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Beer like star Fürst Carl Schlossgold

  • Typ Untergärig, Export
  • Alkohol 5.1% vol.
  • Stammwürze 12%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#21483

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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64%
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Bewertungsdetails
Basierend auf 6 Bewertungen
78% Avatar von goldblumpen
65% Avatar von Tanner Kaya
63% Avatar von Stefan1203
62% Avatar von CaptainFriendly
61% Avatar von Schluckspecht
53% Avatar von Bier-Klaus

65% Ordentliches Helles

Avatar von Tanner Kaya

Ein ordentliches Helles. Charakteristischer Geschmack. Einerseits etwas wässrig, andererseits ganz schön süffig. Tolle Optik.

Bewertet am

78% Aber Caaaaaaarl

Avatar von goldblumpen

Aber Caaaaaaarl, das schmeckt den Menschen... Kalea Bier-Adventkalender 05.12.2020 Ein deutsches Märzen mit einem angenehm vollmundigen Körper mit intensiven Malz. Ein Bier, das nicht unbedingt erfrischt (was auch nicht sein Ziel ist), aber durch die tiefen Aromen einen wirklich festlichen Charakter hat.

Bewertet am

61% Würzig, trocken, stimmig - und dennoch austauchbar

Avatar von Schluckspecht

Das aus der Schlossbrauerei Ellingen stammende Exportbier namens Fürst Carl Schlossgold kommt mit 5,1 % vol. Alkohol und Zutaten aus Ellingen und Franken. Charakterstark, süffig und würzig-wohlschmeckend soll es sein, das so genannte Lieblingsbier der Ellinger. Die goldene Farbe des ordentlich sprudelnden, nicht lupenrein gefilterten Bieres passt zum gewählten Namen, auch der sahnige, recht stabile Schaum kann überzeugen. Der unaufgeregte Duft liefert helle Brotnoten, frische Apfelnoten sowie erdig-blumige Hopfennoten - für ein Export auffallend dezent und frisch anmutend, der Alkohol verbleibt im Verborgenen.

Der spritzige Antrunk legt schon mal gut los mit ideal abgestimmter Kohlensäure, halbtrockener Malzigkeit und einer eleganten Hopfennote. Die zurückhaltende Süße und damit der trockene Charakter passt bestens zu einem Export, allerdings kommt dadurch dann aber auch etwas Alkoholwürze zum Vorschein - mir persönlich ist das lieber als das süße Programm und immerhin wurde ja auch Charakter versprochen. Der halbschlanke Körper erinnert mit Trockenobstnoten an ein (mildes) Bockbier, das Wasser liefert unterdessen einen mineralischen Touch. Das ist bei allem Charakter durchaus ausbalanciert, aber eben fast schon wieder eine Spur zu trocken. Der Hopfen spielt den Ball flach und liefert erst im Finale eine sanfte Hopfenwürze. Gern könnte da mehr kommen. Im Nachgeschmack kommt (leicht verbrannte) Brotkruste auf.

Meine Eindrücke gleichen sich praktisch gar nicht mit der vorangegangenen Bewertung, wobei sich ja eben auch das Bier verändert haben könnte. Zu viel Süße kann ich nicht erkennen, der Charakter ist insgesamt eher trocken bzw. adstringierend. Geschmacklich ist es nicht der große Reißer, aber solide und stimmig gemacht ohne gefürchteter Billigbiernote. Mich überzeugt es daher einen Hauch mehr als das beliebige Kellerbier, wobei sich auch das Schlossgold spezielle Geschmacksnoten verkneift. Von meiner Seite aus hätte vom Hopfen - vor allem auf der Bitterseite - gern noch mehr kommen können, wobei der Stil "Export" dennoch ziemlich gut getroffen wurde. Würzig und charakterstark ist das Schlossgold fraglos...

Bewertet am

53% Rezension zum Fürst Carl Schlossgold

Avatar von Bier-Klaus

Das Schlossgold ist goldgelb, bedeckt von sahnigem Schaum. Getreide in der Nase. Es schmeckt auch nach Getreide und sehr mild. Sehr süß, sehr wenig herb. Mittel gespundet. Trinkbar aber zu süß für mich.

Bewertet am

62% Erfüllt meine Erwartungen nicht

Avatar von CaptainFriendly

Das Fürst Carl Schlossgold Hell gab es im Wanderer Bieramt in Nürnberg vom Fass, weshalb mir keine näheren technischen Angaben vorliegen.

Es ist klar und golden mit einer niedrigen, feinporigen Schaumkrone, weshalb es dem gleichzeitig vom Fass ausgeschenkten StreuBräu Kärwabier von den meisten Gästen vorgezogen wurde. Ein Geruch ist leider schonmal kaum wahrnehmbar, der Antrunk ist dann blumig und leicht malzig. Am Gaumen wirkt es etwas trocken und getreidig, der Abgang ist leider auch nur unspektakulär.

Für meine Begriffe ist es einfach ein Brotzeitbier, von der Fürst Carl-Brauerei hatte ich mir einfach mehr erwartet.

Bewertet am