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Beer like star Riegele Dulcis 12

  • Typ
  • Alkohol 11% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Riegele Dulcis 12 wird hier als Produktbild gezeigt.
#19433

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 15 Bewertungen
94% Avatar von HansJ.
87% Avatar von Bierkules
79% Avatar von axdebo
79% Avatar von Orval
78% Avatar von JimiDo
77% Avatar von DerUerige
73% Avatar von Hobbytester
73% Avatar von FBier
72% Avatar von tonne
68% Avatar von Bier-Sven
64% Avatar von Puck
63% Avatar von Bier-Klaus
54% Avatar von Bieromane
43% Avatar von goldblumpen
41% Avatar von ehemaliger Benutzer

43% Schni, Schna, Schnapsi

Avatar von goldblumpen

Schnaps, das war sein leztes Wort...
Auf der Flasche dieses Getränks steht schon einmal "Dubbel". Diesen Stil mag ich normalerweise recht gerne, aber dieses ist ein eigenes Stück. Am ehesten könnte ich den TItel Strong Ale verstehen, denn das Getränk schmeckt einfach nur nach süßen Alkohol. Es mag nette Aromen haben, aber die gehen im Schnaps unter. Schade drum - aber mit dem werde ich kein Freund.

Bewertet am

78% Rezension zum Riegele Dulcis 12

Avatar von JimiDo

Das Riegele Dulcis 12 steht in einer wertig gestalteten 33 cl Flasche zur Verkostung bereit. Dieser Bierspezialität nach belgischen Trappistenbier sind Honig und Kandis zugegeben. Die 12 steht für eine zwölfmonatige 2. Gärung mit Trappistenhefe. Das Bier enthält satte 11 % vol Alkohol.

Im Glas habe ich dann ein honigfarbenes, nur leicht trübes Starkbier. Der wenige Schaum fällt direkt in sich zusammen. Süßliche Düfte strömen aus dem Glas. Der Antrunk ist erwartungsgemäß sehr süß und wuchtig. Schnell stellt sich auch eine deutlich alkoholische Note ein. Der Honig schmeckt klar heraus. Wobei diese Süße gut mit einer fruchtigen Säure harmoniert. Der Abgang ist wieder schwer und alkoholisch. Es ist im Gaumen nachhaltig erwärmend. Was bei diesem Bierstil wohl auch nicht zu vermeiden ist.

Fazit: das Dulcis 12 ist ein gelungener Vertreter dieses belgischen Bierstiles. Mir persönlich liegt es nicht so gut. Es schmeckt mir einfach zu mastig und alkoholisch. Trotzdem muss man es probiert haben!

Bewertet am

79% Könnte ein schwacher süßer Belgier sein

Avatar von Orval

Eigentlich haben schon alle alles gesagt. Leicht trübe goldene Farbe, kaum Schaum. Geruch etwas unschön firnißartig, Geschmack dann aber besser, üppig und garnicht sooo süß. Das Ganze ist sehr schwer. Ich hätte gern etwas mehr Honig geschmeckt, aber wahrscheinlich muß ich dafür Odin-Trunk in mich hineinkippen, brrr...
Also das Dulcis 12 könnte ein schwacher süßer Belgier sein. Ich liebe süße, kräftige Belgier - also Biere -, aber das muss ich nicht öfters haben.

Bewertet am

79% Dulcis 12 - Süß nicht, aber Verführung ja

Avatar von axdebo

Als Pilsener-Trinker griff ich gezielt nach diesem kräftigen - alles andere als schlanken Bier. Ich sitz' jetzt bald zwei Stunden an der Flasche, und ein Drittel ist noch drin. Jeder der kleinen Schlucke ist für mich wunderbar, und gerade mit Blick auf die bereit stehende Flasche Pilsner Urquell ghet es mir dabei richtig gut. Klasse! Neben dem Robustus (malzig-schlank) ist dies das bislang beste Bier aus Sebastian Prillers Kollektion. Großartig!

Bewertet am

68% Ein Brett...

Avatar von Bier-Sven

Nicht meins...

Bewertet am

64% Rezension zum Riegele Dulcis 12

Avatar von Puck

Goldgelb trüb und ziemlich süß in der Nase. Der Name ist also Programm. Der Antrunk dann eine Muschung aus süß (Kandis) , leicht sauer und hefig. Dabei cremig und moussierend. Der Körper eher schlank, die 11% Alkohol sind recht gut eingebunden. Im Abgang dann etwas Hopfen, insgesamt aber süßlich. Insgesamt ein wuchtig süßes Bier, was mich aber nicht überzeugt.

Bewertet am

41% Keine süße Verführung

Avatar von ehemaliger Benutzer

Nach der Beschreibung auf dem Etikett und dem expliziten Hinweis auf den Honiggeschmack hatte ich etwas ganz anderes erwartet. Eine Ahnung von Honig stellte sich erst nach einem halben Glas ein, süß ist für mich auch was anderes. Ich fand das Bier direkt stark und fast schon sperrig. An sich bin ich sowohl für starke als auch für süße Biere zu haben, aber das Dulcis 12 konnte mich gar nicht verführen.
Aber es gibt auch positives: Die Farbe und auch der Geruch haben mich angesprochen, der fehlende Schaum hat mich nicht im geringsten gestört. Ganz im Gegenteil.
Wie immer ist es natürlich Geschmacksache. Die Biere des Brauhaus Riegele sind handwerklich auf hohem Niveau und immer einen Test wert. Dieses hat einfach meinen Geschmack nicht getroffen.

Bewertet am

63% Rezension zum Riegele Dulcis 12

Avatar von Bier-Klaus

Braukunst Live 2014

Die Farbe ist goldgelb bis heller Bernstein. Schaum gibt es keinen, das kann aber am Glas liegen.

Der Geschmack ist sehr süß nach Malz und Karamell, das ist mir schon zu süß. Die Süße kommt noch stärker rüber, weil die Probe etwas zu warm war. Auch im Nachtrunk bleiben die Honig- und Karamellaromen erhalten.

Das Dulcis eignet sich m.E. eher als Dessert-Bier oder z.B. über ein Vanille-Eis gegossen. Als Trink-Bier zu heftig in der Süße.

Bewertet am

73% Süß und sehr, sehr schwer...

Avatar von FBier

Ein sehr schweres, sehr süßes Bier, das mit Trapistenhefe doppelt vergoren wurde und das deutlich nach dem zugegebenen Honig schmeckt. Der Geruch ist süßlich, stark hefig und auch deutlich alkoholisch. Tatsächlich ein guter Desert-Begleiter, allerdings aufgrund der Alkoholastigkeit, die auch das starke Honigaroma nicht übertünchen können, nur in kleinen Mengen genießbar. Ein schweres Bier, mit wenig Kohlensäure. Interessant. Aber muss ich nicht gleich wieder haben... Eher für besondere Anlässe.

Bewertet am

73% Süße Verführung - klebrige Lippen

Avatar von Hobbytester

Eigentlich mag ich süße Biere nicht. Ich habe mir auf der Braukunst-Live! 2014 dieses Bier gekauft, weil es Teil der Riegele-Biermanufaktur-Serie ist, die im Viererpack mit einem wunderschönen Verkostungsglas angeboten wurde. Da eine einzelne Flasche sowieso schon sündhaft teuer ist, kann man sich ja dann wenigstens noch ein schönes Glas dazu anschaffen. Seit dem hervorragenden Ator 20 erscheint es in Stein gemeißelt, alle Biere dieser Serie zu verkosten. Interessanterweise erfährt man ja nie so genau, worauf genau man sich hier eigentlich einlässt. Das Bier sieht aus wie ein Weißbier, wenn man daran riecht, denkt man an einen Weizenbock anscheinend ist das Bier auch die Interpretation eines obergärigen Dubbels. 11% Alkohol! Böse, böse! Geht das gut? Ich glaube schon! Der Antrunk ist hefig und süß, aber nicht kitschig. Der Abgang steht für einen kräftigen Weizenbock. Die Süße ist recht komplex. Der Körper ist gut komponiert, das Bier schmeckt schön süß, das Mundgefühl ist weich und man hat klebrige Lippen. Die Süße gefällt mir gut, sie wirkt sehr gut eingebunden, Honig ist auch dabei, kommt aber geschmacklich kaum durch. Malzige Noten sind dabei, hefige ebenfalls, es handelt sich um Trappisthefe. Die Vollmundigkeit des Körpers ist beeindruckend. Orangene Farbe trifft auf nicht lang bleibenden Schaum. Das Bier ist sehr süffig. Bitter ist es gar nicht. Es ist genug Kohlensäure vorhanden.

Fazit: Es fällt ganz schön schwer diese Süße zu beschreiben, aber sie gefällt, weil sie in enger Verbindung mit würziger Vollmundigkeit steht. Es stört noch nicht einmal, dass sie so klebrig wie noch bei keinem anderen Bier ausfällt. Es hat 11% Vol.! Davon merkt man erst etwas, nach dem man ein Glas ausgetrunken hat, vorher nichts!

Bewertet am