Dom Kölsch
Dom-Brauerei (Radeberger Gruppe), Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
- Typ Obergärig, Kölsch
- Alkohol 4.8% vol.
- Stammwürze 11.2%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Probier mal sagt kein Benutzer
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64% Rezension zum Dom Kölsch von Linden09
Ganz wenig erwartet. Erst gezapft getrunken, später im Musical aus der Flasche.Vorweg: Ein gutes Kölsch! Vor allem der Antrunk zeigt sich sehr angenehm fruchtig. Dazu etwas säuerliches Getreide. Viel mehr passiert auch nicht, mittelmäßig sprudelig. wenig wässrig und wenig herb.Im Abgang süßlich malzig. Absolut - zumindest vom Fass - gut trinkbar! Eher bei 67%!
48% Rezension zum Dom Kölsch von Iceman40
Das Dom Kölsch ist goldgelb und riecht leicht malzig. Es hat einen faden Geschmack mit etwas Malz und kaum Hopfen. Dazu hat es einen schlanken Körper mit wenig Rezens. Es ist gut süffig, ein Kölsch halt.
61% Ist OK! von LordAltbier
Der Antrunk ist fein-herb. Der Mittelteil ist fein-herb und man erkennt etwas Weizenmalz im Hintergrund. Der Abgang ist malzig-weich und etwas hopfig-spritzig. Fazit: Anständiges Kölsch! Keine Besonderheit aber geht in Ordnung!
50% Durchschnittskölsch von ppjjll
Optisch ein typisches Kölsch, goldgelb glanzfein und der Schaum bricht sofort zusammen.
Leicht fruchtige Note nach Apfel. Spritzig im Antrunk, wässriger Körper und im Abgang ein ähnlicher Süßton wie beim Gilden, nur nicht ganz so extrem. Hopfung dezent aber in Ordnung, mittelmäßig süffig.
58% Rezension zum Dom Kölsch von Wursti
Goldgelb, klar, wenig, kurz haltbarer, feiner Schaum. Es riecht leicht süßlich, aber vor allem nach Hopfen. Der Antrunk ist rezent und leicht süßlich. Tatsächlich überwiegt das Malz und wird vom Hopfen eher unterstützt als verdrängt. Im Abgang finden sich sowohl malziege, als auch hopfige Noten wieder. Das ist so ganz OK.
63% Regionales Kölsch VII von Hobbytester
Spricht man von einem Kölsch von der Stange, ist das eine wertneutrale Feststellung und keinesfalls ein negatives Qualitätsurteil. Die Stange ist nämlich das typische schlanke Glas, in das jedes Kölsch gehört. Hier entströmt ihm ein angenehmer Hopfengeruch, markant, aber nicht aufdringlich. Der Antrunk ist rezent, leicht sauer und ein wenig hefig. Im Abgang könnten noch mehr Würzimpulse zur Geltung kommen, überzeugender als bei Peters und Sünner ist das aber auf jeden Fall. Hopfen und Malz sind ganz gut ausbalanciert, was auf einen passablen Körper schließen lässt, der sich für mich aromatisch allerdings zu sehr am Normalen orientiert. Hier hätte man markanter in der Aromenentwicklung vorgehen können. Andererseits halte ich es für positiv, dass man die Süße gut im Griff hat. Hefeimpulse fallen leicht aus, gefallen mir aber ganz gut. Ein Plus an Hopfen würde dem Bier allerdings allerdings gut zu Gesicht stehen. Goldgelbe Farbe trifft auf nicht lang bleibenden Schaum. Süffig ist dieses Kölsch sehr. Keine Bitterkeit ist erkennbar, würzige Ansätze dagegen schon. Es gibt genug Kohlensäure.
Fazit: Das Dom Kölsch gehört hier eher zu den unauffälligen Kandidaten. Es erledigt seine Aufgaben gut, wirkt aber insgesamt etwas bieder und nicht allzu originell.
53% Na ja... von Bastus
Es riecht leicht getreidig und etwas sauer.Leichte malzige schärfe, kühler Hopfen,etwas metallisch im Abgang.
Muss nicht.......
53% Rezension zum Dom Kölsch von Bier-Klaus
Verkostung aus der Stange. Hellgelb und glanzfein mit einer mittelporigen, mäßigen Blume und einem dezent säuerlichen Geruch. Der Geschmack ist leicht metallisch, nach Maische, was für eine würzige Süße sorgt, etwas säuerlich, wie der Geruch und im Nachtrunk wenig gehopft. Ganz ok.