Distelhäuser Landbier
Distelhäuser Brauerei, Distelhausen, Nordbaden, Baden-Württemberg
- Typ Untergärig, Export
- Alkohol 5.1% vol.
- Stammwürze 12.5%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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54% Rezension zum Distelhäuser Landbier von Joschi
Das Distelhäuser Landbier trägt auf dem Etikett den Zusatz, dass es sich um ein Rotbier handelt.
Von der Farbe nach den Eingießen her stimmt das schonmal. Das Bier ist von kupferner Farbe und wird von einer wattigen, elfenbeinfarbenen Krone bedeckt, die nicht sonderlich haltbar ist.
Geruchlich duftet das Bier aus Tauberbischofsheim sehr malzig. Fast schon nach Malzbier.
Der Einstieg legt dann sogleich malzig und karamelig los.
Im Körper ist das Landbier schlank und weiter von Malzigkeit geprägt
Auch im Abgang endet das Distelhäuser mit Malzigkeit im Vordergrund und ganz milder Hopfengabe. Eine leichte Spur von Nussigkeit gesellt sich dazu.
Das Distelhäuser ist ganz klar kein Landbier im klassischen Sinn. Dafür ist die Farbe eine andere, die häufig anzutreffende leichte Trübung fehlt und das Aromenspektrum ist ein anderes.
Dieses Landbier ist sehr mild mit malzigen und karamelligen Noten bestimmen das Geschehen. Leider werden diese Noten im Trinkverlauf zunehmend dünner- so zumindest meine Wahrnehmung. Dies macht das Bier etwas lasch und beliebig.
63% Rezension zum Distelhäuser Landbier von Bier-Klaus
Distelhäuser Landbier gibt es im Schwarzen Adler in Wiesenbronn aus dem Steinkrug.
Mit stabiler Blume. Sehr malziger und dunkelmalziger Geruch. Der Geschmack ist leicht röstig, rauchig, etwas säuerlich zu Beginn.
Malzige Süße und guter Hopfen im Abgang. Leider zu dünn im Geschmack. Sehr ruhig (vom Fass).
53% Unser Dunkles? von Schwarzer Kater
Farblich ein Hingucker. Nicht bernsteinfarben, sondern richtig orange leuchtend. Der wenig beständige Schaum ist dagegen fast weiss. Im Geruch eine Tendenz ins beerig-fruchtige ergänzt durch Malzsüße. Diese kommt im Geschmack dagegen gar nicht mehr zur Geltung. Das Fruchtige bleibt hingegen. Sehr frisch prickelig durch viel Kohlensäure. Zu schlank für ein Landbier, da erwarte ich mehr Kraft. Gröber und erdig sollte es sein.
Nicht mein Dunkles. Euer Helles mag ich schon gar nicht mehr kennen lernen.
Habe mir dieses Bier und zwei aus der craftbeer-Schiene der Distelhäuser-Brauerei aus dem Süden mitgebracht. Hier in Hamburg bekommt man evtl. die craftbeer Ausgaben, aber eben die "normalen" Sorten nicht. Hoffe Stout und Porter können überzeugen.
65% Rezension zum Distelhäuser Landbier von Florian
Das Landbier der Disterhäuser tanzt ein wenig aus der Reihe, sind viele "Landbiere" doch verkappte Pilsener. Dieses Landbier riecht lecker nach karamellisiertem Zucker, Malz und irgendwie nach Frucht. Die Farbe ist eine gelungene Mischung aus rot und gold.
Der Einstieg ist relativ mild, wartet aber mit einem Hauch von Rauch auf. Der Körper ist etwas sauer und der Abgang kaum bitter. So schnell wie die Beschreibung für Körper und Abgang ist Letzterer auch entschwunden.
Alles in allem ist das Distenhäuser Landbier ziemlich weich, etwas süßlich und bestimmt ein Exkurs für Diejenigen wert, die bittere Biere nicht vertragen.