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Beer like star Flötzinger Bräu Hell

  • Typ Untergärig, Helles
  • Alkohol 5.2% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#5789

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Bewertungsdetails
Basierend auf 35 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
89% Avatar von Olfrank
87% Avatar von Biermetal
84% Avatar von Weinnase
83% Avatar von madscientist79
83% Avatar von ppjjll
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53% Avatar von denbar
53% Avatar von Dtkr
51% Avatar von MythosMan
50% Avatar von Wursti
45% Avatar von Bierabetiker
28% Avatar von Linden09

45% Rezension zum Flötzinger Bräu Hell

Avatar von Bierabetiker

Flötzinger Brauerei Franz Steegmüller GmbH & Co. KG: Flötzinger Hell.
Ein Bier aus Rosenheim.
Im Antrunk malzig-süß, sonst eher nichtssagend und wässrig. Ein Helles unter vielen.

Bewertet am

89% Bayrisches Helles wie im Bilderbuch

Avatar von Olfrank

Ein sehr stimmiges Helles! Ich finde hier passt kerniger Körper mit dezenter Bittere perfekt zusammen. Weder zu süß, noch zu laff. Wunderbare Hopfung. Lange kein solch rundum stimmiges Bier gehabt! Schade, dass ich erstmal nur eine Flasche gekauft habe:-)

Bewertet am

83% Süffiges Helles

Avatar von ppjjll

Goldgelb, leider ohne Krone sprudelt es vor sich hin, es riecht harzig (7). Im Antrunk malzige Karamellnote (8), Der Körper vollmundig kräutrig (8), fast wie ein Kräuterbonbon. Im Abgang ausreichend herb (8).

Tolles Helles.

Bewertet am

82% Super süffiges Helles

Avatar von Alter Dessauer

Schöne Farbe und für Liebhaber dieser Biersorte absolut empfehlenswert. Für Pilstrinker und Ale Liebhaber ist das natürlich nichts.

Bewertet am

71% Rosenheimer Hell

Avatar von Michl

Servas!

Rosenheimer Brauerei, gegründet im Jahre 1543.
Auf YT gibt's übers Helles sogar ein Rapsong.

Nun endlich zum Bier:
Flötzinger Hell (2022)
Vollbier, Helles/Lager/Premium, 18IBU, 11.9p, 5.2%

Optik: anfangs guter Schaum, goldgelb
Geruch: leicht malzig, würzig
Kohlensäure: kräftig, kl. Perle
Körper: schmal
Geschmack:
  Antrunk: süßmalzig
  Mittelteil: markant malzig, kräutrig, knackig, grasig
  Abgang: trocken, säuerlich fruchtig, Herb
Süffigkeit: mittelhoch

Fazit:   7/10 Punkte
Das Helle ist anfangs klassisch Malzdominant und wechselt gegen Ende ins sauerteigartige über.
War überrascht von der herbsauren Prägung, da Helle in Deutschland eher milder sind.
Von Intensität und Charakter her würde ich es nicht mehr als simples Helles bezeichnen.

Bewertet am

82% Richtig süffiges Helles

Avatar von goldblumpen

gefunden in einem SPAR-Supermarkt im Hauptbahnhof in Salzburg
Ein bayrisches Helles, wie man es sich wünscht: unglaublich süffig und nicht zu bitter. Man könnte davon mehrere Liter trinken und es würde immer noch Freude bereiten.
Es mag nicht besonders aromentechnisch ausgeprägt sein, aber durch die enorme Süffigkeit gefällt es mir wirklich gut.

Bewertet am

87% Extrem süffiges Helles

Avatar von Biermetal

Mir gefällt besonders der Abgang, irgendwie leicht salzig erscheint er mir. Warum auch immer...Trinkt sich extrem gut weg und macht Bock auf mehr.

Bewertet am

28% Rezension zum Flötzinger Bräu Hell

Avatar von Linden09

Dass einem immer die schlecht schmeckenden Biere so in Erinnerung bleiben müssen (siehe Stiegl):

Als Bierdeckelsammler bin ich auf das Helle von Flötzinger aufmerksam geworden. Schöner Retrodeckel, auf alt getrimmt. Also rein in die Kneipe (in Cochem) und ein Helles bestellt.

Helles soll vor allem Durst löschen und süffig schmecken, Geschmacksnuancen halten sich ja meist dezent zurück.

Das Flötzinger Hell kommt in einem richtigen Glas (eine Halbe) ohne Henkelgriff.
Unauffällig zeigt sich das Bier. Strohgelb, insgesamt wenig Schaum.

Im Antrunk schmecke ich leichte Süße, dann wird es bis zum Abgang unangenehm:

Strohig, wässrig, pappig und sehr fad. Es erinnert mich an ein alkoholfreies Bier.
Ganz klar KEINE Empfehlung!

Bewertet am

51% Pappiges 0815 Helles

Avatar von MythosMan

Adventstürchen Nr.6
Strohgelb, kaum Carbonisierung und Schaum, wirkt dröge. Antrunk flach, wenig spritzig, trocken, läpsch und fruchtigsüss. Im Gaumen eher pappig, mostig und pelzig. Im Abgang ganz ok, mild getreidig, etwas bitterhopfrig. Kein Reisser, kein Totalausfall, eher belanglos, eben ein Helles unter vielen.

Bewertet am

81% Spitzen Bier mit einen scheußlichen Etikett

Avatar von Immoecki

Gutes Bayrisches Helles, sehr gut im Abgang.

Bewertet am

73% Gut trinkbar!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-spritzig und leicht würzig. Der Mittelteil ist ähnlich wie der Antrunk. Der Abgang ist malzig-weich und hopfig-würzig. Fazit: Recht süffiges Bier, kann man gut trinken.

Bewertet am

59% Etwas maischig.

Avatar von JimiDo

Ein blitzblankes blondes Helles. Es wird von stabilem Schaum bedeckt. Ich rieche etwas Bierkeller. Eine leichte Maischenote lässt sich auch nicht ganz verbergen. Das ist ungewöhnlich und eher bei alkoholfreien Bieren zu finden. Der schlanke Antrunk ist süßlich. Es wirkt leicht pappig. Positiv wirkt sich die milde Säure aus. So komme ich doch noch zu einem guten Gesamteindruck. Es läuft ganz gut!

Bewertet am

60% Süffiges Helles

Avatar von Joschi

Das Flötzinger Hell aus Rosenheim duftet angenehm süß-malzig und ganz leicht würzig.

Optisch typisch Helles. Blanke goldene Farbe. Die Schaumkrone fällt eher klein und gemischtporig aus und ist nicht lang anhaltend.

Im Antrunk ist das Flötzinger malzig-süß.

Dieser Geschmack hält im Körper an.

Im Abgang bleibt das Flötzinger malzbetont mild und süßlich. Der Nachgeschmack ist recht schnell verflogen.

Vorweg: ich mag das Flötzinger Hell. Dieses Bier lebt von seiner Malzsüße und Suffigkeit. Dadurch ist das Flötzinger ein wirklich rundes Bier, was durchaus gefällt. Jedoch ist es auch etwas Eindimensional und rein auf Malzsüße getrimmt. Einen hopfig-bitteren Aspekt kann ich gar nicht feststellen.

Bewertet am

65% Rezension zum Flötzinger Bräu Hell

Avatar von Puck

Eine hellgelbe Farbe und ein feinporiger Schaum, leicht malziges Aroma. Der Antrunk mild würzig mit leicht süsslichen Malznoten. Der Körper ebenfalls und auch im Abgang bleibt das Bier ein ordentliches Helles ohne besondere Höhepunkte, aber mit einer guten Süffigkeit. Etwas mehr Hopfen hätte dem ganzen mehr Charakter verliehen.

Bewertet am

73% Rezension zum Flötzinger Bräu Hell

Avatar von Daniel McSherman

Goldgelb klar mit weißer Schaumkrone. Geruch ist malzig würzig. Geschmack ist süßlich malzig, etwas grasig mit leichter Honignote. Nur wenig gehofft, aber ordentlich süffig. Das Helle weiß durchaus zu gefallen.

Bewertet am

63% Rezension zum Flötzinger Bräu Hell

Avatar von Wuida Hund

Das Flötzinger Hell bildet ein durchschnittliches Helles, die Farbe ist eher blass, was zum leicht wässrigen Geschmack des Bieres passt. Es riecht angenehm, hat einen leicht fruchtigen Körper, der Nachgeschmack bleibt jedoch nicht lange und verfliegt schnell.

Alles in allem ein Bier fürs Lagerfeuer oder einen süffigen Abend, aber als Feierabendbier genießen würde ich es nicht wollen

Bewertet am

50% Rezension zum Flötzinger Bräu Hell

Avatar von Wursti

Das Flötzinger-Hell präsentiert sich traditionell und in einer NRW Flasche. Im Glas (0,2l Tulpe) scheint es hellgelb, klar mit kurz stehender, feiner Blume.

In der Nase finde ich etwas Malzwürze und eine leichte grasige Note.

Im Geschmack eigentlich ausschließlich milde Würze. Es ist durchaus süffig mit kurzem Abgang.

Bewertet am

65% Rezension zum Flötzinger Bräu Hell

Avatar von game*over

Ganz gutes "Helles".
Aber irgendwie fehlt mir da was !?!?!
Ein wenig zu mild nach meinem Geschmack.
Durchaus süffig, aber mehr Hopfengeschmack
ein bißchen herber, würden mir besser gefallen.

Bewertet am

53% Sortentypisches Helles ohne Schwung und Wucht

Avatar von Schluckspecht

Ein Helles soll es sein, hell ist es auch im Glas. Das Goldgelb erscheint fast ein wenig zu blass, der Schaum mit zu Beginn üppiger Schaumkrone steht aber gut und ist ausreichend stabil. Die Karbonisierung erscheint optisch sehr zurückhaltend.

Der Geruch geht in erster Linie in die fruchtige Richtung mit Anklängen an Banane, Pflaumen und Apfel - abgerundet durch Honig und Malz. Etwas arg wässrig, trocken, metallisch und nichtssagend steigt das helle Flötzinger ein. Der Körper weist eine stetige, aber harmonische Säure auf mit recht starken Fruchtakzenten von Grünem Apfel und Zitrone, leichte Tendenz zu Banane. Man wünscht sich jedoch einen dichteren, würzigeren Körper. Eine gewisse Muffigkeit und Schalheit baut sich auf, zumal die Kohlensäure nicht optimal erscheint. Angemessen würzig herb klingt das Helle aus, ohne dabei wirklich zu begeistern. Ich meine, die Hopfenauszüge herauszuschmecken. So ganz harmonisch und rund erscheint mir das Helle aus Rosenheim nicht zu sein.

Geschmacklich haben wir hier ein typisches Helles, aber wirklich überzeugen kann es mich nicht. Durchschnitt!

Bewertet am

53% Durchschnitts Bier

Avatar von Bier-Klaus

Das Helle hat eine lichtgelbe bis goldgelbe und relativ blanke Farbe mit einer mittelhohen Blume. Der Geschmack ist ziemlich nichtssagend. Das war früher eines meiner Lieblingsbiere. Entweder hat sich mein Geschmack verändert oder das Bier. Wahrscheinlich beides. Es geht etwas in die malzige Richtung und ist sehr wenig gehopft, ein absolutes Durchschnitts Bier.

Bewertet am

79% Ein Anwärter in der Topliga des Hellen

Avatar von Massingasetta

Flötzinger ist ein etwas unscheinbares Bier aber vom ersten Schluck merkt man die Qualität dieses Bieres . Farbe, Krone sowie Geruch sind alle Beispielhalt gut. Einstieg ist leicht süsslich mit einem aufkommenden herben Körper wo die Gewürze des Bier gut zur Geltung kommen. Wie bei den meisten Hellen ist die Süffigkeit wunderbar. Fazit: Kein komplexes Bier aber sicherlich rund und empfehlenswert.

Bewertet am

84% anl. "Leading Beers" in Amberg 11/2013

Avatar von Weinnase

brillantes, leuchtendes goldgelb; perfekte Schaumkrone;
sehr feingliedrige, elegante, malzbetonte Nase mit filigraner Hopfenaromatik;
frisch im Ansatz; wunderbar ausgewogen in Malzigkeit und Hopfung; die Kohlensäure perfekt eingebunden; ein prachtvolles Exemplar eines "Hellen".

Bewertet am

68% Rezension zum Flötzinger Bräu Hell

Avatar von Hobbytester

Das Bier riecht nach dem guten alten Getränkemarkt, dessen Gerüche jeder aus seiner Kindheit kennen mag. Der Einstieg gerät nur ein wenig süß, spritzige Herbe dominiert schon zu Beginn, leider auch ein etwas metallischer Eindruck. Im Abgang macht das Bier viel richtig. Er ist fast schon pilsig, der Hopfen kommt schön durch, es bleibt eine intensivere Herbe. Der Körper erzählt eine simple, aber bierige Geschichte. Hopfen und Malz vereinigen sich zu einem harmonischen Mundgefühl. Mir gefällt die Reduktion aufs Wesentliche, nicht jedes Bier muss ein Aromahopfenexperiment sein. Apropos Hopfen, seine leichte Bitterkeit überzeugt hier auf ganzer Linie, das Bier ist nicht unangenehm süß. Sattes Gelb ist zu beobachten, nicht gerade spektakulär, sondern normal. Das bezieht sich auch auf die längere Zeit, in der Schaum vorhanden ist. Das Bier ist sehr süffig. Die Bitterkeit fällt fast schon ein wenig aus dem Rahmen eines gewöhnlichen Hellen. Es ist genug Kohlensäure vorhanden. Fazit: Das Helle aus der Rosenheimer Brauerei weiß durchaus zu überzeugen. Hat man einmal den eher schwierigen Einstieg hinter sich, gefällt erstaunlich viel an diesem süffigen Bier.

Bewertet am

83% Rezension zum Flötzinger Bräu Hell

Avatar von madscientist79

So stelle ich mir ein Helles vor: Ordentlich süffig, leicht und spritzig, aber trotzdem nicht langweilig. Würziger Duft, erfrischender Antrunk, leichter und balancierter Körper und ein süß-malziger Abgang (der aber auch typisch leicht ist).

Bewertet am

76% Rezension zum Flötzinger Bräu Hell

Avatar von Biermacher

Das Flötzinger Hell ist ein ehrliches rundes Helles das sich immer gut trinken lässt. Frisch im Geruch mit einer dezenten Hopfenblume und stimmigem Körper und feiner malzigkeit. Der Abgang ist schnell abklingend sprich hängt nicht nach und regt zum weitertrinken an.

Bewertet am

68% Rezension zum Flötzinger Bräu Hell

Avatar von MichaelF

Die Privatbrauerei Franz Steegmüller braut mit dem Flötzinger Hell ein sehr solides, süffiges Bier.

Das Helle lebt von einer hohen Süffigkeit und ordentlichen Malztönen, die vor allem im Antrank ihre Akzente setzen. Hinzu kommt eine erfrischende Säuerlichkeit. Im Körper verstecken sich die Geschmacksaromen zwar etwas, wodurch leider eine gewisse Leere entsteht, der Abgang aber besticht durch eine angenehme Süße verbunden mit einer leichten Bitterkeit. Ingesamt ist vielleicht etwas wenig Kohlensäure im Spiel, die ich aber auch nicht wirklich vermisse, da das Helle auch so von seiner Solidität überzeugt zu sein scheint.

Alles in allem wirkt es rund und in sich ruhend, die Aromen harmonieren untereinander und versuchen ihr Bestes, zudem ist es sehr süffig und erfrischend. Lediglich der kleine Durchhänger im Körper, der mich nicht vollends überzeugt hat, verhindert höhere Weihen.

Bewertet am