Das Chiemseer Hell ist ein Paradebeispiel für ein gelungenes Helles, das mit seinem süffigen Geschmack und dem angenehm leichten Abgang Bierliebhaber begeistert. Die feine Balance zwischen einer dezenten Malzsüße und einer erfrischenden Hopfennote macht es zu einem idealen Begleiter für gesellige Runden und laue Sommerabende. Obwohl es von manchen Genießern eine Spur mehr Kohlensäure vertragen könnte, überzeugt es insgesamt mit einer harmonischen Komposition, die es würdig macht, mit 8 von 10 Punkten ausgezeichnet zu werden. Ein Bier, das Tradition und Trinkfreude in sich vereint und dabei stets eine gute Figur macht.

Das Chiemseer Hell ist strohgelb und hat einen Getreidigen Geruch. Es hat einen getreidigen Geschmack mit Noten von Weißbrot. Der Körper ist dem eines Hellen entsprechend. Gutes Helles, kommt sehr frisch daher, geschmackvoll und würzig. Zum Schluss hat es noch etwas saures Getreide.

Ich bin zwar eigentlich nicht so der Fan von Helles aber das hier schmeckt mir recht gut. 8,5 von 10 Punkten

Rosenheimer Spezialitätenbrauerei GmbH: Chiemseer Hell.
Ein Bier aus Rosenheim ( und nicht vom Chiemsee).
Ein Bier mit Malzsüße und einer Limonadennote. Leicht säuerlich im Abgang.

Servas!

Der Chiemsee ist einer der größten Seen in Deutschlands welcher über die Tiroler Ache gespeist wird.

Ab 1467 ist das Chiemseer Wirtshaus als „Unterwirt“ in Chiemings bekannt.
Die Sommerfrische zu anbeginn der 1870er in den Chiemgau verschaffte einen wirtschaftlichen Aufschwung in den regionalen Brauhäusern.

Im Zuge der Expansion erfolgte ein neuer Braustandort.
Das Chiemseer wird daher heute in der Rosenheimer Spezialitätenbrauerei am Inn gebraut und liegt daher nicht mehr am See selbst.

Chiemseer Hell
Vollbier, Helles, 11.5p, 12IBU, 4.8%

Optik:
  Anfänglicher Schaum, Goldig
Geruch:
  Leicht grasig würzig Malz
Kohlensäure:  mittelleicht
Körper: schmal
Geschmack:
  Antrunk:
     Süß-malzig, grasig, frisch
  Mittelteil:
     Würzig, leichter Hopfen,
     säuerlich, getreidig
  Abgang: 
     Leichter. Würzig, feine Herbe, Malz
     Eher trocken
Süffigkeit:  hoch

Fazit: 7.5/10Punkten
Das Helle schmeckt!
Das Bier mach Spaß.. es ist leicht im Umgang und super ausgewogen sowie rezent und erfrischend.

Meddl Loide, die erste Verkostung seit Weihnachten. Endlich ist der Mist vorbei.
Das Chiemseer Hell sieht im Glase gar sehr hell aus. Man sieht ein paar gröbere Kohlensäureblasen, eine Krone ist kurz da, diese hält aber nicht lange.

Geruchlich schön malzig, aber auch etwas getreidig und hopfig. Der Antrunk dann ist überraschend erfrischend, bietet feinperlige Kohlensäure und neben dem zu erwartenden Malz auch jede Menge Hopfengeschmack bereit.

Dieser macht im Körper des Bieres auch gleich weiter, es bleibt angenehm hopfig, passt sehr schön mit dem malzigen Geschmack zusammen.

Der Abgang ist dann wieder etwas mehr wie ein Helles, aber es bleibt weiterhin sehr hopfig und auch sehr würzig für so ein Bier.

Ich persönlich trinke sehr gern Biere, die etwas hopfiger sind, gefällt mir daher ganz gut. Man erhält hier ein durchaus herb schmeckendes Helles, wer sowas mag, kanns ja mal probieren.

Mit dem Chiemseer Hellen Lager gibts das tägliche Lager auf die Zunge, überall zu finden ob an der Raste oder beim Örtlichen Bierchenhändler. Immer ein Griff wert man wird hier nicht Enttäuscht aber auch nicht sonderlich Überrascht. was solides mit herbe und leichter kräutersüße ist merkbar sowie eine erhöhte Süffigkeit , die den Folgeschluck bejaen. Wir haben hier ein Alltagsbier ohne Auffälligkeiten. Empfehlen würden wir jedoch andere. 8 Öffner von 10

Bäriges Bier, zu jeder Tages- und Nachtzeit perfekt genießbar.

Sehr süffiges Helles.

Fantastisch zum Bier Pong spielen

Es handelt sich hier um ein wirklich gutes Helles, das dem Augustiner Hell durchaus Konkurrenz machen kann. Ein durchaus hopfiger Vertreter seiner Klasse, was so nicht zu vermuten war. Das trendige Tegernseer Hell kann mit diesem Bier nicht mithalten. 

Ich muss schon sagen, dass das Chiemseer Hell eins meiner ersten Hellen war und ich durchaus überrascht war, wie Süffigkeit und leicht hopfig-malziges Aroma miteinander kombiniert werden, ohne direkt das Gefühl eines herben Pilseners im Mundraum zu haben. Es schmeckt keinesfalls wässrig und hat eine schöne goldene Farbe. Die Schaumkrone ist ordentlich und stabil. Alle, die denken, dass Ihnen Helles evtl. zu mild wäre und diejenigen, die gerne Pils trinken, kann ich dieses Bier empfehlen.

Das Chiemseer kombiniert eine leicht bittere Note mit durchaus beachtlicher aber dennoch dezenter Kohlensäure und der bei Hellem gewohnten Milde mit einem gut-ausgeprägtem malzigen Aroma, ohne dabei langweilig zu wirken. Der Abgang klingt noch lange nach, weshalb man dieses wunderbare Bier über längere Zeit genießen kann, ohne durchgehend von dem Gefühl begleitet zu werden, man müsse erneut einen Schluck nehmen, um den Geschmack im Mundraum aufrecht zu erhalten.

Fazit: Ein durchaus einsteigerfreundliches Helles, welches die Eigenschaften eines Hellen Bieres "Neulingen" bestmöglich darstellt.

Das Bier hat ein angenehmes Aroma und erinnert an Pils. Die Farbe ist schön goldig und lädt zum Genießen ein. Da die Kohlensäure sehr fein ist fühlt sich der Körper schmeichelhaft an und kann die Aromen super halten. Der Geschmack ist überdurchschnittlich intensiv und für ein Helles Vollmundig. Insgesamt schmeckt es rein und frisch. Der Nachgeschmack ist wenig bitter, leicht hopfig herb trotz einer leicht bitteren Note. Insgesamt ist das solide Chiemseer Hell lecker aber nicht überdurchschnittlich gut.

Sehr gutes Bier! Absolut zu empfehlen

Die Aufmachung als kleine Brauerei aus dem Dorf wurde oft diskutiert, da es sich eigentlich im eine industrielle Brauerei handelt, die sich bewusst hinter einer Kleine-Brauerei-von-nebenan-Fassade versteckt.
Geschmacklich erhält man ein solides Helles mit alles was dazugehört. Nichts allzu spezielles, aber schön süffig und angenehm zu trinken.

Ich habe gerade gestern abend nochmal ein Chiemseer direkt aus der Flasche zum Essen getrunken.

Sowas mildes und gut schmeckendes habe ich wohl noch nie getrunken.

Es passt 100 % zu den milden Bayrischen und Österreichischen Bieren.

Faxe, was auch schon sehr mild ist, schmeckt dagegen bitter.

Einzig Augustiner, Löwenbräu und Paulaner können da mithalten.

Wobei mir von allen das Chiemseer am besten schmeckt.

Der Hype und die Nachfrage nach diesem Bier hat also zu Recht seinen Grund.

Bei uns in Nord Deutschland wird es von der "Flaschenpost" innerhalb von 120 Minuten geliefert, ohne Gebühren und zu einem günstigen Preis.

Es scheint so, als hätte sich die "Flaschenpost" auf diese milden Bayrischen Biere spezialisiert.

Das ist auch gut so, denn die hiesigen Biere schmecken ekelhaft bitter und die milden Bayrischen Bier bekam man hier früher gar nicht.

Der hiesige große Getränke Liefer Dienst hat beim Chiemseer eine Wartezeit von ca. 3 Tagen, da das Bier erst bestellt werden muss.

Dann lasse ich es mir doch lieber gleich von der "Flaschenpost" in 120 Minuten liefern.

So muß doch ein Helles schmecken, oder?
Könnte noch etwas herber im Abgang sein, jedenfalls ist's besser als das Augustiner Lager und der "Edelstoff" - sorry! ;-)

Dieses Bier hat für ein Helles meiner Meinung nach eine ziemlich starke goldgelbe Farbe. Die Hellen, die ich kenne, waren farblich jedenfalls heller. Schaumkrone sehr minimal vorhanden. Von Anfang bis Ende überzeugt das Bier. Keine Fehlaromen, aber auch keine Geschmacksexplosion. Jedoch sehr süffig und lecker

M.E. im Vgl zu bisherigen Erfahrungen mit hellem Bier ein recht würziger Einstieg der Mehr verspricht, dieser Vorgeschmack kann im Abgang nicht ganz gehalten werden, hier leider etwas enttäuschend;
Im Gesamten jedoch ausgesprochen süffig!

Hellgelb mit leichtem Grünstich, schöne mittelfeinporige Schaumkrone. Duft dezent malzig. Kühl genossen ist das Bier recht erfrischend. Neben der Malznote kommt ein limonadiger Grundton durch. Die Säure ist spürbar, wenig bitter. Alles in allem ein ganz gutes Bier, aber auch nix bösonderes.

Was ich nicht verstehe: 1. Die sehr unterschiedlichen Bewertungen, 2. Die sehr viel3n Bewertung für ein für mich bis dato unbekanntes Bier. 3. Hopfigkeit, die hier hervorgehoben wird gibt es kaum.

Optisch goldgelb, kein Schaum, leicht sprudelig, das geht besser. Einstieg und Körper überzeugen, wenig komplex aber einfach gut. Schmeckt erfrischend, süßlich aber auch ganz leicht zitronig. Im Abgang kommt der Hopfen kurz vorbei und dann bleibt ein schöner Geschmack nach Süßholz.

Wunderbar mild süffig, keine Fehlnoten. Einfach nur gut!

Ein sehr gutes Helles welches eine hohe Süffigkeit besitzt. Kann ich nur empfehlen.

Eher wässriges und blasses Helles, kann mich im Vergleich zu anderen Bieren der Gegend nicht überzeugen

Ich weiss nicht was der ein oder andere von einem Hellen erwartet.Nicht das beste aber weit weg von schlecht.
Gegen das Helle aus der Löwenbrauerei Passau oder das Tegernseer kommts aber bei weitem nicht an.

Eins der besten aus Thommys heimat

- Anlass: Hatte dieses Bier im Supermarkt als Angebot gekauft, da ich es noch nicht kannte und 2x beim Fernseh schauen getrunken.
- Farbe: Hellgelbe Farbe, allerdings wirkte es etwas dünn
- Einstieg: Ausreichend, da verschieden Aromen zu riechen & schmecken sind die allerdings sekundenschnell verfliegen
- Körper: Ohne Charakter und wässrig, dementsprechend nicht langanhaltend
- Abgang: Wenig zu bieten

Fazit: Für mich kein Kauf mehr, da das Bier insgesamt in allen Belangen nicht meinem Geschmack entspricht

Die Farbe ist für ein Helles stimmig. Es ist sehr klar und hellgelb, was einen guten Eindruck macht. Geschmälert wird dieser Allerdings durch die Schaumkrone, die in nicht mal einer Minute vollständig verschwunden ist. (zumindest bei mir, vielleicht ja eine schlechte Flasche erwischt). Jedenfalls erzeugt dies schon mal einen schalen Eindruck.
Es riecht gut, leicht säuerlich.
Beim ersten trinken fällt sofort die Wässrigkeit auf, man spürt es quasi überhaupt nicht im Mund, ebenfalls schmeckt es bereits beim ersten Schluck leicht schal, durch fehlende Kohlensäure. Positiv ansprechen möchte ich allerdings noch den Abgang, dabei kommt der Hopfen zur Geltung. Das leicht Bittere ist schlussendlich angenehm.
Allgemein werde ich das Bier sicher nicht nochmal trinken (wenn wir uns auf Genuss beschränken ;) ). Gut das ich nur eine Flasche gekauft habe, weil das Erlebnis lässt zu wünschen Übrig. Es handelt sich dabei einfach um einen langweiligen Standard, der als mildes Helles rüberkommt.

sehr schönes helles.sehr malzig.passt sehr gut zum bier,da dies die süffigkeit enorm steigert.der hopfen ist ganz leicht zu schmecken.sehr erfrischend und süffiges bier.

Die Farbe erscheint sehr Hellgelb. Im Glas wenig feinporiger Schaum frischer Geruch. Geschmack sehr malzlastig süß rund und süffig im Abgang sehr Hopflastig. Ein Helles ohne besonderen Piff so könnte es jeder brauen.

Hellgelb und blank in der Farbe.
Wenig feinporiger Schaum frisch hefiger Geruch.
Im Geschmack sehr malzlastig süß trotzdem rund und süffig aber viel zu wenig gehopft.
Standard-Bier.
Das Chiemseer Brauhaus gibt es ja nicht, das wird vermutlich vom Auer Bräu in Rosenheim gebraut.
Trinkbares Industrie Bier.

Sehr süffig, kaum herb kommt dieses Helle daher. Spritzig im Antrunk und leicht malzig im Abgang. Fazit: Schmeckt süffig und geht gut runter, zudem ist es erfrischend. Tolles Bier, trink ich gerne wieder!

Das Bier wurde als Anfangsbier konsumiert - eigentlich ein Vorteil. Farbe sowie Optik waren gerade noch stimmig - die Schaumkrone war höchstens ausreichend, Farbe is fast zu klar - wie ein Erfrischungsgetränk. Man sieht grosse sprudelige Perlen - die schon den hohen Kohlensäuregehalt andeuten. Einstieg sowie Geruch sind gut - eine kleine Überraschung nach der dürftigen Krone und optischen Erscheinungsbild des Bieres. Körper und Abgang sind weniger präsent aber noch gerade gut. Ich fand das Bier relativ süffig trotz des Kohlensäuregehalts. Ein gerade "gut" Bier.

Bei dem Chiemseer Hellen handelt es sich um ein leichtes und süffiges Bier. Lecker.

Ausdrücklich muss hier erwähnt werden, dass dieses Bier schon aufgrund der allerersten Eindrücke in die erste Reihe der Munich Style Lager gehört, wie man auf Englisch so schön sagt, ohne damit eine ausschließlich geographische Bezeichnung abzugeben: Schon der Antrunk fällt süß und hopfig aus. Man trinkt einen sehr hopfigen Vertreter seiner Brauart, der Abgang charakterisiert dieses wertvolle Bier als süß und würzig, womit auch der Nachgeschmack beschrieben ist. Genial! Hopfen und Malz sind gut ausbalanciert, das Mundgefühl ist traumhaft harmonisch, flüssiges Gold läuft ohne Brüche und Überraschungen in einem organischen Ganzen die Kehle hinunter, hier haben wir den bisher gefährlichsten Konkurrenten vom Augustiner Hellen. Warum? Weil diese einmalige Verbindung aus Hopfen und Süße schlicht so nicht ein zweites Mal vorkommt. Daraus resultiert länger anhaltende Würzigkeit.
Die Färbung ist goldgelb mit nicht allzu langlebigem Schaum. Hier trinkt man einen Weltmeister der Süffigkeit. Das Chiemseer ist wegen seiner leichten Bitterkeit ein Helles mit Pilscharme. Ein wenig mehr Kohlensäure könnte es geben.

Fazit: Das Chiemseer Hell macht einfach nur sprachlos. Mit unverschämter Lässigkeit schafft es das noch junge Bier dem Augustiner, das Jahrhunderte älter ist, Paroli zu bieten. Ja, ich denke tatsächlich, dass jetzt die Zeit gekommen ist, von einem Bier zu sprechen, das keinesfalls schlechter als die Konkurrenz aus dem Münchner Westend ist, sondern eine gleichberechtigte Alternative darstellt.

P.S.: Ich kann nicht ganz und gar nicht nachvollziehen, warum man sich hier scheinbar darauf verständigt hat das Helle in Grund und Boden zu schreiben. Es ist sehr gut.

Kann dem Chiemseer leider nicht viel Positives abgewinnen, der Geschmack ist recht bitter für ein helles Bayerisches und bleibt dennoch ohne wirklich eigene Note.

Das Chiemseer Hell kam mir schon recht bekannt vor als ich es das erste mal probiert habe. Nach kurzer Recherche war klar dass es sich nur um ein gewöhnliches Helles einer anderen Brauerei handelt. Ziemlich plump wurde versucht an den Erfolg von Augustiener und Teegernseer anzuknüpfen indem die gleiche Flaschenform und auch die Kastenfarbe kopiert wurde. Ein Bier ohne große Fehler aber auch ohne eingenständigen Geschmack. Ich sehe es als Kunde nicht gerne dass ich für dumm verkauft werde und mir ein "normalo-Hell" als Bierspezialität vorgepriesen wird daher wird das Chiemseer nicht mein Bier.

Das Chiemseer Helle bildet leider eine ernüchternd winzige Schaumkrone, farblich ist es gelblich und klar, ein solides, gewöhnliches Bild.
Im Geruch scheint es grasig und frisch, eine feine Getreidigkeit scheint auch noch durch, überwältigt jedoch nicht die grünknospigen Noten, der Hopfen dominiert hier das Malz.
Im Antrunk ist das Bier sogleich feinherb mit einer deutlicheren Getreidenote, die sich etwas flächiger und malziger gibt, als zu erwarten war. Die Frische bleibt zwar bestehen, die Grünknospigkeit verliert jedoch den Boden und wird seicht zurückgedrängt. Auffallend ist die prickelnde Spritzigkeit, die das Bier sehr süffig macht und von allen Seiten an den Zungenenden "knabbert", wobei eine leider dezent metallische Note mitschwingt, die aber nicht aufdringlich daherkommt.
Der Körper dieses Lagers ist als leicht zu beschreiben, der Getreidemalzcharakter jedoch wirkt dem entgegen, sodass das Aroma die Leichtigkeit kaschiert.
Der Nachtrunk ist geprägt von einem noch herberen Tenor, wobei das Bier nie wirklich bitter wird. Die Frische bleibt bestehen, bildet sogar leichte Zitrusnoten aus, der Abgang ist nicht gerade lang und verfliegt leider sehr schnell. Die Hopfigkeit kommt hier besser durch, sodass das Bier leicht und angenehm ausklingt, ohne den Gaumen mit bitter-metallischen Noten zuzukleistern.
Insgesamt ein solides Helles, das ich jedoch nicht zu den besten zählen würde. Es ist sehr leicht - etwas ZU leicht - zu trinken und kann gut als Erfrischung taugen. Hervorragend ist es in keinem Fall, der Nachtrunk ist mir noch zu unstimmig und zu wenig geradlinig, die Textur des Bieres könnte etwas aromatischer und breitgefächerter sein, der Körper ist demnach auch nur mittelmäßig.

Fuer mich ohne Zweifel eines meiner Lieblingsbiere. Herrliche spritziges Helles mit einem duftigen Hopfennote und angenehmen Citrusaromen. das Bier schaeumt feinporig auf. der Koerper ist ausgewogen, schlank und laesst der angenehmen Bitterkeit Raum im Abgang. Rundum sehr gelungenes Highlight.