BrewFist Terminal Pale Ale
BrewFist, Codogno, Lombardei, Italien
- Typ Obergärig, Pale Ale
- Alkohol 3.7% vol.
- Stammwürze 9%
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 4-6°C
- Biobier
- Hefetrüb
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64% Nette Ansätze von goldblumpen
getrunken 2014 auf der Braukunst live in München
Ein war ein gut ausgewogenes Pale Ale mit einem tollen fruchtig-hopfigen Nachhall. Es hat schöne, zitronige oten, die auch heute noch erfreuen würde -ich weiß aber nicht ob es dieses Bier och gibt. Es wäre schade, aber es gibt auch viele ähnliche fruchtige PA.
53% Rezension zum BrewFist Terminal Pale Ale von Beerkeeper
Brewfist Terminal Pale Ale interessehalber anprobiert...
Mir persönlich zu wässrig und langweilig. Im Antrunk minimale Zitrusnoten, Heu & Kräuter. Wenig Hopfenbetont mit Citra und Summer. Farbe goldgelb mit leichter Trübung. Schaum mittelmässig standhaft, leichte Bittere und minimalistisch bis garnicht malzig, was sicher an den Wiener - Pilsener Malzen liegt. Die 30 IBU treffen zu. Günstig und absolut nichts Dolles. Ein Bier mit wenig Alkohol & mehr zur Durchreise gedacht um mal schnell wegzukippen, um dann was vernünftiges mit mehr Charakter zu trinken. Riecht interessanter als es schmeckt! Im Sommer sicher akzeptabel. Ich persönlich kann es nicht zwingend empfehlen, aber wie immer Geschmacksache!
70% Rezension zum BrewFist Terminal Pale Ale von Daniel McSherman
Golden bis leicht bräunlich und leicht trüb. Sehr fruchtiger Duft : Zitrus, Pfirsich, Maracuja. Geschmacklich dominieren ebenfalls die sehr fruchtigen Noten, dazu gesellt sich eine angenehme Bittere. Der geringe Alkoholgehalt macht sich nicht so sehr bemerkbar wie gedacht. Etwas wässrig und ein relativ kurzer Abgang resultieren, mindern aber kaum den guten Gesamteindruck.
64% Gute, ausbaubare Ansätze von MichaelF
Das Brewfist Terminal Pale Ale besitzt eine klare goldene Farbe mit einer schön großen, feinporigen Schaumkrone. Mit 3,7 % vol. ist es eher im unteren Bereich angesiedelt; die verwendeten Hopfensorten sind Citra und Summer. Übrigens soll der Name auf das Lokal der Brauerei, „Terminal 1“, hinweisen. Der Geruch wird von Citrusfrüchten und Pfirsich dominiert, der Hopfen kommt blumig, erfrischend und lebendig daher. Geschmacklich ist es überraschend bitter – ich hatte mir eine deutlich spürbarere Malznote erwartet. Zwar macht sich ein leicht süßliches Aroma bemerkbar, mehr als eine (für meine Begriffe zu) untergeordnete Rolle ist aber nicht drin. Citrus ist wieder eines der Hauptelemente, die eingangs erwähnte Pfirsichnote finde ich nur mehr in abgeschwächter Form. Die Kohlensäure gibt ein sehr lebhaftes Bild ab. Mit einer trockenen Bitterkeit klingt dieses Bier ab.
Alles in allem hat das Terminal Pale Ale schöne Ansätze; es besitzt eine ordentliche Bitterkeit, die von Citrusaromen begleitet wird. Wohl auch dem geringen Alkoholgehalt geschuldet schmeckt es ab und an zu wässrig, wobei ich glaube, dass sich noch so einiges aus diesem Bier herausholen lassen würde. Ein leichtes Bier mit guten Ansätzen.