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Beer like star Chang Beer (Export)

  • Typ Untergärig, Lager
  • Alkohol 5% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 7°C
  • Biobier
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#4937

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 19 Bewertungen
74% Avatar von Behemoth
68% Avatar von goldblumpen
67% Avatar von game*over
64% Avatar von Massingasetta
64% Avatar von LordAltbier
63% Avatar von viodatho
62% Avatar von MChris
62% Avatar von DerBierbaron
59% Avatar von Wursti
58% Avatar von kucki
57% Avatar von Daniel McSherman
54% Avatar von MichaelF
43% Avatar von Bier-Klaus
39% Avatar von Felix
38% Avatar von Bastus
35% Avatar von Michl
30% Avatar von Biergroßmeister_Kevin
29% Avatar von dreizack
23% Avatar von Hobbytester

35% Chang Beer

Avatar von Michl

Servas!  
Heute das bekannteste Bier aus Thailand. Im Grunde kann man das Elefantenbierchen in diversen Asiashops bekommen. Mir wurde es vom Lidl an einem dieser Asiawochen mitgebracht.  

Nun endlich zum Bier:
Vollbier, Reisbier/Lager, 5% 
Strohgelb in der Farbe, kein Schaum und fast keine Kohlensäure spürbar.
Leicht kräutrig süß im Geschmack, vermutlich der Reis/Mais. Weiters ist kaum Malz und kein Hopfen ausfindig zu machen. Sehr Schade.
Hat einen schnellen, verwässerten und leicht trockenen Abgang. Punkt. 

Fazit:
Fehlender Charakter aber mit durchschnittlicher Süffigkeit für einen feucht-heißen Tag in Dschungel. Es kann keineswegs mit europäischen Bier mithalten aber im Notfall braucht eben Popeye eben seinen Spinat ;)

Bewertet am

68% Das Duell der Industrieplörre

Avatar von goldblumpen

vor einger Zeit einmal getrunken, aber offenbar war ich damals recht besoffen, als ich die Prozente vergab...
Das weihnachtliche Beisammensein habe ich dazu genutzt um zwei exotische Klassiker des Strandbiergenres zu trinken: Das Chang und das Singha.
Gekauft habe ich beide Flaschen in einem grindigen Indien/Pakistan/Bangladesh-Shop am Wiener Gürtel gekauft. Beide um 2,99 € und bereits 3 Monate abgelaufen. Pefekte Ausgangslage also...
Angefangen habe ich mit dem Chang, was angeblich "Elefant" auf Thailändisch heißt. Es ist ein primitives Industrie-Bier von einer wirklich tiefen Sorte mit küstlichem Aroma und nur äußerst geringer Süffigkeit. Wenn es heiß ist und man nichts anderes bekommt ok, aber wirklich kein Gaumenschmaus.

Bewertet am

58% Trinkbar - mehr nicht

Avatar von kucki

Sehr helle gelbe Farbe, Schaum möchte sich nicht wirklich bilden bzw bricht gleich ein. Getreidiger Geruch (Reis).
Das Bier ist trinkbar, der Reisgeschmack ist nicht so intensiv wie ich es bei anderen asiatischen Bieren geschmeckt habe und schreckt nicht so ab. Einstieg ist sehr mild. Kaum Bitterkeit

Bewertet am

59% Rezension zum Chang Beer (Export)

Avatar von Wursti

Das Chang präsentiert sich in einer individualisierten Flasche mit zwei der Namensgeber als zentrales Logo. Das Logo glänzt zwar, aber hier passt es.
Es ist Hellgelb, klar und baut eine feine, ordentlich haltbare Blume auf. Im Geruch finde ich eine gewisse malzige Würze aber vor allem auch etwas Muffiges. Die alten Socken verziehen sich glücklicherweise im Antrunk. Beim Geschmack übernimmt das würzige Malz. Es fühlt sich schön sahnig an und ist ordentlich süffig. Was komplett fehlt: Hopfen.

Bewertet am

38% Butter bei die Fische....

Avatar von Bastus

.....dieses Bier ist nichts für Deutsche Gaumen.Kein Hopfen, keine Würze,keine Frische und ein fruchtig modriges Apfelmusaroma.
Ich kann mit diesem Bier nichts anfangen.Das schmeckt wie eine Schorle.World Beer Award 2011 soweit ich weiss.Bestes asiatisches Lager.Kann ich absolut nicht nachvollziehen.Das ist nicht meine Vorstellung von einem guten Lager.Dann lieber ein "Asahi Super Dry"
welches mit viel mehr Hopfen und Frische überzeugt.Ein Durstbier das man mögen muss.Ich mags nicht.

Bewertet am

30% Was war das denn?

Avatar von Biergroßmeister_Kevin

Optik: Gelblich mit einer feinporigen Schaumkrone, welche sich schnell auflöst.

Einstieg: Das Bier riecht einfach nur furchtbar. Der Geruch ist eine Mischung aus Mais, Getreide und vielen Chemikalien. Im Antrunk dann ein durcheinander. Das Bier schmeckt ein wenig nach Essig mit Zitrusfrüchten. Dazu kommt eine unharmonische süße.

Körper: Der stürmische Einstieg wird auf einmal zu einem schmalen und leichten Körper. Wie geht das denn? Auf jeden Fall passt es nicht zum Bier. Man versucht den leeren Körper durch die Kohlensäure zu überspielen, was aber nicht wirklich klappt.

Abgang: Leicht hopfig und herb, aber vor allem wässrig.

Fazit: Was habe ich da gerade getrunken? War das wirklich ein Bier? Egal, auf jeden Fall wirds nicht noch einmal getrunken. Katastrophe!

Bewertet am

23% Nein danke.

Avatar von Hobbytester

Das Chang Beer riecht nach einer Mischung aus Weißbier und Schweißfüßen. Beim Einstieg bemerkt man eine undefinierbare Süße. Man schüttet es herunter wie eine schlecht riechende Limonade. So schmeckt das Bier dann auch. Ich habe noch nie ein so geschmackloses Bier getrunken. Waschwasser!
Körper: Fehlanzeige !!!
Die Färbung ist grüngelb, man verzichtet komplett auf Schaum.
Süffigkeit: Der Abfluss freut sich darüber.
Bitterkeit: Fehlanzeige!
Die Kohlensäure verschwindet in Rekordzeit zugunsten von etwas Klebrigen.

Fazit: Was ist schlimmer? Ein Bier ohne Geschmack oder ein Bier, bei dem geschmacklich so ziemlich alles schief geht? Ersteres ist hier der Fall. Wenn dann auch noch alle weiteren äußeren Charakteristika fehlen, die ein stinknormales Bier ausmachen, finde ich das noch frevelhafter als beim San Miguel, dessen Körper wenigstens beschrieben werden kann.

Bewertet am

64% Schmeckt ganz anständig...

Avatar von LordAltbier

Sehr leichtes Bier, schöne Malznoten und kaum herb! Leckers Bierchen, ist nix besonderes, aber ganz gut! Gerne wieder!

Bewertet am

64% Thai Bier ist nicht gleich Deutsch Bier

Avatar von Massingasetta

Farbe schön, Krone ein schlechter Scherz. Einstieg ist vielversprechend, Bei Körper und Abgang lässt das Bier deutlich nach. Alle Preise die auf den Bier Etikett angepriessen werden scheinen auf den Einstieg sich zu basieren.

Bewertet am

43% Rezension zum Chang Beer (Export)

Avatar von Bier-Klaus

Goldgelbe blanke Farbe mit wenig Schaum. Der Geruch ist muffig und süßlich nach Mais- oder Reis-Malz. Diese unangenehmen süßen Aromen setzen sich im Geschmack fort, flankiert von einem dünnen unrunden Körper. Es folgt ein langweiliger, nicht gehopfter Nachtrunk.

Bewertet am

63% Rezension zum Chang Beer (Export)

Avatar von viodatho

Farbe: klar, blassgelb
Geruch: irgendwie merkwürdig unstimmig/etwas chemisch nach Malz
Geschmack: angenehm frisch und leicht
Fazit: für den Sommer gut geeignet, aber nicht unbedingt etwas besonderes

Bewertet am

39% Rezension zum Chang Beer (Export)

Avatar von Felix

Das Chang aus Thailand ist neben dem Singha Lager das bekannteste Bier des Landes. Es ist optisch nicht auffällig, aber auch nicht hässlich, sondern macht einen frischen Eindruck mit angenehmer Schaumbildung.
Im Geruch ist es dann aber schon sehr unstimmig oder zumindest äußert gewöhnungsbedürftig. Es ist geradezu breit getreidig mit leichter Malzsüße, außerdem einer deutlichen Maisnote, was das Bier billig wirken lässt. Es ist außerdem irgendwie deftig mit Noten von Schnittlauch, Salz und einem Hauch Fuselöl. Weit dahinter macht sich eine herbstliche Fruchtnote bemerkbar, die gelben, schon matschigen Apfel erahnen lässt. Das Aromagerüst ist leider platt und grob gearbeitet, aber trotzdem erstaunlich vielschichtig. Diese Komplexität erstaunt mich.
Im Einstieg besitzt es dann sofort eine deutliche Süße, welche geschmacklich in Richtung Reislikör bzw. asiatischer Reis-Gelee-Süßigkeiten geht, umspielt wird das von einer bemerkenswert starken Zitrussäure sowie Apfelessignoten. Das Bier hängt irgendwo zwischen chemisch-süß, fruchtig und sauer. Es schmeckt insgesamt auch einfach irgendwie komisch, es ist sehr anders, als alles, was man in Europa so gewohnt ist. Trotzdem strahlt es eine gewisse Faszination auf mich aus.
Im Körper ist es leider viel zu dünn und leicht. Es ist von der Textur her schmierig, ein bisschen wie Fett oder Motoröl und besitzt in der Rezenz eine sehr deutliche Kohlensäure, die dem Bier zusätzlich das Volumen nimmt. Diese Kohlensäure ist zu stark, punktet aber durch Weichheit.
Der Nachtrunk verändert sich dann recht stark, er wird zunehmend fruchtiger mit nur leichter Bitterkeit. Dominant werden hier Aromen von Apfel und Birne, sowie süßem Getreide (geschmacklich erinnert es an Weizen). Die Säure spielt allerdings immer noch ordentlich mit und zeigt sich erneut von zitroniger Seite, verbindet sich aber auch mit den Apfel - und Birnennoten.
Insgesamt muss ich urteilen: Das Chang schmeckt mir nicht. Es ist geschmacklich geradezu verzerrt, viel zu grob gearbeitet ohne Feinnuancierung. Positiv zu beurteilen ist allerdings, dass ich es mir - um mal eine andere Rezension heranzuziehen - wunderbar in der Hitze Thailands vorstellen kann. Es soll nun auch nicht das aromatischste Bier sein, gerade die Verbindung von Zitrone, Apfel und Birne, sowie prickeliger Kohlensäure ist gelungen. Nur wird das durch die schlechte Handarbeit mit Malz und Körper leider wieder sehr zerstört. Eine interessante Komplexität, leider bestehend aus vielen Aromen, die einfach nicht gut schmecken und noch weniger zusammenpassen. In gewisser Weise also ins eigene Knie geschossen...
Ich kann recht wenig dazu sagen, ein Bier, das mir nicht gefällt, dessen positive Fähigkeiten das Gesamtprodukt auch nicht rechtfertigen.

Bewertet am

62% Rezension zum Chang Beer (Export)

Avatar von DerBierbaron

Das Bier sieht sehr schön aus. Ist etwas dunkler als gewöhnloch, fast goden und sehr klar. Ist im Gegensatz zu anderen Asiatischen Bieren etwas bitterer, allerdings auf eine angenehme weise. Das Bier ist für meinen Geschmack etwas zu wässrig. Dadurch lässt es sich aber auch sehr leicht trinken. Hat im Abgang fast mehr Geschmack als im Körper.
Als ideale Trinktemperatur würde ich ~7°C empehlen.
Erfrischendes Bier ohne kräftige Aromen das aber schön abgesstimmt ist.

Bewertet am

62% Rezension zum Chang Beer (Export)

Avatar von MChris

Macht im Glas einen recht guten Eindruck. Im Einstieg ziemlich wässrig, kaum Geschmack vorhanden. Von Hopfen ist fast gar nichts zu schmecken. Im Abgang ist der Geschmack etwas kräftiger. Unter den starken Malzgeschmack mischt sich eine kleine Hopfennote. Daher ist Chang für mich recht ausgewogen, zumal es ja auch in Thailand getrunken werden soll. Ein schwerer Eindruck würde dort wohl auch nicht passen.

Das Bier ist ziemlich süffig und als "Sommer-Bier" oder im thailändischen Urlaub durchaus geeignet, auch wenn es rein geschmacklich sicher bessere Biere gibt.

Bewertet am

54% Rezension zum Chang Beer (Export)

Avatar von MichaelF

Es war nicht nötig den nächsten Flieger nach Bangkok zu nehmen, um das Chang Beer aufzutreiben. Die weite Reise hätte sich auch nur bedingt gelohnt, denn das Chang gibt sich sehr unaufgeregt und fast eine Spur zu brav. Störungseinflüsse sind bis auf ein Minimum zurückgehalten, es schmeckt malzig und erfrischend. Die Kohlensäure hält sich etwas zurück, dafür punktet eine angenehme Süffigkeit. Aromen müssen mehr mit der Lupe als mit dem Geschmackssinn gesucht werden.

Natürlich hinkt es geschmacklich europäischen (oder anderen) Bieren etwas hinterher. Situationsbezogen kann ich mir das Chang Beer gut im Trubel von Bangkok vorstellen, wenn man einige stille Minuten mit einem Bier genießen möchte. Bei 28, 4 ° C Durchschnittstemperatur zählt letztendlich vor allem, wie erfrischend es schmeckt - und da punktet das Chang Beer.

Bewertet am