zeigt sich nur eingangs und flacht dann mit aufkommender Grasigkeit zunehmend ab. Der Abgang vereint nochmal alle Kandidaten und versucht den Spagat zwischen süßlich – malzig, grasig und einem dezenten fruchtigen Ansatz. Insgesamt erfrischend, klar und einfach strukturiert, nicht (über) fordernd. Und vom Fass getrunken. Meiner Meinung nach ein Lichtblick gegenüber dem Märzen und Gold.

Bewertet am