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Beer like star Distelhäuser Hefe-Weizen

  • Typ Obergärig, Weizen
  • Alkohol 5.4% vol.
  • Stammwürze 12.5%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 7°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#3172

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 10 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
79% Avatar von ppjjll
78% Avatar von Stefan1203
70% Avatar von DerUerige
68% Avatar von Joschi
63% Avatar von woerdey
63% Avatar von Schöni
63% Avatar von Dtkr
58% Avatar von Schluckspecht
52% Avatar von MichaelF
37% Avatar von Florian

79% Interessantes Weizen

Avatar von ppjjll

Optisch ein Weizen, wie man es sich wünscht. Strohgelb, stabile, dichte Sahnehaube 10 Punkte. Einstieg besticht mit zitronigen Noten, auch stark nelkig. Es fehlt ein wenig Spundung 8. Der Körper bietet die gleichen Noten, geht aber ins Wässrige 7. Abgang 8.

Von den Geschmacksnuancen sehr interessant. Zu wenig Kohlensäure für meinen Geschmack und mehr Vollmundigkeit würde es perfektionieren.

Bewertet am

78% Leckeres Weizen

Avatar von Stefan1203

In Anbetracht der anderen Bewertungen hatte ich keine hohe Erwartung an das Bier.
Und war daher absolut positiv überrascht!

Schöne Zitronen und Bananendüfte bei einem hefetrüben bernsteinfarbenen Bier mit leichter Krone.

Im Antrunk frisch und sprudelnd erfrischend.

Im Körper kommen die Früchte durch: Banane mit etwas Zitrone. Das mundet.

Im Abgang unverändert anhaltend fruchtig.

Fazit: Ein rundes, süffiges, für meinen Geschmack überdurchschnittliches Weizen.

Bewertet am

68% Rezension zum Distelhäuser Hefe-Weizen

Avatar von Joschi

Das Weissbier aus Tauberbischofsheim steht recht hell bersteinfarben und mit ansehnlicher Krone im Glas.

Für die Nase gibt es ordentlich Früchte. Vor allem Banane und Hintergrund Zitrone.

Der Einstieg legt frisch und sprudelig los.

Der Körper ist mittel vollmundig. Das Aromenspektrum zeichnet vor allem Fruchtigkeit- die bereits gerochene Banane und Zitrone. Im Unterbau schwingt leichte Säure mit.

Im Abgang ändert sich dann auch nicht viel. Frichtigkeit im Vordergrund mit leichter Säure als Unterbau. Dazu noch leichte Würzigkeit.

Unterm Strich ein solides, klassisches und harmonisches Weissbier. Die Interpretation ist klassisch, aber eben auch wenig innovativ. Dennoch bietet der Vertreter aus Tauberbischofsheim keine Angriffsfläche für Kritik.

Bewertet am

58% Bananige, leichte Erfrischung

Avatar von Schluckspecht

Vom Fass habe ich das Distelhäuser Weizen hell bereits probiert und als absolut akzeptabel empfunden. Nun geht es um die 0,5-Liter-Flaschenabfüllung, die mir bereits viel Fruchtigkeit, Frische und ein langsames Brauverfahren verspricht. 5,4 % vol. Alkohol werden auch bei mir genannt, die empfohlene Trinktemperatur liegt bei 7 °C.

Der kernig-hefige, dezent würzige Duft bringt in der Tat eine erfrischende Fruchtigkeit (Banane, Zitrone) mit. Das macht sogar mir Spaß, wo ich Weizenbiere doch eher selten bevorzuge. An der Optik gibt es auch nichts auszusetzen: Hefetrübes, helles Bernstein-Orange mit sahniger Schaumhaube, unter welcher sich etwa daumenbreit die Hefe sammelt.

Leicht, spritzig und bisweilen wässrig steigt das helle Weizenbier ein und serviert eine säuerlich angehauchte Fruchtigkeit nach Zitrone und Banane. Die Rezenz steht klar im Vordergrund, der Geschmack folgt ihr nur langsam. Der mittelvollmundige Körper serviert eine säuerlich angehauchte Eintracht aus Hefe und Malz mitsamt einer dezenten Würzigkeit, wobei sich das Distelhäuser Hefeweizen der Fruchtigkeit treu bleibt. Auch im Abgang rückt das Weizen nicht von dieser Linie ab, einzig eine feine Hopfennote (die ich definitiv nicht als bitter empfinde) schreitet hinzu.

Fazit: Absolut unspektakulär. Das Distelhäuser Weizen hell bleibt an und für sich ausgewogen, fruchtig und frisch - ein Weizen, wie man es sich im Sommer wunderbar vorstellen kann. Je kälter es draußen wird, desto mehr fällt jedoch auch der Mangel an packenden Geschmacksnoten auf. Eine gewisse Säuerlichkeit fällt mir natürlich auch auf, wo ich doch diesbezüglich ziemlich empfindlich bin. Das solide Gesamtbild ruiniert diese allerdings nicht. Mich wiederum würde es auch nicht bekehren. Daher habe ich vom Fass dann das Pils und letztlich vor allem das Landbier eindeutig bevorzugt.

Bewertet am

63% Ganz gutes Weizen....

Avatar von Schöni

Ich habe das Distelhäuser in einem Würzburger Gasthaus auf der Karte erblickt, und gleich mal ne Halbe bestellt. Die Farbe ist sortentypisch pastellgelb. Schöner Schaum. Ein guter Duft, wie ich finde. Sehr süßlich, blumig. Noten von Vanille, Honig und Banane. Wunderbares Parfüm. Der Geschmack ist hefig, süß, feinsäuerlich und sprudelig. Der Körper ist gut ausgewogen, der Nachtrunk leicht bitter (was leider nicht der Fall für ein Weissbier sein sollte). Dieses Bier überzeugt vom Aroma, ist leider im Geschmack nicht vollmundig genug. Dennoch: Meiner Meinung nach ein ganz gutes Weizen.

Bewertet am

63% Rezension zum Distelhäuser Hefe-Weizen

Avatar von woerdey

Das Distelhäuser ist vom Aroma bis zum Abgang von den typischen Weizennoten geprägt: Banane, Gewürznelke und dazu eine leichte Säure. Das Ergebnis ist ordentlich: Ein Weißbier der Mittelklasse, welches allerdings etwas süffiger sein könnte.

Bewertet am

37% Rezension zum Distelhäuser Hefe-Weizen

Avatar von Florian

Dieses Weizen der Distelhäuser ist mir viel zu sauer, eher zitronig und kaum fruchtig-bananig. Meiner Meinung nach ist irgendwo beim Abfüllen der Geschmack auf der Strecke geblieben. Ziemlich enttäuschend, wenn man das echt gute Distelhäuser Dinkel kennt.

Bewertet am