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Beer like star Carlsberg Elephant Extra Strong Special Edition

  • Typ Untergärig, Bock
  • Alkohol 10.5% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#6750

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 14 Bewertungen
65% Avatar von fido-dido888
63% Avatar von ubu1
62% Avatar von VMiki
61% Avatar von Hobby-Alkoholiker
51% Avatar von Schluckspecht
42% Avatar von Kackao
36% Avatar von KeinErstesClausthaler
34% Avatar von HarryGehrsack
33% Avatar von Bier-Klaus
33% Avatar von Kalleyeti
24% Avatar von LordAltbier
22% Avatar von jackgun13
20% Avatar von t.s.0701
14% Avatar von Bier-Sven

36% Wenn nicht mit Malz, dann mit der Pumpgun 

Avatar von KeinErstesClausthaler

Halleluja , hier handelt es sich wohl eher um einen Bierlikör, der Alkoholgeschmack ist bei über 10,5% Alkoholvolumen mächtig gewaltig. (Und eher fuselig) Perfekt für Festivalbesucher die sich effizient und schnell abdichten wollen. Für Bierliebhaber wohl nicht mehr als ein einmaliger Scherzkauf.

Bewertet am

34% Situationsabhängig

Avatar von HarryGehrsack

Wer auf Geschmack schei*t und voll werden will mit Bier ist hier richtig!
Achte man jedoch auf den Geschmack ist es nicht so schmackhaft

Bewertet am

22% Zum Saufen jein, zum Genießen nie!

Avatar von jackgun13

Ein sehr starkes Bier welches man oft in der Nähe des Faxe 10% findet. Mit 10,5% ist es nicht viel stärker als der Faxe Vertreter, allerdings äußern sich diese extra 0,5%vol. mehr im Geschmack und beeinflussen diesen in eine negative Richtung. Geschmacklich ist dieses Bier eher auf der süffigeren Seite anzutreffen, es ist sehr süß im Einstieg, der Abgang ist ein Graus! Wo der Abgang beim Faxe 10% noch leichte, subtilere Vodkanoten aufwies (was für ein Bier nicht grade wünschenswert ist, finde es aber in der Hinsicht auf den Alkoholgehalt tolerierbar), bestand der Abgang aus Geschmacksrichtungen wie Persil oder minderwertiger Neutralalkohol. Ich weis nicht wie Carlsberg es geschafft hat mit 0,5%vol. mehr als dem Faxe ein Bier so zu versauen. Für den selben Preis von 0,5L von der Plörre bekommt ihr 1L von dem 0,5%vol. schwächeren Faxe. Wem all diese Faktoren egal sind, kann sich guten Gewissens dieses Prahlbier kaufen, falls im die 10%vol beim Faxe nicht reichen. Andernfalls könnt ihr euch zum vollwerden auch ne Flasche Schnaps kaufen, klappt dann am besten. Aber bitte tut euch selber einen Gefallen und versucht es nicht mit diesem Bier!

Bewertet am

33% Rezension zum Carlsberg Elephant Extra Strong Special Edition

Avatar von Bier-Klaus

Carlsberg Extra Strong 10,5% ABV. Goldgelb mit wenig gemischtporigem Schaum. Glucosesirup und fruchtige Alkohol Ester stechen in der Nase. Der Antrunk beginnt gut vollmundig und angenehm rezent. Schmeckt wie es riecht. Süßer Glucosesirup und in Alkohol aufgelöste Gummibärchen. Kratziger Hopfenextrakt im Abtrunk aber nicht viel, der süße Grundton bleibt erhalten. Nach guter Tuborg Tradition landet das ekelhafte Bier im Rasen.

Bewertet am

63% Holla die Waldfee! Lecker, aber haut ganz schön rein.

Avatar von ubu1

Mit Sicherheit kein Bier für jeden Tag - kann man aber gelegentlich mal trinken. Relativ süß, aber schön gekühlt schmeckts recht gut. Spätestens nach der halben 0,5 Liter-Dose wird's einem warm, denn zehneinhalb Umdrehungen sind schon eine Hausnummer - nichts für Weicheier...
Mit diesem Bier möchte Ich keinen ganzen Abend verbringen, denn dieser Abend würde sehr kurz ;-)
Erinnert fast schon an belgische Starkbiere.

Bewertet am

65% Der beste Bock überhaupt

Avatar von fido-dido888

Wer malzigen, bockbierähnlichen Geschmack mag, ist hier auf jeden Fall richtig.
Kann die negativen Kritiken nicht ganz nachvollziehen.
Ok, mit 355 kcal. pro Dose keine Diätkost, aber, was solls, je mehr man trinkt, desto mehr verschwindet der Malzgeschmack.

Bewertet am

51% Amaretto in Biergestalt

Avatar von Schluckspecht

Ich weiß, dass die Vorzeichen ziemlich schlecht stehen, doch ich wage trotzdem das Experiment. 10,5 % vol. Alkohol verteilt auf eine 500 ml-Dose ist eine Vernichtung mit Ansage. In der Zutatenliste steht Glukosesirup - sogar noch vor Hopfen und Hopfenextrakt. Immerhin aber ist kein Mais im Spiel. Jedenfalls kann man dem in Dänemark gebrauten Carlsberg Elephant Extra Strong ein gutes Preis-Alkohol-Verhältnis attestieren - 79 Cent für 42 Gramm Alkohol! Herausstechend sind auch 71 kcal je 100 ml, wobei man eher mit noch mehr gerechnet hätte.

In einem hellen Honigbraun steht das extrastarke Carlsberg Elephant mit kaum sichtbarer Karbonisierung und zügig schwindender Schaumkrone im Glas - allemal stimmig und erwartungsgemäß. Der gut wahrnehmbare Duft betont vor allem die Süße und mit ihr auch Mandelnoten, womit man an Marzipan erinnert wird. Und da auch der Alkohol sich dezent zeigt, kann man diesen Eindruck um Amaretto erweitern. Ich bin aber erstaunt, dass das Extra Strong sich gar nicht einmal fuselig oder schnapsig zeigt. Diesen Amaretto-Duft finde ich sogar ziemlich charmant.

Leicht schnapsig wird es dann schon eher im Antrunk, wobei die Süße einfach überwiegt. Im Ansatz zeigt sich hier ein süßes, kräftiges Bockbier... beziehungsweise Doppelbock... oder eher Tripelbock. Noten von Nuss, Mandel und Apfel versuchen etwas vom Alkohol abzulenken - wobei es beim Versuch bleibt. Schnapspralinige Noten bestimmen den süßlich untermalten Körper, der sich trotz der charmanten Akzente nach Amaretto kaum zu genießen lohnt. Im Abgang wird es allerdings noch sperriger, da der Alkohol hier besonders feurig zur Geltung kommt (ähnlich wie sehr milder Vodka) und damit die anderen Geschmackseindrücke ziemlich unterdrückt. Das Malz leistet eigentlich ziemlich gute Arbeit, der etwas klebrige Glukosesirup schwächt das Alkoholfeuer ab und der eigentlich nur im Abgang wahrnehmbare Hopfen bringt grasig-herbe Noten zur Abrundung. Insgesamt ist das zwar nicht unbedingt lecker, jedoch gar nicht einmal fürchterlich - fürchten sollte man allenfalls den drohenden Kater. Ich persönlich würde das normale Elephant jederzeit bevorzugen, dennoch bin ich dankbar für dieses Experiment. Das Faxe 10% war definitiv die schlechtere Erfahrung.

Bewertet am

33% Nicht trinkbar .

Avatar von Kalleyeti

Wenn beim Bier bei Zutaten schon Glukosesirup steht könnte man schon ahnen was ein erwartet . Geschmacklich kaum einzuordnen einfach nur schlecht .

Bewertet am

61% Ein Bier zum Feiern oder für romantische Stunden

Avatar von Hobby-Alkoholiker

Was für ein wundervolles Bier. Ein interessantes Mittelbraun mit solidem Schaum lädt zur genaueren Betrachtung ein. Die Nase gibt Getreide frei und weitere Noten von Wald und Spiritus. Die anmutig schwarze Dose, in der dieses Getränk präsentiert wird, überzeugt durch schlichtes Design. Der Elefant, das passende Markenzeichen, repräsentiert mit seiner Stärke den Alkoholgehalt des Bieres und dient mit seiner Anmut als Contraire zu dem Zustand, den der Konsument nach mehreren dieser Köstlichkeiten erlangt.

Auftakt:
Feinwürziger Ansatz, mit angenehmen Tönen von Honig und Karamell.
Alkohol bestimmt auch den Antrunk. Nimmt gleich den Gaumen voll in Beschlag und lässt diesen auch nicht wieder los.

Körper:
Das Bier wirkt forsch und grob. Der herbe Körper geht durch vom ersten bis zum letzten Schluck, vom Auftakt bis in den Abgang.

Abgang:
Auch hier geht es weiterhin recht alkoholbetont zur Sache. Herbe Töne sind noch immer wahrzunehmen. Der Malz wird vom Hopfen in Schach gehalten, sodass für blumige Töne kein Raum ist. Das Bier verabschiedet sich, indem es einem ein Schütteln durch den Körper jagt und man mehrere Sekunden mit verzerrtem Gesicht zu kämpfen hat.

Fazit:
Wunderbares Gesamtbild zusammengesetzt aus Geschmack, Preis und Wirkung. Das erste Bier kühl genießen, danach ist der Geschmackssin soweit beeinträchtigt, dass es keinen Unterschied mehr macht.

Bewertet am

42% Besonders starker Elephant

Avatar von Kackao

Carlsbergs Elephant Bier ist ja sowieso nicht unbedingt als alkoholfrei bekannt. Mit 10,5 Umdrehungen setzt das "Extra Strong" dann aber nochmal einen drauf. Die schicke schwarze Dose mit goldenem Elefanten sieht erstmal ganz ansprechend aus.

Im Glas sieht das Starkbier dann dunkel, gefährlich aus, mit einer sehr stabilen, gemischtporigen Krone. Um den starken, süßlichen Alkoholgeruch wahrzunehmen muss man garnicht erst die Nase richtung Glas bewegen. Im Antrunk recht nichtssagend, aber dann platz die (Alkohol-) Bombe. Das ist sicherlich nichts für jedermann, für meinen Geschmack viel zu wenig hopfig (zugegeben - der Alkohol überdeckt auch sicherlich was) und zu nichtssagende süße Malznoten.

Dass ein Extra Strong Bier mit einem zu Wein vergleichbaren Alkoholgehalt etwas - ich sag mal vorsichtig - intensiver ist als Becks Gold sollte jedem klar sein. Ich würde nicht behaupten, dass das Elephant Bier super schmeckt, aber dennoch ist es für den Alkoholgehalt recht genießbar. Nach zwei Dosen schmeckt die dritte auch nicht mehr so schlimm, man gewöhnt sich wohl an den Geschmack (oder sowas in der Art).

Bewertet am

14% Ist das Bier?

Avatar von Bier-Sven

Wer von euch Schmerzen toll findet, der hat hier den richtigen Kandidaten gefunden.

KAUM ZU GLAUBEN, DASS DAS IN HAMBURG HERGESTELLT (jedenfalls gebraut wirds bestimmt nicht) WIRD...

Bewertet am

20% Schlechtes Bier

Avatar von t.s.0701

Den ersten Schluck mag man noch hinunter bekommen. Danach kann man das Bier allerdings nur noch ins Klo kippen.
Das Bier hat einen sehr unnatürlichen Geschmack und ist leider viel zu süß. Schon vor dem Trinken hält der Geruch genau davon ab.
Sicherlich ist es immer eine Geschmackssache, ich würde dennoch jedem von diesem Bier abraten!

Bewertet am

24% Kein gelungenes Bier!

Avatar von LordAltbier

Süßer Antrunk der sehr künstlich schmeckt, der Abgang ist ebenfalls süß, mit einer gewissen Malznote und wieder schmeckt es künstlich. Obwohl der Alkoholgehalt höher ist als beim normalen Elephant Beer ist die Alkoholnote nicht so stark raus zu schmecken wie bei der normalen Version. Fazit: Um sich voll laufen zulassen ist das Bier sicher gut, aber gut schmeckt es nicht, viel zu künstlich! Kein gelungenes Bier!

Bewertet am