Das Eichbaum Pilsener ist lichtgelb und hat einen leicht grasigen Geruch. Der Geschmack ist leicht herb, eher süffig, dennoch kommt eine Extraktbittere zum Tragen. Ich habe kaum eine Chance hier etwas Positives zu finden Man kann es trinken aber man sollte es lieber sein lassen.

Goldglänzend mit fingerdicker, schneeweißer Schaumkrone steht das Pilsener von Eichbaum im Glas. Gebinde ist eine braune 0,5l NRW-Flasche mit hübschen Etikett. Es riecht schwach würzig. Der Antrunk ist spritzig, leicht würzig. Im Mittelteil schmeckt es malzig dezent süßlich. Im Abgang zeigt der Hopfen sein ganzes Potential und rundet das ganze mit einer ordentlichen, langen Bitterkeit ab. Ein ehrliches, süffiges Pils. 8 Kronkorken.

Sehr dünnes gelb steht im Glas, weißer Schaum.Duftet überraschend gut, würzig und frisch brotig.Leicht säuerliche Grundtendenz, die Noten aus dem Geruch schaffen es nicht ansatzweise ins Bier.Nach hinten raus getreidig-säuerlich, zwischendrin mit gutem Willen leicht keksig und dann doch noch leicht würzig.Kaum herb-aromatisch, das Pils hat keine großen Fehlkompositionen, glänzt aber trotz poliertem Glas überhaupt nicht und wirkt billig.

Adventskalender Tür 8:

Sehr helles sprudeliges Pilsner. Etwas herb im Abgang aber ok.

Recht helle Farbe, aber noch im Rahmen. Der Geruch spricht mich leider nicht an. Wirkt etwas billig. Ansonsten ist der geschmackliche Einstieg sehr angenehm. Auf der Zunge entwickelt die Kohlensäure ein sprudelnde Frische, welche in eine ganz leichte Süße übergeht. Der Abgang ist auch sehr angenehm und rundet damit den Einstieg mit einer leichten Bitternote ab.
Für Leute, die auf herbes Bier stehen, ist dieses Getränk wahrscheinlich nichts. Liegt möglicherweise auch am Hopfenextrakt. Das Bier ist (zu meiner Überraschung) sehr süffig.

Ich hatte das Eichbaum Pilsner besser in Erinnerung...aber das verwechsele ich wohl mit dem Ureich der gleichen Brauerei aus Mannheim.
Präsentiert bekommt man ein farblich belangloses, geruchlich sanftes und geschmacklich sehr mild - bitteres Bierchen aus Hopfenextrakt.
Der Antrunk ist nahezu nichtssagend, spritzig mild, etwas süss - wässrig, aber recht unvollendet in den Nuancen. Der Körper umfasst eine bittere Dominanz...die aber im Abgang fast verschwindet, so wie alle anderen Aromenkörper...schade um das Pilsner, denn die Brauerei ist mir durch die LIDL Crafting Biere (Steambrew / Fat Rhino) sehr symphatisch.

Eichbaum Pils von der Tanke direkt aus der Flasche genossen.
Relativ voller Geschmack im Trunk, stark gespundet und sofort stark herb vom Hopfen.
Leider ist es kein guter Hopfen sondern nur Hopfen Extrakt. Der ist eintönig bitter ohne jedes Aroma.
Die pilstypische starke Bittere rettet die 5.

Im Glas ist es ein hellgelbes Bier mit feinporigen, mittleren Schaum
Der Geruch leicht frisch-herb.

Im Antrunk überrascht der Malz geschmackt.
Im Mittelteil eher wenig Geschmack.
Im Abgang fein-herb.

Fazit:
Durchschnitt. Muss man nicht kaufen

Man steigt hier mit einer leichte Bitternote ein welche bis zum Abklang stabil bleibt. Was sich jedoch negativ auswirkt weil nach dem schwachen Einstieg kommt ein bitterer Körper der schnell vergeht. Das bittere ist durchweg da. Und am Ende bleibt nur noch das bittere Gerüst. Nicht sehr angetan.

Der Geruch war mit Abstand das beste an diesem Bier. Malzig-nussig

Die Mannheimer Eichbaum Brauerei hat laut Lechners Liste einen Austoß von knapp 1,6 Millionen Hektoliter und gehört somit zu den Großbrauereien. Dementsprechend professionell ist auch die Ausstattung der Flaschen. Man beruft sich auf jahrhundertealte Brautradition und verwendet, zu mindestens beim Pilsener, nur Hopfenextrakt. Nun gut, andere Brauereien machen es auch so. Konzentrieren wir uns also auf das Wesentliche.

Im Glas habe ich dann ein glanzfeines, strohgelbes Bier was von feinporigen, passablen Schaum gekrönt wird. In der Nase noch grasig und frisch zeigt sich im schlanken Antrunk erstaunlich viel Malzsüße. Der Mittelteil wirkt leer und langweilig. Die Rezenz ist gut. Etwas milde Säure erfrischt den Gaumen. Im Abgang wird es für ein Pilsener gerade noch passabel herb. Durchschnitt!

Einstieg leicht malzig und angenehm. Im Abgang folgt eine Hopfennote und leichte Bitterkeit. Gut süffig.
Insgesamt ist es ein gutes Pils, aber es gibt sicherlich bessere.

Etwas hell in der Farbe und der grobporige Schaum hält nicht wirklich lange.
Der Einstieg ist einem Industriebier entsprechend. Dem Körper fehlt es an Vollmundigkeit und die Rezenz ist etwas flach.
Ansonsten ein recht angenehmes, süffiges Industrielles.