Eine Kooperation des Braukollektivs mit der französischen Brauerei Sainte-Cru aus Colmar. Das ist von Freiburg gleich über die Grenze, vielleicht wurde das Bier dort gebraut.

Es handelt sich um ein Roggen-IPA, nur hier wurde zusätzlich ein Teil Rauchmalz verwendet. Nach dem Öffnen der Flasche gushing! Orange und sehr trüb fließt es ins Glas und bildet eine weiße überwiegend feine Krone aus. Es riecht süßlich, alkoholisch und whiskyartig. Ich schmecke auch eine Mischung aus leicht torfigen, süßen und alkoholisch bitteren Note. Das kommt mir vor wie zu einem wilden Sammelsurium an Aromen zusammengemixt.

Das krasse Gegenteil zum parallel verkosteten Whisky-Ale von Doppelleu. Das Bier enttäuscht durch fehlende Harmonie.