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Beer like star Einstök - Icelandic Toasted Porter

  • Typ Obergärig, Baltic Porter
  • Alkohol 6% vol.
  • Stammwürze 14.5%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 10°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#7430

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Basierend auf 16 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 2 Bewertungen von Florian und Robert
94% Avatar von Iceman40
91% Avatar von Kaddy
87% Avatar von gerdez
85% Avatar von goldblumpen
83% Avatar von Wursti
80% Avatar von Puck
75% Avatar von Linden09
73% Avatar von Bier-Klaus
72% Avatar von Robert
70% Avatar von To-Bier-as
68% Avatar von dreizack
66% Avatar von Florian
57% Avatar von Felix
55% Avatar von ren1529
52% Avatar von Proximus
51% Avatar von Daniel Saner

94% Rezension zum Einstök - Icelandic Toasted Porter

Avatar von Iceman40

Das Icelandic Toasted Porter ist tiefschwarz mit einem grobporigen Schaum und hat einen malzig schokoladigen Geruch. Toasted Porter ist der richtige Ausdruck, schon im Antrunk habe ich einen leichten Geschmack von Toast im Mund. Dazu kommt etwas Espresso und ein feiner schokoladiger Hintergrund. Vom Körper her gibt es nichts zu meckern, passt. Im Nachtrunk ändert sich nicht viel, nur dass der Espresso sich nun in Bohnenform präsentiert. Sehr gutes Porter aus Island, Kaffee, Schokolade und Toast, ein komplettes Frühstück.

Bewertet am

75% Rezension zum Einstök - Icelandic Toasted Porter

Avatar von Linden09

Finger weg von Porter, ist eigentlich mein Motto. Ist mir meistens viel zu süßlich. Nun bekommt das Porter nochmal eine Chance in Form des Einstök Icelandic Toasted Porter.

Einstök-Biere sind schön Mainstream und trotzdem nicht belanglos.

Von der Farbe her ein Stout. Blickdichtes schwarz steht im Glas, dazu eine braune Haube, die zumindest schön klebt.

In der Nase landen eindeutig intensive Kaffee- und Espresso-Noten. Deutet schon mal nicht auf "zu süßlich" hin.

Der Antrunk bestätigt die Nase: Würziger Espresso rinnt die Kehle herunter, dann folgt ein Schwall Bitterschokolade. Alles auf der nicht-süßlichen Seite. Gut!!

Das Porter schmeckt angenehm röstig, mit durchaus bitterem Aushall. Der leicht karamellige Mittelteil nimmt sich geschmacklich etwas zurück, zeigt sich dabei aber nur leicht wässrig.

Auch bei diesem Einstök zeigt sich kein Aroma-Orgasmus, sondern mainstreamig ab durch die Mitte.

Besser als erwartet!

Bewertet am

70% Milder Island Porter

Avatar von To-Bier-as

Beim Einschenken ergießt sich ein fast schwarzes Bier ins Glas, das eine recht stabile und gemischtporige hellbraune Krone bildet. In der Nase hat man stark das Aroma von geröstetem Kaffee. Der Einstieg ist recht leicht und spritzig. Auf einen sanften und harmonischen Körper mit Aromen von Schokolade folgt ein Abgang der recht lang ist und bei dem vor allem die bitteren Aromen des Kaffees zu schmecken sind. Insgesamt sind die Aromen ausgeprägt aber nicht so stark wie bei anderen Bieren dieses Typs. Alles in allem gut, braucht man jedoch nicht unbedingt importieren.

Bewertet am

85% Gut, aber muss nicht sein

Avatar von goldblumpen

Ein gut ausgewogenes Bier mit feinen Röstaromen -was will man mehr?
Auch wenn ich den Import aus Island nicht unbedingt sinnvoll halte...

Bewertet am

80% Rezension zum Einstök - Icelandic Toasted Porter

Avatar von Puck

Schwarz und Blicksicht , dazu ein cremiger Schaum und kräftige Kaffeearomen in der Nase. Der Antrunk ist nur wenig rezent, cremig mit ordentlichen Röstaromen, Zartbitterschokolade, und Kaffee, aber auch ein paar süsslichen Malz-Nuancen. Im Verlauf kommen die Bitternoten stärker zum Tragen. Am Ende schmeckt es dann leider ein wenig wie bitterer Kaffee. Insgesamt dennoch ein durchaus gutes Porter.

Bewertet am

83% Rezension zum Einstök - Icelandic Toasted Porter

Avatar von Wursti

Das Toasted Porter ist schwarz mit roten Reflexen, klar und baut einen Schaum wie Kaffeesahne auf. Es riecht nach Kaffee und Lakritz. Ersteres wundert wenig, da es als Zutat verwendet wurde. Hinter dem tollen Kaffee, kommt eine schwache säuerliche Note hervor. Der Geschmack kommt dem Geruch gleich, nur gesellt isch hier am Ende noch eine gewisse Schärfe hinzu. Der Körper ist vergleichsweise leicht. Im langen, trockenen Abgang winkt noch einmal der Espresso.

Bewertet am

73% Rezension zum Einstök - Icelandic Toasted Porter

Avatar von Bier-Klaus

Die Einstök Brauerei wird zur Zeit aggressiv vermarktet. In jedem besser sortierten Getränkemarkt gibt es deren Bier. Ich frage mich, ob das alles in Island gebraut wird. Das isländische Porter wurde mit geröstetem Kaffee gebraut. Den Kaffee riecht man, ebenso etwas Lakritze. Der Geschmack ist schlank und röstig nach Kaffee, etwas herb-scharf wie Lakritze und weist eine zarte Säure auf. Vom Hopfen schmecke ich wenig. Das ist ein leichtgängiges Porter mit dezenten Röstaromen.

Bewertet am

52% Nicht ganz harmonisch

Avatar von Proximus

Also zunächst mal finde ich die Etiketten der Einstök Biere super. Aber das nur am Rande.
Beim Einschenken bildet sich ein milchschokoladenbrauner brauner wunderbarer Schaum, der aber nicnt lage hält und keine Spuren am Glas hinterlässt.Der erste Geruch ist für ein Porter trotz erkennbarer Kaffee, Röstbröt und Nusstönen mild ausgefallen.
Der Körper ist etwas unerwartet zu leicht geraten, der Abgang etwas zu ungehobelt bitter. Insgesamt sind die Gesamtfacetten nicht ganz im Einklang zueinander.
Trotzdem ein ganz gutes Porter, wenn auch kein Höhepunkt

Bewertet am

91% Rezension zum Einstök - Icelandic Toasted Porter

Avatar von Kaddy

Mein absoluter Porter Favorit! Es riecht nach Kaffee mit Milch und Zucker, sowie einem Hauch heller Schokolade. Und tatsächlich schmeckt es auch so. Es ist ganz cremig und sanft, aber nicht zu schwer.

Bewertet am

57% Rezension zum Einstök - Icelandic Toasted Porter

Avatar von Felix

Das isländische "toasted" Porter entfaltet eine schöne, braune Schaumkrone mit gutem Volumen und wunderbar cremiger Optik. Das Bier selbst ist natürlich sehr dunkel bis schwarz.
Im Geruch zeigt das Porter eine gewisse Röstmalzigkeit, die sich aber extrem weich äußerst, sofort denke ich da an Vollmilchschokolade, an Cappuccinocreme und sehr süßen Vanillepudding, der noch warm ist. Hinzukommen nach einiger Zeit sehr deutliche Walnussnoten, vielleicht auch etwas Hasel.
Im Mund fällt leider sofort der etwas zu leichte Körper auf, da hätte das Bier etwas mehr Volumen mitbringen können, die Schwachbrüstigkeit des Körpers dagegen hebt die Frische sehr hervor, von der ich vermute, dass sie von sehr reinem, klarem Wasser kommt. Das Porter bringt interessante Wassernoten mit sich. Scheinbar hat das sehr reine Wasser Islands eine Auswirkung auf den Geschmack des Bieres.
Im Antrunk fährt das Toasted Porter die cremig-weiche Schiene, schießt sich aber dann durch den Mangel an Fülle selbst ins Knie und verbarrikadiert sich den Weg. Die Nussaromen bleiben hier deutlich, vordergründig ist süßes, aber dennoch getreidiges Malz, die Milchschokolade wird im Trinkverlauf nach und nach immer etwas herber, bis sie als Röstnote im Nachtrunk in einer unangenehm grasigen Bitterkeit kulminiert. Gerade hier im Nachtrunk hätte die Weichheit beibehalten werden sollen, eine hopfige Note steht hier zu sehr im Kontrast zum Antrunk und den Aromen des Geruches.
Das Toasted Porter ist nicht ganz klassisch. Es suggeriert dies noch im Geruch und teilweise im Antrunk (starke Malzbetonung) scheint mir aber im Nachtrunk gänzlich in ein anderes Lager abzudriften. Hier bleibt beinahe nur Bitterkeit, ohne irgendwelche klassischen Porter-Aromen. Interessant ist die unheimliche Frische, die eine neue Seite zeigt, sich leider aber auch im Laufe des Trinkprozesses immer weiter in schlichte Säure verwandelt. Merkwürdigerweise passt sie meiner Ansicht nach noch ganz gut zu den eher cremigen Malzaromen und würde zu diesen an sich einen tollen Kontrast bilden, die eher dumpfe Bitterkeit zum Schluss jedoch lässt das Trinkerlebnis eher unbefriedigend ausklingen, zumindest macht es es nicht zu einem "Aha"-Erlebnis. Dennoch ist das Toasted Porter kein schlechtes Bier, sollte abe rauch für niemanden ein Höhepunkt sein.
Schade, das Aussehen der Einstök-Flaschen nämlich ist ziemlich nobel und authentisch und hat mich im ersten Moment sehr überzeugt sie zu kaufen. Eine Chance kann man ja immer geben, bin gespannt auf die andern beiden Einstök-Kandidaten.

Bewertet am