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Beer like star Camba Bavaria Truchtlaching Trucht’linger Hell

  • Typ Untergärig, Lager, Helles
  • Alkohol 4.9% vol.
  • Stammwürze 11.5%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#5885

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 6 Bewertungen
83% Avatar von Bier-Klaus
83% Avatar von Hobbytester
80% Avatar von mysland
78% Avatar von cupra
72% Avatar von gerdez
68% Avatar von barley

68% Rezension zum Camba Bavaria Truchtlaching Trucht’linger Hell

Avatar von barley

Das Helle der Brauerei, die normalerweise für ihre Spezialbiere bekannt ist, gibt sich recht ausgewogen und mittelvollmundig.
Leider kommt der Tettnanger Hopfen, von dem ich ein großer Fan bin, nicht so stark zur Geltung. Das Bier ist sehr ausgewogen ohne Fehl und Tadel muss man sagen. Etwas markanter als ein Standard Helles aus Oberbayern und leicht säuerlich im Abgang ist es als Brotzeitbier jederzeit ok!

Bewertet am

83% Rezension zum Camba Bavaria Truchtlaching Trucht’linger Hell

Avatar von Bier-Klaus

Farbe Bronze. Geruch malzig. Rezenz angenehm. Sehr rundes Bier eher auf der malzigen Seite.

Bewertet am

83% Rezension zum Camba Bavaria Truchtlaching Trucht’linger Hell

Avatar von Hobbytester

Das Bier riecht ein wenig hefig, zwicklartig, dazu passt auch die leichte Naturtrübe. Schon im Antrunk wird eine unkomplizierte, aber ausdrucksstarke Würze deutlich, mit der bei mir jede Brauerei offene Türen einrennt. Im Abgang bahnt sie sich ganz selbstverständlich den Weg zu den Geschmacksnerven. Dieses röstbetonte Gerstengetränk erledigt das ganz hervorragend. Es war mir bei Camba Bavaria eigentlich klar, dass die Brauer selbst aus einem Hellen ein interessantes Geschmacksexperiment machen. Sie verstehen sich darauf einfach virtuos, was nicht heißt, dass nicht manchmal der Bogen auch mal überspannt wird. Das trifft aber sicher nicht auf diesen Körper zu, der grundgütig und solide alle Aromen verarbeitet und in größter getreidehafter Harmonie Hopfen und richtig geilen Röstmalz den ihnen gebührenden Auftritt verschafft. Auch diese Vollmundigkeit ist großes Kino. Dunkles trübes Gelb trifft auf lang anhaltenden Schaum. Das Bier ist eine wahre Koryphäe der Süffigkeit. Das Camba zeigt, dass sich die Bitterkeit idealiter durch den Würzgeschmack ergibt, im Nachgeschmack ist sie auch vorhanden, was das Helle zum Erlebnis macht. Dennoch bleibt das Bier seiner Brauart treu und kommt nicht etwa als verkapptes Pils daher, sondern eher als ein Pseudo-Zwickl, was ich ihm gerne verzeihe. Es ist genügend Kohlensäure vorhanden.
Fazit: Langsam kommt Bewegung in das oberbayrische Hellen-Segment. Das Augustiner Helle kann sich für meine Begriffe nicht mehr auf seiner Vormachstellung ausruhen. Das Camba Hell ist ein ernstzunehmender Herausforderer mit sehr viel Charme!

Bewertet am