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Beer like star Duckstein Opal Pilsener Grand Cru

  • Typ Untergärig, Pils
  • Alkohol 4.9% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#26473

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Basierend auf 10 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
88% Avatar von Brugse
74% Avatar von Bierkules
73% Avatar von Florian
73% Avatar von Bier-Klaus
65% Avatar von klik
62% Avatar von Bier-Sven
61% Avatar von eddyelch
58% Avatar von Bastus
55% Avatar von tonne
55% Avatar von Puck

61% Trotz ausgewogener Malzmischung eher langweilig

Avatar von eddyelch

Bisher war ich von der Marketing Plörre namens Duckstein sehr enttäuscht. Und nun finde ich in meiner Bierkiste eine übrig gebliebene Flasche Opal. Na denn mal los. Im Glas sieht es ja ganz passabel aus, hell bernsteinfarben, recht klar und deutlich sichtbar blubbert die Kohlensäure. Obenauf bildet sich eine weiße Krone, die nicht sofort in sich zusammenbricht. Es duftet nach Banane und im Hintergrund etwas malzig.

Im Antrunk mild, die Banane ist wieder im Vordergrund. Apfelnoten, eine leichte Säure und ein wenig Hopfenbittere ist spürbar. Von den auf dem Etikett angepriesenen Zitrus- und Mangoaromen merke ich nichts, ebensowenig von der Reifung auf Buchenholz, aber das ist ja typisch für das Duckstein Marketing.

Was an diesem Bier Braukunst sein soll erschließt sich mir nicht. Trotzdem ist dieses Duckstein für mich noch das beste aus dem Duckstein Sortiment. Leider trotzdem eher langweilig.

Bewertet am

73% Rezension zum Duckstein Opal Pilsener Grand Cru

Avatar von Bier-Klaus

Große Duckstein Verkostung mit dem Duckstein Original, dem Weizen Cuvee dem Saphir Kellerbier und dem Opal Pils. Das Duckstein Opal Pils ist goldgelb und glanzfein mit einer kleinen feinen Blume. Gehopft wurde mit Opal, Cascade, Huell Melon und Mandarina Bavaria. Im Geruch glaube ich am ehesten den Huell Melon zu erkennen. Der Einstieg beginnt schlank, wie bei allen Duckstein Bieren, die Spundung ist durchschnittlich. Es schmeckt gut nach dem schon gerochen Aromahopfen, Hüll Melon und Bavaria Mandarina, den Opal kenne ich nicht und den Cascade schmecke ich nicht heraus. Der Nachtrunk ist gerade herb genug, als dass man die Pils Charakteristik erkennen kann.

Bewertet am

55% Rezension zum Duckstein Opal Pilsener Grand Cru

Avatar von Puck

Alles in allem Mainstream mit leichter Malznote. Von Grand Cru kann zumindest nicht die Rede sein, wie bei allen Duckstein Bieren. Die Farbe kupfer. Der Antrunk rezent, dazu leicht süssliche Malznoten. Der Hopfen macht sich im Körper und Abgang mehr bemerkbar. Aber letztlich fehlt dem Bier eine klare Note, Mainstream eben.

Bewertet am

88% Angenehme Bittere, nicht überhopft

Avatar von Brugse

Sehr lecker und fruchtig, angenehme Farbe und gelungene Konsistenz. Für mich sehr angenehm das nicht eine übertriebene Bittere alle gerade wahrgenommenen Aromaeindrücke wieder zunichte macht und nur eine Taube Zunge zurückbleibt. Genau mein Biergeschmack, das erste Bier bei dem Bavarian Mandarin gelungen eingesetzt ist.Hatte schon meine Zweifel an diesem hochgelobten Hopfen.

Bewertet am

65% Rezension zum Duckstein Opal Pilsener Grand Cru

Avatar von klik

Die Farbe bietet ein kräftiges gelb das leicht ins Kupfer driftet.
Als Einstieg fesselt eine prägnante feine Hopfennote die Nase und weckt den Appetit auf den ersten Schluck.
Der wiederum liegt voll im Mund und umspült weich und vollmundig den Gaumen. Nicht die typische Art eines Pils, aber ohne diese Maßgabe sehr angenehm. Der Hopfen, den die Nase vorher spürte versteckt sich aber vor dem Gaumen und tritt erst weit nach dem unspektakulären Abgang noch mal im Gaumen hervor.

Kein typisches Pils, aber ein interessantes Bier, das nicht immer alle Erwartungen erfüllt sondern seinen eigenen Weg geht.

Bewertet am

73% Rezension zum Duckstein Opal Pilsener Grand Cru

Avatar von Florian

Das Duckstein Opal ist geschmacklich ganz vernünftig, aber die Rückenstärkung durch Bitterkeit ist leider nicht vorhanden. Dadurch bewegt sich dieses Pils doch ziemlich in Richtung Helles. Die Aromen sind klar, die Fruchtnote dankbarer Weise nicht überladen. Mir gefällt der Fokus auf dem Malz, wobei ich mich nicht auf die zu ignorierende Buchenholzreifung beziehe.

Bewertet am

58% Ach Duckstein.....

Avatar von Bastus

Sag wir ma so: Das Bier ist nicht schlecht aber da war mehr drin.Die fruchtigen Aromen des Aromahopfens sind gut warnehmbar,aber auch sehr zurückhaltend.Für meinen Geschmack hätte man ruhig eine Schippe drauf packen können.Wenn schon Kalthopfung.....
Und auch der Bitterhopfen ist etwas schüchtern.25 IBU sind da etwas mau.Auf 30 IBU hätte man schon gehen müssen.Vielleicht etwas mehr Kohlensäure.Das Malz ist schlank und gänzlich uninteressant.Das Ding mit der Holzfassreifung darf man ruhig ignorieren, spielt geschmacklich keine Rolle.Ach Duckstein.....die Richtung stimmt, aber die Ausführung wirkt zu scheu.Dieses Bier will nicht so recht in schwung kommen.

Bewertet am