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Beer like star Glossner Helles Neumarkter Bio-Hefe-Weiss'

  • Typ Obergärig, Weizen
  • Alkohol 5.3% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier ja
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Glossner Helles Neumarkter Bio-Hefe-Weiss' wird hier als Produktbild gezeigt.
#763

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 6 Bewertungen
68% Avatar von MichaelF
55% Avatar von goldblumpen
54% Avatar von madscientist79
50% Avatar von pvitt
40% Avatar von Hobbytester
32% Avatar von hightower

55% Nicht schlimm, aber fad

Avatar von goldblumpen

Biobier finde ich eigentlich toll, aber der Geschmack muss halt auch passen. Dieses Weizenbier mag nette Ansätze haben, kann die fruchtigen Noten aber nicht richtig ausspielen, sodass ein hefiger Brei zurückbleibt. Schade drum.

Bewertet am

32% Rezension zum Glossner Helles Neumarkter Bio-Hefe-Weiss'

Avatar von hightower

Optik:
Im Weizenglas strahlt ein trübes gelbes Weizenbier. Die weiße Schaumkrone ist zu Anfang recht kräftig, fällt aber recht schnell zusammen.

Einstieg:
Meine Nase nimmt einen mild säuerlichen und spritzigen Geruch wahr. Zu Beginn ist das Weizen recht erfrischend. Spritzig und auch mit ein wenig Säure kommt es daher. Milde Noten vom Malz sind wahrzunehmen, und auch die Hopfenherbe versteckt sich nicht. Im weiteren Verlauf schwächt jedoch alles ab, das Weizen wird zusehends wässrig. Die Spritzigkeit ist quasi vollständig verschwunden, ebenso das Malz.

Körper:
Dünn und wässrig. Ist zwar süffig, aber auch anspruchslos.

Abgang:
Die ersehnte Fruchtigkeit kommt erst gegen Ende. Banane macht sich zögernd im Gaumen breit. Allerdings kann mich diese über die Enttäuschung auch nicht mehr hinwegtrösten. Vom Bitterhopfen ist nichts zu spüren.

Fazit:
Ja schade, die Erfrischung war am Anfang da, aber das Weizen ist im Großen und Ganzen eher anspruchslos. Man kann es daher vielleicht gut trinken, sofern man seine Geschmacksnerven nicht belasten möchte. Wer allerdings auf der Suche nach Aromen ist, sollte dieses Weizen schön im Getränkeladen stehen lassen.

Bewertet am

40% Nichts für mich

Avatar von Hobbytester

Das Bier roch heute früh recht gut. Es ist aus einer Bügelflasche, die am Verschluss nicht ganz dicht ist, deshalb durfte ich mir dieses Urteil bereits auf dem Nachhauseweg bilden, leider stellt es sich als haltloses Vorurteil heraus. Zwar gefällt der hefige und würzige Geruch. Schon im Antrunk wird jedoch klar, dass der Körper dabei überfordert ist, dem Geruch auch ein passendes Mundgefühl und eine annehmbare Geschmacksentwicklung folgen zu lassen. Der Abgang bedient das Klischee eines miefigen Biobiers erster Güte. Am Ende setzt sich noch ein Hauch Getreidearoma durch, der aber nichts in dieser sauren Brühe rettet. Das Geschmacksarrangement, zu dem auch Zitrusnoten gehören, setzt sich nicht gegen die deutliche Wässrigkeit durch, die Hefe entfaltet sich unkontrolliert. Hier wirkt nichts gekonnt komponiert. Orangene Farbe trifft auf schnell schwindenden Schaum. Das Bier ist nicht süffig, ich trinke es nicht zu Ende. Es ist genügend Kohlensäure vorhanden.

Fazit: Nein, der Versuch, ein akzeptables Bio-Weißbier zu brauen, ist kräftig schiefgegangen. Dieser Testkandidat ist schlicht nicht gut.

Bewertet am

54% Rezension zum Glossner Helles Neumarkter Bio-Hefe-Weiss'

Avatar von madscientist79

Goldgelbes Hefeweizen mit schwachem, hefig-bananigen Geruch. Der Antrunk ist zwar spritzig und erfrischend, aber leider folgt dann ein sehr wässriges Gebräu, dass zwar irgendwie nach Hefeweizen schmeckt, aber kaum spannende Geschmacksnoten entfaltet. Der Körper ist dünn und etwas fad. Auch im Abgang passiert dann nicht mehr viel.
Da bleibt nur, den großen Biertrinker Homer J. Simpson zu zitieren: "Laaaaaaangweilig!"

Bewertet am