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Beer like star Dithmarscher Dunkel

  • Typ Untergärig, Dunkles
  • Alkohol 4.9% vol.
  • Stammwürze 11.6%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#1541

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 23 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 2 Bewertungen von Florian und Dirk
81% Avatar von madscientist79
77% Avatar von tonne
75% Avatar von Dithschie
73% Avatar von LordAltbier
72% Avatar von Schluckspecht
70% Avatar von Bierabetiker
68% Avatar von Florian
65% Avatar von Linden09
64% Avatar von Hendrik
64% Avatar von Biergroßmeister_Kevin
63% Avatar von DerBasti
63% Avatar von Bierkules
63% Avatar von Bier-Sven
61% Avatar von Schmallo
60% Avatar von Weinnase
57% Avatar von gerdez
53% Avatar von Bier-Klaus
50% Avatar von Bastus
49% Avatar von MythosMan
48% Avatar von Dirk
46% Avatar von Felix
44% Avatar von Wursti
22% Avatar von Nordlicht

58% Redaktionsbewertung

Avatar von der Redaktion

In Marne im hohen Norden werden die Biere der „Dithmarscher Brauerei“ gebraut. Ihr Dunkles ist ein recht gelungenes Produkt.

Es riecht rauchig mit starken Malz- und leichten Hefenoten, deren Kombination an Lakritz und Rosinen erinnert. Geschmacklich hat es viel zu bieten: neben einer dezenten Malzsüße kommen kräftigere Aromen von Röstbrot und Kaffee durch, ebenso eine gewisse „Holzigkeit“. Schade, dass der Körper leicht zur Wässrigkeit tendiert und der Abgang ein wenig kurz ausfällt. Dennoch zeigt sich hier eine anregende Bitterkeit, die Appetit macht.

Wer mal in Marne ist, sollte sich einen Besuch in der dortigen Brauerei nicht entgehen lassen – und auch nicht dieses Bier, wenn er Dunkles mag.

Bewertet am

70% schon lecker

Avatar von Bierabetiker

Dithmarscher Brauerei Karl Hintz GmbH & Co. KG: Dithmarscher Dunkel.
Ein Bier aus Marne.
Ein malziges, würziges Bier, dass im Mittelteil etwas wässrig ist. Leicht süßlich und im Abgang angenehm Herb.

Bewertet am

72% Herbwürziges Dunkles von der Nordseeküste

Avatar von Schluckspecht

Frisch von der Küste habe ich mir zwei Biere von der Privatbrauerei Karl Hintz (besser bekannt als Dithmarscher) mitgebracht. Das Pilsener konnte mich diesmal überzeugen, das Dunkel muss sich hier nun auch endlich mit Punkten und Prozenten beweisen. Vor über sieben Jahren hatte ich es auch schon mal getrunken, aber genaue Erinnerungen gibt es keine mehr. Auch das Dunkel kommt ohne Hopfenextrakt aus, wird in eine zeitgemäße 0,33-Liter-Longneckflasche abgefüllt und liefert mit 4,9 % vol. Alkohol minimal mehr als das Pilsener.

Rotbraun und ausreichend dunkel steht es unter einer hellbeigen, recht feinen Schaumkrone ganz anständig im Glas. Ein Schwarzbier hat schließlich niemand versprochen. Beim Duft ist eine gewisse Hopfenknackigkeit erkennbar, während das Malz eher rauchig als röstig riecht. Ja, rauchig! Zu meiner Überraschung hält sich auch der Eindruck von Karamell zurück, so dass das Dithmarscher Dunkel ziemlich würzig und urig erscheint.

Im leicht wässrigen Antrunk ist direkt alles dabei: Süße, Säure, Röstmalz und Hopfengrasigkeit. Viel Süße gibt es aber auch hier nicht und die zitronig-apfelfruchtige Säuerlichkeit geht für mich in Ordnung. Viel Röstmalz darf man hier andererseits auch nicht erwarten, ich empfinde die Hopfennote gar etwas stärker. So ist letztlich die verhasste Wässrigkeit nicht weit. Den entspannten und sehr auf Trinkbarkeit bedachten Körper durchzieht eine gewisse Leichtigkeit. Es gibt malzigere Dunkelbiere, aber dafür geizt das Dithmarscher Dunkel nicht mit Hopfen, der hier ganz entscheidend von der Wässrigkeit ablenkt. So fügt sich auch im Finale ein herber, würziger Eindruck zusammen, der wunderbar zur Region passt. Nach ein paar Schlücken wirkt der Körper allemal voller und es gibt auch sporadische Eindrücke von süßer Erdbeere, Karamell und - speziell im Abgang - dezente Kaffeenoten. Völlig reizlos ist das Dunkle von der Küste also gewiss nicht. Vielmehr erscheint es ziemlich authentisch und passend für die Region. Man sollte es aber auch eher hopfig und herb mögen, wenn man sich mit dem Dithmarscher Dunkel anfreunden will. Malzfreunde kommen dennoch nicht völlig zu kurz.

Bewertet am

73% Schmeckt ganz gut

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist fein-herb und auch malzig. Der Mittelteil ist ähnlich wie der Antrunk. Der Abgang ist leicht herb und angenehm malzig. Fazit: Kann man ganz gut trinken. Hat geschmacklich was von Altbier.

Bewertet am

65% Erinnert mich eher an ein (gutes) Alt

Avatar von Linden09

Völlig positiv überrascht vom Dithmarscher Pils, wird nun das Dunkel verköstigt; ebenfalls in der kleinen Flasche mit dem Plopp:

Klar und rötlich-braun steht das Dunkel im Glas, erinnert fast ein ein Altbier. Die Krone ist wie beim Pils ordentlich beständig.

Es duftet leicht säuerlich malzig-würzig.

Der Antrunk ist vollmundig und frisch, leicht süßlich. Zum Ende wird es würzig-malzig und leicht herb im Abgang.

Dazwischen sind wässrig-getreidige Hefenoten, die da so nicht hingehören und etwas unpassend sind (soll ja kein Alt sein).

Insgesamt ein rundes Dunkles, ordentlich malzig, mit einem nicht so tollem, wässrigem, Mittelteil.

Bewertet am

49% Unausgewogen und dünn

Avatar von MythosMan

Bei einem dunklen, schwarzen oder Stout erwarte ich Röstmalz...ist hier gegeben, aber leider dringt da zuviel Hopfenbittere durch...noch dazu ist das ganze eher flach gehalten und wenig vollmundig, man könnte sagen eher wässrig & dünn...tja wäre durchaus mehr gegangen...

Bewertet am

44% Rezension zum Dithmarscher Dunkel

Avatar von Wursti

Kastanienbraunes, klares Bier trifft auf kurz haltbaren, gemsichtporigen Schaum. Es riecht nahezu nach nichts, wohlwollend verhalten nach Malz. Auch im Geschmack kommt wenig mehr. Es wirkt leer und unfertig.

Bewertet am

22% Rezension zum Dithmarscher Dunkel

Avatar von Nordlicht

Normalerweise bin ich großer Freund von dunklem Bier. Und normalerweise darf es dann auch geschmacklich mal etwas rustikaler werden. Gerne lasse ich mich dann auch überraschen und freue mich über neue Sinneseindrücke. Wenn allerdings die Reaktion auf den ersten Schluck "Übelkeit" ist, vergeht mir tatsächlich die Lust, dem ganzen noch eine positive Note abzugewinnen...

Trotzdem hier der vermutlich eher klägliche Versuch einer hilfreichen Bewertung: Das Bier wird dominiert von rauchigen Röstaromen, die so ziemlich jeden anderen Geschmackseindruck (wenn es sie denn geben sollte) überlagern. Man wartet sehnsüchtig darauf, dass noch etwas danach kommt, etwas mit Fülle und Stil, etwas, dass ein Bier normalerweise ausmacht. Das warten ist aber vergeblich und die gefühlte undefinierbare Basis bleibt bei irgendeiner wässrigen Flüssigkeit. Wenn man nun entweder einen guten Gaumen oder guten Willen hat kann man dem kratzig-rauchigen Geschmack eventuell tatsächlich noch würzige Noten von Salmiak bzw. Lakritz zuordnen.

Für mich muss ein Bier bei aller Experimentierfreude in erster Linie schmecken. Dieses hier schmeckt mir leider absolut nicht.

Bewertet am

53% Rezension zum Dithmarscher Dunkel

Avatar von Bier-Klaus

Das Bier aus der "Flensburger" Flasche ist dunkelbraun mit rötlichen Reflexen.

Bedeckt wird es von einer cremefarbenen, feinen Blume. In der Nase dunkles Malz und etwas Metall. Der Körper ist wenig vollmundig und sehr ruhig. Das Dunkle schmeckt leicht süßlich, etwas röstmalzig und leicht säuerlich. Insgesamt ist es ziemlich dünn. Der Abgang ist wenig gehopft.

Bewertet am

50% na ja.....

Avatar von Bastus

Es ist nicht soooo schlecht. Aber das reicht mir halt nicht. Etwas Röstmalz, gut Hopfen, Süffigkeit geht schon klar, und dann...............das wars eigentlich schon. Ich find´s zum einschlafen, uninspiriert, mal so da her gebraut. Da gibt es etliche Dunkelbiere die mehr auf dem Kasten haben.

Bewertet am

64% Geht durch

Avatar von Biergroßmeister_Kevin

Optik: Schwarz, leicht bräunlich und blank. Die Schaumkrone ist grobporig, langlebig und sehr stabil.

Einstieg: Das Bier riecht rauchig/röstig malzig. Im Antrunk kommt eine leicht rauchige malzige Brotigkeit durch. Dezent süß ist es.

Körper: Der Körper ist ebenfalls malzig. Die Textur ist leicht wässrig.

Abgang: Leicht röstig kaffeearomatisch. Zu beginn aber auch säuerlich. Eine leichte Herbe tritt auf. Leider ein sehr kurzer Abgang.

Fazit: Mit Sicherheit kein Weltklassebier, aber es ist durchaus trinkbar.

Bewertet am

61% Gutes Dunkel aus dem Norden

Avatar von Schmallo

Farblich passt sich das dunkle Dithmarscher den meisten dunklen eben an rötlichbraun mit stabiler Blume. Im Geruch eben auch röstig rauchig und malzig(Malzig eben für dunkle Farbe).Im Antrunk setzt sich dieses leicht rauchige fort hat etwas rustikales und eine leichte Bitterkeit stellt sich ein aber nicht extrem wie für Biere aus dem Norden sonst eigentlich typisch. Dieser rauchig rustikale Geschmack hält sich bis zum Abschluss wobei dann auch eine leichte Süffigkeit hinzu kommt. Dieses dunkle ist schon gut gelungen.

Bewertet am

60% Rezension zum Dithmarscher Dunkel

Avatar von Weinnase

schönes, klares dunkles braun; ansprechende Schaumkrone;
feiner, malziger Duft mit deutlicher Rauchnote und dezenter Würze;
frisch im Ansatz (ordentlich Kohlensäure), dann in der Mitte ziemlich schlank, weniger Malzsüße als durch das Bouquet erwartet; im etwas kurzen Nachhall dann etwas bittere Hopfenwürze. Eher schlankes, erfrischendes Dunkel (als die bayerischen Vertreter).

Bewertet am

81% Rezension zum Dithmarscher Dunkel

Avatar von madscientist79

Schönes dunkles Bier mit deutlichem Malzaroma im Duft.
Kräftiger Einstieg mit Malz und Hopfen.
Voller Körper.
Im Abgang dominiert der Hopfen über einer verhaltenen Malzigkeit.
Insgesamt etwas unspektakulär, aber gut trinkbar.
Kombiniert ein typisches Dunkles mit norddeutscher Hopfigkeit.

Bewertet am

46% Rezension zum Dithmarscher Dunkel

Avatar von Felix

Da bin ich mal für ein paar Tage im hohen Norden Deutschlands und kann es natürlich nicht lassen eine Flasche mitzunehmen, die ich noch nie gesehen habe. So trieb es mich dazu, das Dithmarscher Dunkel zu probieren.

Das Bier hat eine schöne dunkle, bei Gegenlicht sehr Bronzehafte - oder rötliche Farbe. Der Schaum ist nur wenig vorhanden, hat eine recht helle Farbe und sieht recht hübsch aus, wobei er aber auch deutlich weich und grobporig ist.
Vom Geruch her finde ich das Dithmarscher für ein Schwarzbier recht würzig, wenn auch durch die Flasche sehr viel metallische Aromen in das Bier gekommen sind. Einerseits hatte ich große Vorstellungen, weil es ein Norddeutsches ist, andererseits war der Preis von gerade einmal 0.49 € nicht besonders hoch. Da habe ich schon irgendwo mit einem Billigbier gerechnet, wobei ich ja nun weiß, dass dieses Gebräu aus einer Privatbrauerei kommt und ich mir da mit dem Wert nicht allzu sicher sein kann.
Geschmacklich finde ich dieses Bier durchschnittlich und leider viel zu wässrig. Im Antrunk ist es mir nicht malzig genug, dafür ist es recht erfrischend in der Rezenz. Für ein Schwarzes ein außerordentlich hoher Kohlensäuregehalt, der dem Bier einen sehr spritzigen Charakter verleiht. Es ist leider nicht so intensiv wie der Geruch erahnen lässt. Die Bitterkeit im Nachtrunk ist zwar deutlich vorhanden, wirkt auf mich aber irgendwie nicht ganz echt und ebenso zu flach. Insgesamt ist es mir etwas zu dünn, wobei es aber geschmacklich nicht schlecht ist. Es hat einen sehr milden Tenor, vorherrschend ist es metallisch-spritzig und irgendwie nicht intensiv genug.

Bewertet am